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Trosiny deutsch Trosienen ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Sepopol Stadt und Landgemeinde Schippenbeil im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Trosiny Trosiny Polen TrosinyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BartoszyceGmina SepopolGeographische Lage 54 20 N 20 54 O 54 337028 20 907222 Koordinaten 54 20 13 N 20 54 26 OEinwohner Postleitzahl 11 210 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NBAWirtschaft und VerkehrStrasse Sepopol Boryty Wodukajmy Szczurkowo DW 512Rogielkajmy Retowy TrosinyEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenTrosiny liegt zwei Kilometer sudlich der Staatsgrenze zur russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren elf Kilometer nordostlich der Kreisstadt Bartoszyce deutsch Bartenstein Geschichte BearbeitenIm Jahre 1349 wurde der damals Wangenicken genannte Ort erstmals erwahnt der vor 1533 Tresien und nach 1533 Tresey sowie vor 1785 Trosien hiess 2 1874 kam der Gutsbezirk Trosienen zum neu gebildeten Amtsbezirk Schonbruch polnisch Szczukowo im ostpreussischen Kreis Friedland der 1927 in Kreis Bartenstein umbenannt wurde 3 Im Jahre 1910 zahlte Trosienen 53 Einwohner 4 Am 30 September 1928 gab der Gutsbezirk Trosienen seine Eigenstandigkeit auf und schloss sich mit der Landgemeinde Rockeln polnisch Rogielkajmy und den Gutsbezirken Adlig Woduhnkeim Wodukajmy Gross Poninken Poniki Koritten Korytki und Rettauen Retowy zur neuen Landgemeinde Gross Poninken zusammen 3 Als 1945 in Kriegsfolge das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen uberstellt wurde erhielt Trosienen die polnische Namensform Trosiny Heute ist das kleine Dorf eine Ortschaft im Verbund der Stadt und Landgemeinde Sepopol Schippenbeil im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Trosienen in die evangelische Kirche Schonbruch 5 polnischer Teil Szczurkowo russischer Teil Schirokoje in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche St Bruno in Bartenstein polnisch Bartoszyce im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Trosiny romisch katholischerseits zur Pfarrei in Sepopol Schippenbeil im jetzigen Erzbistum Ermland evangelischerseits zur Kirche in Bartoszyce einer Filialkirche von Ketrzyn Rastenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenTrosiny liegt an einer Strasse die die Stadt Sepopol Schippenbeil mit dem Grenzdorf Szczurkowo Schonbruch verbindet und dort auf die polnische Woiwodschaftsstrasse 512 fruhere deutsche Reichsstrasse 142 trifft Eine weitere Nebenstrasse verbindet Trosiny mit den Nachbardorfern Rogielkajmy Rockeln und Retowy Rettauen Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Bis 1945 war Schonbruch die nachste Bahnstation und lag an der Bahnstrecke Wehlau Heilsberg die in Kriegsfolge im Grenzabschnitt aufgegeben wurde Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Diashow Trosienen TrosinyEinzelnachweise Bearbeiten Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 1295 Dietrich Lange Trosienen in Geographisches Ortsregister Ostprussen 2005 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Juditten Schonbruch Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Friedland Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 457Gmina Sepopol Stadt und Land Gemeinde Schippenbeil Amtssitz SepopolOrtschaften Schulzenamter Dluga Langendorf Dzietrzychowo Dietrichsdorf Gierkiny Gerkiehnen Judyty Juditten Kinwagi Kinnwangen Lipica Lindenau Liski Liesken Lwowiec Lowenstein Masuny Massaunen Ostre Bardo Klingenberg Pretlawki Prantlack Rogielkajmy Rockeln Romankowo Romsdorf Rozyna Rosenort Rusajny Roschenen Rygarby Ruckgarben Smiardowo Schmirdtkeim Smolanka Landskron Stopki Stolzenfeld Stopki Osada Szczurkowo Schonbruch Turcz Thorms Wiatrowiec Woterkeim Wodukajmy Adlig Kollmisch Woduhnkeim Andere Orte Boryty Boritten Chelmiec Kolbitzen Dobroty Theresenthal Domarady Dompendehl Gaj Grunhof Gulkajmy Gahlkeim Karolewo Karlsfelde Korytki Korittken Koscielne Langanki Langhanken Lobzowo Louisenhof Loskajmy Looskeim Majmlawki Mamlack Melejdy Mehleden Miedna Honigbaum Park Park Paslawki Passlack Pieny Pohnen Poniki Gross Poninken Przewarszyty Prauerschitten Retowy Rettauen Romaliny Abbau Romahn Romahnshof Roskajmy Roskeim Smodajny Schmodehnen Talowo Talowo Trosiny Trosienen Wanikajmy Woninkeim Sonstige Ortschaften Blonie Blunken Domkowo Arndtshof Masunskie Wloki Lehwaldsruh Poniki Male Klein Poninken Sepopolski Dwor Schippenbeilshof Rohden Stablawki Stablack Zawada Sawadden Schwaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trosiny amp oldid 232160312