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Kinwagi deutsch Kinnwangen ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Sepopol Stadt und Landgemeinde Schippenbeil im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Kinwagi Kinwagi Polen KinwagiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BartoszyceGmina SepopolGeographische Lage 54 13 N 21 2 O 54 214444 21 031667 Koordinaten 54 12 52 N 21 1 54 OEinwohner 51 2021 1 Postleitzahl 11 210 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NBAWirtschaft und VerkehrStrasse Sepopol KinwagiRozyna SmiardowoStudzieniec KinwagiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenKinwagi liegt in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 16 Kilometer sudostlich der Kreisstadt Bartoszyce deutsch Bartenstein Geschichte BearbeitenDer Gutsort Kynnewangen wurde 1419 erstmals erwahnt und vor 1454 Kinelborg nach 1454 Kynewang nach 1472 Kinwangen und nach 1785 Kunwangen genannt 3 Am 11 Juni 1874 wurde der Gutsbezirk Kinnwangen in den neu gebildeten Amtsbezirk Woterkeim polnisch Wiatrowiec im ostpreussischen Kreis Friedland er wurde 1927 in Kreis Bartenstein umbenannt eingegliedert 4 Im Jahre 1910 zahlte Kinnwangen 93 Einwohner 5 Am 30 September 1928 gab Kinnwangen seine Eigenstandigkeit auf als es sich mit den Nachbargutsbezirken Schmirdtkeim polnisch Smiardowo und Passlack polnisch Paslawki zur neuen Landgemeinde Paslack nun aber im Amtsbezirk Rosenort polnisch Rozyna zusammenschloss 6 Als 1945 in Kriegsfolge das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen abgetreten werden musste erhielt Kinnwangen die polnische Namensform Kinwagi Das Dorf ist heute eine Ortschaft im Verbund der Stadt und Landgemeinde Sepopol Schippenbeil im Powiat Bartoszyce Kreis Bartenstein von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Im Jahre 2021 zahlte Kinwagi 51 Einwohner 1 Kirche BearbeitenBis 1945 war Kinnwangen in die evangelische Kirche Schippenbeil 7 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche St Bruno in Bartenstein im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Kinwagi zur katholischen Pfarrei Labednik Gross Schwansfeld im jetzigen Erzbistum Ermland sowie zur evangelischen Kirche in Bartoszyce einer Filialkirche von Ketrzyn Rastenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenKinwagi liegt an einer Nebenstrasse die Rozyna Rosenort nach Smiardowo Schmirdtkeim fuhrt Nebenstrassen verbinden Kinaagi ausserdem mit der Stadt Sepopol Schippenbeil und dem schon zur Gmina Korsze Landgemeinde Korschen gehorenden Dorf Studzieniec Wormen Studzieniec war bis 2002 die nachste Bahnstation an der Bahnstrecke Glomno Bialystok Vor 1945 fuhrte sie von Konigsberg Preussen russisch Kaliningrad bis nach Prostken polnisch Prostki Der Streckenabschnitt von Korsze Korschen bis zur polnisch russischen Staatsgrenze wird seit 2002 offiziell nicht mehr befahren Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Diashow KinnwangenEinzelnachweise Bearbeiten a b Polska w Liczbach Wies Kinwagi w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 472 polnisch Dietrich Lange Kinnwangen in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Rolf Jehke Amtsbezirk Woterkeim Falkenau Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Friedland Rolf Jehke Amtsbezirk Rosenort Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 456 457Gmina Sepopol Stadt und Land Gemeinde Schippenbeil Amtssitz SepopolOrtschaften Schulzenamter Dluga Langendorf Dzietrzychowo Dietrichsdorf Gierkiny Gerkiehnen Judyty Juditten Kinwagi Kinnwangen Lipica Lindenau Liski Liesken Lwowiec Lowenstein Masuny Massaunen Ostre Bardo Klingenberg Pretlawki Prantlack Rogielkajmy Rockeln Romankowo Romsdorf Rozyna Rosenort Rusajny Roschenen Rygarby Ruckgarben Smiardowo Schmirdtkeim Smolanka Landskron Stopki Stolzenfeld Stopki Osada Szczurkowo Schonbruch Turcz Thorms Wiatrowiec Woterkeim Wodukajmy Adlig Kollmisch Woduhnkeim Andere Orte Boryty Boritten Chelmiec Kolbitzen Dobroty Theresenthal Domarady Dompendehl Gaj Grunhof Gulkajmy Gahlkeim Karolewo Karlsfelde Korytki Korittken Koscielne Langanki Langhanken Lobzowo Louisenhof Loskajmy Looskeim Majmlawki Mamlack Melejdy Mehleden Miedna Honigbaum Park Park Paslawki Passlack Pieny Pohnen Poniki Gross Poninken Przewarszyty Prauerschitten Retowy Rettauen Romaliny Abbau Romahn Romahnshof Roskajmy Roskeim Smodajny Schmodehnen Talowo Talowo Trosiny Trosienen Wanikajmy Woninkeim Sonstige Ortschaften Blonie Blunken Domkowo Arndtshof Masunskie Wloki Lehwaldsruh Poniki Male Klein Poninken Sepopolski Dwor Schippenbeilshof Rohden Stablawki Stablack Zawada Sawadden Schwaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kinwagi amp oldid 232668096