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Smiardowo deutsch Schmirdtkeim ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Sepopol Stadt und Landgemeinde Schippenbeil im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Smiardowo Smiardowo Polen SmiardowoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BartoszyceGmina SepopolGeographische Lage 54 12 N 21 3 O 54 200278 21 041667 Koordinaten 54 12 1 N 21 2 30 OEinwohner 141 2021 1 Postleitzahl 11 210 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NBAWirtschaft und VerkehrStrasse Studzieniec Paslawki SporwinySepopol Kinwagi SmiardowoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSmiardowo liegt in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 16 Kilometer sudostlich der Kreisstadt Bartoszyce deutsch Bartenstein Geschichte BearbeitenDer vor 1820 Schmirtkeim genannte Gutsort 3 wurde als Gutsbezirk im Jahre 1874 in den Amtsbezirk Woterkeim polnisch Wiatrowiec im ostpreussischen Kreis Friedland er wurde 1927 in Kreis Bartenstein umbenannt aufgenommen 4 Schmirdtkeim zahlte im Jahre 1910 insgesamt 113 Einwohner 5 Am 30 September 1928 schlossen sich die Gutsbezirke Kinnwangen polnisch Kinwagi Schmirdtkeim und Passlack polnisch Paslawki zur neuen Landgemeinde Passlack jetzt aber im Amtsbezirk Beyditten polnisch Bajdyty zusammen 6 Sie wurde nach Auflosung des Amtsbezirks Beyditten am 1 September 1931 in den Amtsbezirk Rosenort polnisch Rozyna umgegliedert 7 Mit der Uberstellung des gesamten sudlichen Ostpreussen an Polen in Kriegsfolge im Jahre 1945 erhielt Schmirdtkeim die polnische Namensform Smiardowo Heute ist das Dorf ein Teil der Stadt und Landgemeinde Sepopol Schippenbeil im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Im Jahre 2021 zahlte Smiardowo 141 Einwohner 1 Kirche BearbeitenBis 1945 war Schmirdtkeim in die evangelische Kirche Schippenbeil 8 polnisch Sepopol in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche St Bruno in Bartenstein im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Smiardowo katholischerseits zur Pfarrei in Sokolica Falkenau im jetzigen Erzbistum Ermland bzw evangelischerseits zur Kirche in Bartoszyce einer Filialkirche von Ketrzyn Rastenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenSmiardowo liegt an einer Strasse die Studzieniec Wormen mit Sporwiny Sporwienen verbindet Von der Stadt Sepopol aus fuhrt eine Strasse uber Kinwagi Kinnwangen direkt nach Smiardowo Uber eine Bahnanbindung verfugt Smiardowo nicht Bis 1945 war Studzieniec Wormen die nachste Bahnstation Sie lag an der Strecke Konigsberg Preussen Prostken deren Abschnitt von der polnisch russischen Staatsgrenze bis Korsze Korschen seit 2002 nicht mehr befahren wird Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Diashow SchmirdtkeimEinzelnachweise Bearbeiten a b Polska w Liczbach Wies Smiardowo w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 1263 polnisch Dietrich Lange Schmirdtkeim in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Rolf Jehke Amtsbezirk Woterkeim Falkenau Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Friedland Rolf Jehke Amtsbezirk Beyditten Gross Schwansfeld Rolf Jehke Amtsbezirk Rosenort Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 456 457Gmina Sepopol Stadt und Land Gemeinde Schippenbeil Amtssitz SepopolOrtschaften Schulzenamter Dluga Langendorf Dzietrzychowo Dietrichsdorf Gierkiny Gerkiehnen Judyty Juditten Kinwagi Kinnwangen Lipica Lindenau Liski Liesken Lwowiec Lowenstein Masuny Massaunen Ostre Bardo Klingenberg Pretlawki Prantlack Rogielkajmy Rockeln Romankowo Romsdorf Rozyna Rosenort Rusajny Roschenen Rygarby Ruckgarben Smiardowo Schmirdtkeim Smolanka Landskron Stopki Stolzenfeld Stopki Osada Szczurkowo Schonbruch Turcz Thorms Wiatrowiec Woterkeim Wodukajmy Adlig Kollmisch Woduhnkeim Andere Orte Boryty Boritten Chelmiec Kolbitzen Dobroty Theresenthal Domarady Dompendehl Gaj Grunhof Gulkajmy Gahlkeim Karolewo Karlsfelde Korytki Korittken Koscielne Langanki Langhanken Lobzowo Louisenhof Loskajmy Looskeim Majmlawki Mamlack Melejdy Mehleden Miedna Honigbaum Park Park Paslawki Passlack Pieny Pohnen Poniki Gross Poninken Przewarszyty Prauerschitten Retowy Rettauen Romaliny Abbau Romahn Romahnshof Roskajmy Roskeim Smodajny Schmodehnen Talowo Talowo Trosiny Trosienen Wanikajmy Woninkeim Sonstige Ortschaften Blonie Blunken Domkowo Arndtshof Masunskie Wloki Lehwaldsruh Poniki Male Klein Poninken Sepopolski Dwor Schippenbeilshof Rohden Stablawki Stablack Zawada Sawadden Schwaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Smiardowo amp oldid 232788587