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Sepopol sɛmˈpɔpɔl deutsch Schippenbeil ist eine Stadt im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren mit etwa 2200 Einwohnern Die Stadt ist ausserdem Amtssitz der gleichnamigen Gmina Stadt und Landgemeinde mit 42 Ortschaften SepopolSepopol Polen SepopolBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BartoszyceFlache 4 63 km Geographische Lage 54 15 N 21 1 O 54 25 21 016666666667 Koordinaten 54 15 0 N 21 1 0 OEinwohner 1883 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 11 210Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NBAWirtschaft und VerkehrStrasse Bartoszyce DK 51 Smolanka SepopolBartoszyce Wiatrowiec SepopolKorsze DW 590 Glitajny Stawnica SepopolEisenbahn kein Bahnanschluss mehrNachster int Flughafen Lech Walesa Flughafen DanzigGminaGminatyp Stadt und LandgemeindeFlache 246 58 km Einwohner 6080 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 25 Einw km Gemeindenummer GUS 2801063Verwaltung Stand 2007 Burgermeisterin Dorota GoreckaAdresse ul 22 Lipca 7 11 210 SepopolWebprasenz www sepopol pl Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Stadt Sepopol 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Kirchen 4 1 Evangelische Kirche 4 1 1 Kirchspielorte 4 1 2 Pfarrer 4 1 3 Kirchenbucher 4 2 Katholische Kirche 5 Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Gmina Sepopol 7 1 Gemeindegliederung 8 Verkehr 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Stadt liegt im ehemaligen Ostpreussen an der Einmundung der Guber in die Lyna Alle im Bartenland etwa 13 Kilometer ostlich von Bartoszyce Bartenstein und 60 Kilometer sudostlich von Kaliningrad Konigsberg Die Entfernung zur Grenze der russischen Exklave Oblast Kaliningrad bei dem Grenzort Szczurkowo Schonbruch betragt elf Kilometer Stadt Sepopol Bearbeiten nbsp Siegelabdruck der Stadt von 1351 mit der Umschrift S CIVITAT IS SCHIFFENBURC 2 nbsp Historisches Rathaus erbaut 1752 1753 zerstort 1807 durch Brand und nicht wieder aufgebaut 3 nbsp Stadtpanorama vom Kirchturm aus gesehen nbsp Teil einer Festungsanlage nbsp Alter Wasserturm nbsp Schippenbeil um 1872 nach einer Darstellung der Pfarrersfrau Gregorovius Die nach 1945 als Sepopol benannte Stadt wurde in der Nahe einer prussischen Siedlung erbaut nach Goldbeck im Jahr 1230 4 und auf alten Stadtsiegeln Schiffenburc oder Schiffenburg genannt Die Stadt scheint danach zerstort worden zu sein denn 1351 erhielt sie vom Hochmeister des Deutschen Ordens eine Handfeste Ein Siegelabdruck an der Urkunde von 1351 zeigte ein Schiff vor dem Hintergrund einer Burg mit der Umschrift S CIVITATIS SCHIFFENBURC Dass der spater ubliche Name Schippenbeil nach dem Komtur des Deutschen Ordens Ludwig von Schippen 5 benannt ist gilt nicht als sicher 6 Ebenso ungewiss ist ob der Ortsname der fruher auch Scheppenbil und Scheffenbil gelautet hatte darauf zuruckzufuhren ist dass hier einmal der Sitz eines Schoffen war wie Johannes Voigt vorgeschlagen hat 7 Die Endung Beil deutet auf die altpreussische Siedlung hin vgl das deutsche Wort Weiler aber auch die weiter westlich gelegene Stadt Heiligenbeil Nachdem es innerhalb des Deutschordensstaats zu einem Streit um Landereien zwischen dem Bischof von Ermland und dem Deutschen Orden gekommen war wurde in einem Schiedsverfahren vom 28 und 29 Juli 1374 die bis in die Neuzeit gultigen Grenzen Ermlands festgelegt und die Stadte Rastenburg Bartenstein und Schippenbeil wurden dem Orden zugesprochen 8 Im Jahr 1749 brannte das alte zwei Etagen hohe Rathaus in Stadtmitte ab 1753 wurde ein neues Rathaus in Massivbauweise fertiggestellt dessen Baukosten 4000 Taler betragen hatten 1807 wurde dieses architektonisch ansprechend gestaltete Rathaus in der Nacht vor der Schlacht bei Friedland von den Russen niedergebrannt Die Ruine des Rathauses wurde danach abgetragen und der fruhere Standplatz wurde gepflastert und diente seither als Teil des Marktplatzes 3 Von 1818 bis 1927 gehorte Schippenbeil zum Landkreis Friedland und nach dessen Umbenennung von 1927 bis 1945 zum Landkreis Bartenstein im Regierungsbezirk Konigsberg der Provinz Ostpreussen des Deutschen Reichs Die Stadt blieb die Jahrhunderte hindurch immer sehr klein obwohl sie an einem wichtigen Ubergang uber die Alle liegt Die Altstadt liegt am linken Ufer des Flusses doch bildete sich entlang der nach Osten fuhrenden Hauptstrasse rechts des Flusses die Bartener Vorstadt Als in den 1860er Jahren die Hauptbahn Konigsberg Lyck Grajewo Bialystok gebaut wurde lehnte die Stadtverwaltung auf Druck der ansassigen Fuhrleute einen Anschluss ab und vergab damit eine wichtige Entwicklungschance Erst sehr viel spater wurde die Stadt durch eine kurze Stichbahn nach Woterkeim mit der Hauptstrecke verbunden Die Einwohnerzahl erreichte 1871 mit 3250 ihren Hohepunkt sank dann aber bis zum Ersten Weltkrieg wieder auf 2400 Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Schippenbeil eine evangelische Kirche ein Amtsgericht eine Maschinenfabrik ein grosses Muhlwerk und zwei Dampfsagewerke 9 Wahrend des Zweiten Weltkriegs befand sich in Schippenbeil ein Aussenarbeitslager des KZ Stutthof Wie die meisten ostpreussischen Stadte wurde auch Schippenbeil bei Kriegsende 1945 stark zerstort Im Sommer 1945 wurde Schippenbeil von der sowjetischen Besatzungsmacht unter polnische Verwaltung gestellt Fur Schippenbeil wurde die polnische Ortsbezeichnung Sepopol eingefuhrt Soweit die deutschen Bewohner nicht geflohen waren wurden sie in der Folgezeit grosstenteils von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde vertrieben Heute ist die Stadt Sitz einer polnischen Stadt und Landgemeinde Erhalten geblieben sind die stattliche Kirche der Stadt und eine Hauserzeile am Markt Die abseitige Lage an der Grenze behindert die Entwicklung des Ortes Bevolkerungsentwicklung Bearbeitenbis 1945Jahr Einwohner Anmerkungen1744 1 343 10 1767 1 516 in 211 Wohnhausern 10 1777 1 810 in 267 Wohnhausern 10 1782 uber 1 800 ohne die Garnison zwei Grenadierkompanien 4 1802 1 990 11 1810 1 515 11 1816 1 714 davon 1 686 Evangelische und 28 Katholiken keine Juden 11 1821 1 957 11 1831 2 191 12 1852 2 909 13 1858 2 879 davon 2 819 Evangelische 27 Katholiken und 33 Juden 14 1864 3 205 am 3 Dezember 15 1871 3 250 in 256 Wohnhausern 10 1875 3 155 16 1880 3 174 16 1890 2 996 davon zwolf Katholiken und 68 Juden 16 1905 2 369 9 1910 2 475 17 1933 2 798 16 1939 3 436 16 seit 1945Jahr Einwohner Anmerkungen1995 2 284 18 2000 2 283 18 2005 2 101 18 Balkendiagramm der Einwohnerzahlen dd dd dd Kirchen BearbeitenEvangelische Kirche Bearbeiten nbsp Stadtkirche bis 1945 evangelisch Schippenbeil war schon in vorreformatorischer Zeit ein Kirchdorf Die Reformation hielt hier dann recht fruh Einzug Die Stadt gehorte vor 1945 zum Kirchenkreis Friedland Ostpr heute russisch Prawdinsk zuletzt zum Kirchenkreis Bartenstein polnisch Bartoszyce in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union Heute in Sepopol lebende evangelische Kirchenglieder gehoren zur Kirchengemeinde Bartoszyce Bartenstein die eine Filialgemeinde von Ketrzyn Rastenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen ist Kirchspielorte Bearbeiten Bis 1945 gehorte zur Kirchengemeinde Schippenbeil ein weitgedehntes Kirchspiel mit den Ortschaften 19 Deutscher Name bis 1945 Polnischer Name Deutscher Name bis 1945 Polnischer NameAnger Pohnen PienyArndshof Domkowo Prantlack PretlawkiBlunken Blonie Rohden bis 1938 Schippenbeilshof Sepopolski DworBoritten Boryty Romsdorf RomankowoDojaunen Laguny Roschehnen RusajnyGilgenau Roskeim RoskajmyHonigbaum Miedna Ruckgarben RygarbyKarlsfelde Karolewo Schippenbeil SepopolKinnwangen Kinwagi Schmirdtkeim Waldhaus SmiardowoLandskron Smolanka Stolzenfeld StopkiLangendorf Dluga Talowo TalowoLehwaldsruh Masunskie Wloki Thorms TurczLouisenhof Lobzowo Woterkeim WiatrowiecMassaunen MasunyPfarrer Bearbeiten Von der Reformation bis 1945 amtierten jeweils zwei Geistliche Pfarrer und Diakonus in Schippenbeil 20 Johann Ortle bis 1527 Valentin Wildemannsdorf 1526 1527 Adam N Benedict Weier 1527 1550 Simon Steger 1550 1551 Franciscus Marshausen 1550 1555 Samuel Hebel 1551 1555 Thomas N 1553 Abraham Roder 1555 1556 Friedrich Hofmann 1556 1562 Johann Freudenhammer 1556 1567 Jacob Buschcke 1562 1568 Crispin Radewalt 1567 1568 Joachim Gross 1568 1569 David Tymno 1569 1573 Matthias Sokolowius ab 1569 Vincentius N bis 1572 David Kolbe 1572 1576 Heinrich Schonhut 1573 1581 G Halbach v d Pforte 1576 1581 Christoph Schulz 1581 1582 Martin Pratorius Schultz 1582 1588 Siegismund Weier 1583 1585 Albert Wilhelmi 1585 Georg Poltzin 1585 1602 Jonas Wolstein 1588 1592 Georg Kluge 1593 1643 Justus Grube 1602 1611 Leonhard Fabritius 1611 1620 Adam Pratorius bis 1630 Matthaus Wilde 1630 1644 Christian Schnepfmuller 1643 1653 Johann Reichel 1644 1646 Martin Weiss 1646 1654 Philipp Cramer 1653 1660 Christian Wilcke 1654 1656 Adam Gorlovius 1656 1657 Johann Blanckenstein 1658 1676 Paul Cruger 1661 1679 Adam Stendel 1676 1700 Johann Zeidler 1680 1710 Martin Gottfried Dorn 1699 1722 Daniel Walther 1700 1718 Christoph Cramer 1718 1721 Adam Neumann 1722 1728 Daniel Fischer 1723 1730 Bernhard Matzke 1728 1731 Samuel Hart 1731 1761 Johann Georg Segers 1731 1783 Gottfried Heinrich Friederici 1761 1783 Georg Wilhelm Hausdorf 1783 1787 Johann Georg Segers 1783 1814 Carl Friedrich Norgarb 1787 1838 Christoph Michael Nietzki 1814 1824 Carl Ludwig Furchtegott Hintz 1824 1854 Carl Eduard Hinz 1839 1873 Rudolf Carl F Gregorovius 1855 1866 21 Friedrich Adolf Gunther 1866 1878 Hugo Theodor Burdach ab 1873 C F Rudolf Wilimzig 1878 1903 Carl Wilhelm Hugo Freyberg 1880 1882 Otto Koschorrek 1882 1884 Julius Karl Kasemir 1884 1888 Otto Eugen Bierfreund 1888 1889 Paul Heinrich Adolf Ruppel 1889 1893 Friedrich Ellenfeld 1893 1899 Wilhelm K T Grigull 1899 1907 Ernst Wedemann 1903 1911 Paul Rudolf Muller 1907 1913 Karl Wilhelm Otto Henkel 1912 1920 Friedrich Wilhelm Worm 1913 1942 Karl Hermann Samland 1921 1928 Johannes Hirsch 1929 1945 Klaus Ewert 1942 1945 Kirchenbucher Bearbeiten Die Kirchenbucher der Pfarre Schippenbeil sind bis auf wenige Lucken erhalten Sie werden heute im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin Kreuzberg aufbewahrt 22 Taufen 1654 bis 1944 Trauungen 1723 bis 1944 Begrabnisse 1723 bis 1944 Katholische Kirche Bearbeiten Heute leben in Sepopol fast ausnahmslos romisch katholische Christen Die Michaeliskirche wurde nach 1945 zugunsten der katholischen Kirchengemeinde zwangsenteignet Sepopol ist wieder Pfarrsitz und zugleich Zentrum fur das Dekanat Sepopol im Erzbistum Ermland der Katholischen Kirche in Polen Der Dekanatsbezirk umfasst sechs Pfarreien Lipica Lindenau Lwowiec Lowenstein Labednik Gross Schwansfeld Satoczno Leunenburg Sepopol und Sokolica Falkenau Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss Judittengotische Michaeliskirche mit auffallende niedrigem Chor und erhalten gebliebener Ausstattung Wasserturm von 1912 Reste der altstadtischen Bebauung das alte Kusterhaus nahe der Kirche die teilweise erhalten gebliebene Stadtmauer Schloss Juditten die schone Lage an der AllePersonlichkeiten BearbeitenHeinrich Hagen 1709 1772 deutscher Pharmazeut und Chemiker 23 Johann Heinrich Hagen 1738 1775 deutscher Pharmazeut und Naturforscher 23 Karl von Gamp Massaunen 1846 1918 Gutsbesitzer Politiker und Reichstagsabgeordneter Isidor Levy 1852 1929 deutsch judischer Journalist Margarethe Kossak 1855 nach 1928 deutsche Schriftstellerin Otto Herrnring 1858 1921 deutscher Architekt Curt von Hagen 1859 1897 deutscher Landeshauptmann der Kolonie Deutsch Neuguinea Kurt von Rozynski 1864 1940 deutscher Genremaler und Illustrator Walter Thoms 1899 1994 deutscher Betriebswirt William G Niederland 1904 1993 deutsch amerikanischer Psychoanalytiker Gunther Bartke 1923 2008 deutscher OkonomGmina Sepopol BearbeitenDie Stadt und Landgemeinde Sepopol umfasst eine Flache von 247 km was 19 der Flache des gesamten Powiat Bartoszycki entspricht 17 davon sind Waldflache 72 Ackerland Nachbargemeinden von Sepopol sind im polnischen Staatsgebiet Barciany Barten Bartoszyce Bartenstein und Korsze Korschen auf russischer Seite Domnowo Domnau und Prawdinsk Friedland Ostpr Gemeindegliederung Bearbeiten Die Stadt und Landgemeinde besteht aus folgenden Ortschaften polnischer Name deutscher Name bis 1945 polnischer Name deutscher Name bis 1945 polnischer Name deutscher Name bis 1945 Boryty Boritten Masuny Massaunen Rozyna RosenortDluga Langendorf Melejdy Mehleden Rusajny RoschenenDomarady Dompendehl Miedna Honigbaum Rygarby RuckgarbenDzietrzychowo Dietrichsdorf Ostre Bardo Klingenberg Sepopol SchippenbeilGaj Grunhof Park Park Smiardowo SchmirdtkeimGierkiny Gerkiehnen Paslawki Passlack Smodajny SchmodehnenGulkajmy Gahlkeim Poniki Gross Poninken Smolanka LandskronJudyty Juditten Pretlawki Prantlack Stopki StolzenfeldKinwagi Kinnwangen Przewarszyty Prauerschitten Szczurkowo SchonbruchLanganki Langhanken Retowy Rettauen Trosiny TrosienenLipica Lindenau Rogielkajmy Rockeln Turcz ThormsLiski Liesken Romaliny Abbau Romahn 1921 45 Romahnshof Wanikajmy WoninkeimLwowiec Lowenstein Romankowo Romsdorf Wiatrowiec WoterkeimMajmlawki Mamlack Roskajmy Roskeim Wodukajmy WoduhnkeimAusserdem Chelmiec Kolbitzen Dobroty Theresenthal Am 1 Oktober 1938 wurde die Landgemeinde Schwaden die vorher Sawadden hiess aus dem Kreis Rastenburg nach Paslawki Passlack im Kreis Bartenstein Ostpr umgegliedert Es handelt sich um einen heute untergegangenen Ort Verkehr BearbeitenVon der Kreisstadt Bartoszyce Bartenstein und der Nachbarstadt Korsze Korschen fuhren Strassen direkt in die Stadt Sepopol die mit ihrem landlichen Umland durch zahlreiche Nebenstrassenverbindungen eng vernetzt ist Der Personenverkehr auf der fruheren Kleinbahn Woterkeim Schippenbeil wurde 1990 eingestellt die Strecke wurde stillgelegt und abgebaut Literatur BearbeitenDaniel Heinrich Arnoldt Kurzgefasste Nachrichten von allen seit der Reformation an den lutherischen Kirchen in Ostpreussen gestandnen Predigern Konigsberg 1777 S 264 271 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Marienwerder 1785 S 18 Nr 2 Leopold Krug Die preussische Monarchie topographisch statistisch und wirtschaftlich dargestellt Teil 1 Provinz Ostpreussen Berlin 1833 S 483 488 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 513 514 Nr 110 Gustav Liek Die Stadt Schippenbeil mit Berucksichtigung des Kirchspiels und der Umgebung Konigsberg 1874 Volltext Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sepopol Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Schippenpeil in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage Sepopol Reisefuhrer Website des Ortes polnisch Darstellung zu Geschichte und Gegenwart von SchippenbeilEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Friedrich August Vossberg Geschichte der Preussischen Munzen und Siegel von fruhester Zeit bis zum Ende der Herrschaft des Deutschen Ordens Berlin 1843 Tafel XVII im Anhang unten rechts a b Gustav Liek Die Stadt Schippenbeil mit Berucksichtigung des Kirchspiels und der Umgebung Konigsberg 1874 S 20 22 Ziffer 5 a b Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Marienwerder 1785 S 18 Nr 2 Johannes Voigt Geschichte Preussens von den altesten Zeiten bis zum Untergange der Herrschaft des Deutschen Ordens Vierter Band Die Zeit von der Unterwerfung Preussens 1283 bis zu Dieterichs von Altenburg Tod 1341 Konigsberg 1830 S 154 ff Gustav Liek Die Stadt Schippenbeil mit Berucksichtigung des Kirchspiels und der Umgebung Konigsberg 1874 S 11 ff Johannes Voigt Geschichte Preussens von den altesten Zeiten bis zum Untergange der Herrschaft des Deutschen Ordens Erster Band Die Zeit des Heidentums mit Abbildungen altpreussischer Grabhugel Konigsberg 1827 S 495 Gustav Liek Die Stadt Schippenbeil mit Berucksichtigung des Kirchspiels und der Umgebung Konigsberg 1874 S 51 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 17 Leipzig und Wien 1909 S 810 a b c d Gustav Liek Die Stadt Schippenbeil mit Berucksichtigung des Kirchspiels und der Umgebung Konigsberg 1874 S 30 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 370 371 Ziffer 630 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 513 514 Nr 110 Kraatz Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staats Berlin 1856 S 546 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 85 Ziffer 230 Preussisches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Konigsberg Berlin 1966 5 Kreis Friedland S 26 Ziffer 174 a b c d e Michael Rademacher Bartenstein Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 http www gemeindeverzeichnis de gem1900 gem1900 htm ostpreussen friedland htm gemeindeverzeichnis de a b c Archivierte Kopie Memento des Originals vom 7 Marz 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stat gov pl Glowny Urzad Statystyczny Ortsverzeichnis Kirchspiele Kreis Bartenstein Memento des Originals vom 27 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und 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Klingenberg Pretlawki Prantlack Rogielkajmy Rockeln Romankowo Romsdorf Rozyna Rosenort Rusajny Roschenen Rygarby Ruckgarben Smiardowo Schmirdtkeim Smolanka Landskron Stopki Stolzenfeld Stopki Osada Szczurkowo Schonbruch Turcz Thorms Wiatrowiec Woterkeim Wodukajmy Adlig Kollmisch Woduhnkeim Andere Orte Boryty Boritten Chelmiec Kolbitzen Dobroty Theresenthal Domarady Dompendehl Gaj Grunhof Gulkajmy Gahlkeim Karolewo Karlsfelde Korytki Korittken Koscielne Langanki Langhanken Lobzowo Louisenhof Loskajmy Looskeim Majmlawki Mamlack Melejdy Mehleden Miedna Honigbaum Park Park Paslawki Passlack Pieny Pohnen Poniki Gross Poninken Przewarszyty Prauerschitten Retowy Rettauen Romaliny Abbau Romahn Romahnshof Roskajmy Roskeim Smodajny Schmodehnen Talowo Talowo Trosiny Trosienen Wanikajmy Woninkeim Sonstige Ortschaften Blonie Blunken Domkowo Arndtshof Masunskie Wloki Lehwaldsruh Poniki Male Klein Poninken Sepopolski Dwor Schippenbeilshof Rohden Stablawki Stablack Zawada Sawadden Schwaden Abgerufen 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