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Stopki deutsch Stolzenfeld und Stopki Osada sind Orte in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Sie gehoren zur Gmina Sepopol Stadt und Landgemeinde Schippenbeil im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein StopkiundStopki Osada StopkiundStopki Osada Polen StopkiundStopki OsadaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BartoszyceGmina SepopolGeographische Lage 54 19 N 21 2 O 54 322222 21 034167 Koordinaten 54 19 20 N 21 2 3 OEinwohner 288 2021 1 Postleitzahl 11 210 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NBAWirtschaft und VerkehrStrasse Sepopol Dluga Ostre Bardo Szczurkowo Stopki Stopki OsadaEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 1 1 Stopki 2 1 2 Stopki Osada 2 2 Amtsbezirk Stolzenfeld 1874 vor 1931 3 Kirche 4 Verkehr 5 Personlichkeit 5 1 Aus dem Ort geburtig 5 2 Mit dem Ort verbunden 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenStopki und Stopki Osada liegen an Westufer der Lyna deutsch Alle in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren beide Orte sind 16 Kilometer von der Kreisstadt Bartoszyce deutsch Bartenstein in nordostlicher Richtung entfernt wobei die Siedlung Stopki Osada etwa zwei Kilometer sudlich des Dorfes Stopki liegt 3 Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Stopki Bearbeiten Um 1478 wurde das noch vor 1785 Stoltzenfeld genannte Dorf gegrundet 4 5 Am 11 Juni 1874 wurde das Dorf Amtsdorf und damit namensgebend fur einen Amtsbezirk im Kreis Friedland ab 1927 Kreis Bartenstein Regierungsbezirk Konigsberg in der preussischen Provinz Ostpreussen der bis vor 1931 bestand 6 Im Jahre 1910 zahlte das Dorf Stolzenfeld 413 Einwohner 7 Die Einwohnerzahl belief sich 1933 auf 430 und 1939 auf 390 8 Im Jahre 1945 wurde das gesamte sudliche Ostpreussen in Kriegsfolge an Polen uberstellt Stolzenfeld erhielt die polnische Namensform Stopki und ist heute Sitz eines Schulzenamts polnisch Solectwo innerhalb der Stadt und Landgemeinde Sepopol Schippenbeil im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugeordnet Im Jahre 2021 zahlte Stopki 288 Einwohner 1 Stopki Osada Bearbeiten Die Siedlung polnisch Osada Stopki Osada liegt sudlich des Dorfes 3 und wie dieses am Westufer der Lyna Alle Uber die Existenz des Ortes sowie seine Geschichte vor 1945 und eine evtl deutsche Namensform liegen keinerlei Angaben und Belege vor so dass durchaus die Moglichkeit besteht dass Stopki Osada erst nach 1945 entstanden ist Der Ort hat sich derart entwickelt dass er wie auch das Dorf Stopki Sitz eines eigenen Schulzenamts ist das seinerseits zur Stadt und Landgemeinde Sepopol Schippenbeil im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein gehort und somit von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig war Amtsbezirk Stolzenfeld 1874 vor 1931 Bearbeiten Der Amtsbezirk Stolzenfeld wurde 1874 gebildet Vier Orte gehorten zu ihm die vor 1931 umgegliedert wurden und damit die Auflosung des Amtsbezirks veranlassten 6 Deutscher Name Polnischer Name AnmerkungenBoritten Boryty 1928 in die neue Landgemeinde Langhanken eingegliedertLanghanken Langanki vor 1931 in den Amtsbezirk Landskron umgegliedertStolzenfeld Stopki vor 1931 in den Amtsbezirk Langendorf umgegliedertab vor 1908 Arndtshof Domkowo 1928 nach Stolzenfeld eingemeindetKirche BearbeitenBis 1945 war Stolzenfeld in die evangelische Kirche Schippenbeil 9 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche St Bruno Bartenstein 10 Bartoszyce im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehoren Stopki und Stopki Osada katholischerseits zu Sepopol im jetzigen Erzbistum Ermland evangelischerseits zur Kirche Bartoszyce einer Filialkirche der Pfarrei Ketrzyn Rastenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenStopki liegt an einer Nebenstrasse die von Sepopol Schippenbeil uber Dluga Langendorf bis nach Ostre Bardo Klingenberg nahe der polnisch russischen Staatsgrenze zur Oblast Kaliningrad Konigsberger Gebiet fuhrt und in Szczurkowo Schonbruch endet Stopki Osada ist vom Dorf Stopki auf direktem Weg zu erreichen Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht fur beide Orte nicht Personlichkeit BearbeitenAus dem Ort geburtig Bearbeiten Albert Assmann 6 Januar 1879 in Stolzenfeld deutscher Politiker 1932 Mit dem Ort verbunden Bearbeiten Miron Sycz 1960 polnischer Politiker ukrainischer Nationalitat der Platforma Obywatelska Burgerplattform besuchte die Grundschule in StopkiWeblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Diashow StolzenfeldEinzelnachweise Bearbeiten a b Polska w Liczbach Wies Stopki w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 1209 polnisch a b Geographische Lage von Stopki Osada 54 306944 21 041944 Dietrich Lange Stolzenfeld in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 GenWiki Stolzenfeld Stopki a b Rolf Jehke Amtsbezirk Langendorf Stolzenfeld Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Friedland Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Friedland Bartenstein Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 456 457 GenWiki Bartenstein St Bruno Gmina Sepopol Stadt und Land Gemeinde Schippenbeil Amtssitz SepopolOrtschaften Schulzenamter Dluga Langendorf Dzietrzychowo Dietrichsdorf Gierkiny Gerkiehnen Judyty Juditten Kinwagi Kinnwangen Lipica Lindenau Liski Liesken Lwowiec Lowenstein Masuny Massaunen Ostre Bardo Klingenberg Pretlawki Prantlack Rogielkajmy Rockeln Romankowo Romsdorf Rozyna Rosenort Rusajny Roschenen Rygarby Ruckgarben Smiardowo Schmirdtkeim Smolanka Landskron Stopki Stolzenfeld Stopki Osada Szczurkowo Schonbruch Turcz Thorms Wiatrowiec Woterkeim Wodukajmy Adlig Kollmisch Woduhnkeim Andere Orte 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