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Barciany barˈtɕanɨ deutsch Barten litauisch Barcianiai ist ein Ort und Sitz der Landgemeinde Barciany im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren BarcianyBarciany Polen BarcianyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat KetrzynGeographische Lage 54 13 N 21 21 O 54 219167 21 353333 Koordinaten 54 13 9 N 21 21 12 OHohe 68 m n p m Einwohner 1154 2011 Postleitzahl 11 410Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NKEWirtschaft und VerkehrStrasse DW 590 Biskupiec Reszel Korsze BarcianyDW 591 Mragowo Ketrzyn MichalkowoEisenbahn Rastenburger Kleinbahnen stillgelegt Nachster int Flughafen DanzigGminaGminatyp LandgemeindeGminagliederung 71 Ortschaften23 SchulzenamterFlache 294 00 km Einwohner 6030 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 21 Einw km Gemeindenummer GUS 2808022Verwaltung Stand 2022 Gemeindevorsteher Marta Kaminska 2 Adresse ul Wojska Polskiego 7 11 410 BarcianyWebprasenz www barciany pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Ort Barciany Stadt Barten 2 1 Geschichte 2 1 1 Ortsname 2 1 2 Ortsgeschichte 2 1 3 Einwohnerzahlen 2 1 4 Amtsbezirk Barten Domane 1874 1929 2 2 Ordensburg 2 3 Kirchen 2 3 1 Kirchengebaude 2 3 1 1 Romisch katholische Pfarrkirche 2 3 1 2 Griechisch katholische Pfarrkirche 2 3 1 3 Evangelisch lutherische Kapelle 2 3 2 Kirchengemeinden 2 4 Verkehr 2 5 Personlichkeiten 2 5 1 Aus dem Ort geburtig 3 Gmina Barciany 3 1 Allgemeines 3 2 Gemeindegliederung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Ortschaft liegt am Flusschen Liebe polnisch Liwna in der historischen Region Ostpreussen etwa 75 Kilometer nordostlich von Olsztyn deutsch Allenstein und 16 Kilometer nordlich der Kreisstadt Ketrzyn Rastenburg Ort Barciany Stadt Barten Bearbeiten nbsp Barten nordostlich von Allenstein und nordlich von Rastenburg auf einer Landkarte von 1908 nbsp Ordensburg Barten nbsp Pfarrkirche im gotischen Baustil bis 1945 evangelisch nbsp Nordseite der Pfarrkirche Aufnahme 2009 Geschichte Bearbeiten Ortsname Bearbeiten Der Ortsname wurde 1353 als zu Barten 3 erwahnt und erhielt erst 1880 die Namen Barciany Barty Borty Barthen und Barten Der Name erinnert an den prussischen Stamm der Barten die im Mittelalter in dieser Landschaft lebten Er leitet sich von prussisch bar bart fliessen schnell stromen ab Ortsgeschichte Bearbeiten Im 14 Jahrhundert erhielt die Siedlung eine eigene Kirche und die Ordensburg Barten des Deutschen Ordens wurde erbaut Beide sind noch heute erhalten Der Ordenspfleger von Barten war dem Ordenskomtur von Brandenburg unterstellt 4 Im Schloss befand sich im 19 Jahrhundert der Sitz des Domanenamts 5 1630 erhielt der Ort Stadtrechte konnte sich abseits der wichtigen Verkehrsstrome jedoch kaum entwickeln Mit 1488 Einwohnern im Jahr 1885 bzw 1541 Einwohnern im Jahr 1939 6 blieb Barten eine kleine Ackerburgerstadt obwohl sie seit Beginn des 20 Jahrhunderts durch Kleinbahnen mit der Kreisstadt Rastenburg der Nachbarkreisstadt Gerdauen und auch mit Nordenburg verbunden war Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Barten eine evangelische Kirche und ein Amtsgericht 7 Bis 1945 gehorte Barten zum Landkreis Rastenburg im Regierungsbezirk Konigsberg der Provinz Ostpreussen des Deutschen Reichs Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs besetzte im Fruhjahr 1945 die Rote Armee die Region Im Sommer 1945 wurde Barten von der sowjetischen Besatzungsmacht unter polnische Verwaltung gestellt Die Polen fuhrten fur Barten die Ortsbezeichnung Barciany ein Der Ort verlor seine Stadtrechte ist heute jedoch Zentrum einer grosseren Gemeinde der Gmina Barciany im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg Dieser ist etwas grosser als der fruhere Landkreis Rastenburg und der unter anderem auch die Stadt Reszel Rossel beinhaltet Einwohnerzahlen Bearbeiten Jahr Einwohner Anmerkungen1782 uber 1200 8 1802 1335 9 1810 1332 9 1816 1242 darunter 1238 Evangelische drei Katholiken und ein Jude 9 1821 1505 9 1831 1537 5 1858 1543 davon 1511 Evangelische und 32 Katholiken keine Juden 10 1864 1690 am 3 Dezember 11 1871 1734 12 1885 1488 6 1900 1401 fast nur Evangelische 7 1910 1221 am 1 Dezember 13 1933 1473 6 1939 1651 6 2011 1154 14 Amtsbezirk Barten Domane 1874 1929 Bearbeiten Am 30 April 1874 wurde der Amtsbezirk Barten Domane errichtet 15 Er existierte bis 1929 und gehorte zum Kreis Rastenburg im Regierungsbezirk Konigsberg in der preussischen Provinz Ostpreussen Zum Amtsbezirk gehorten Deutscher Name Polnischer Name BemerkungenBarten Domane Barciany 1928 in die Stadtgemeinde Barten eingegliedertBarten Amtsfreiheit 1880 in die Stadtgemeinde Barten eingegliedertFreudenberg RadoszeTaborwiese TaborzecNach dem Wechsel des Gutsbezirks Domane Barten in die Stadtgemeinde Barten wurde der Amtsbezirk am 22 Juni 1929 in Amtsbezirk Taborwiese umbenannt Zu ihm gehorten bis 1945 nur noch die Orte Freudenberg und Taborwiese Ordensburg Bearbeiten Hauptartikel Ordensburg Barten Kirchen Bearbeiten Kirchengebaude Bearbeiten Romisch katholische Pfarrkirche Bearbeiten Hauptartikel Herz Maria Kirche Barciany Bei der Kirche 16 in Barciany handelt es sich um einen Saalbau aus dem Jahr 1389 Die sudlich angebaute Sakristei wurde 1400 mit einem Tonnengewolbe versehen Den Ostgiebel hat man 1714 umgebaut und die zusatzliche sudliche Vorhalle neben der im Norden mit neuem geripptem Kreuzgewolbe entstand 1783 Der Turm aus dem 16 Jahrhundert wurde von 1729 bis 1741 durch Maurermeister Hunchen und Zimmermann Effried aus Konigsberg russisch Kaliningrad wieder aufgebaut und erhielt das heutige Dach 1804 Der Innenraum der Kirche wurde ursprunglich durch ein Gewolbe heute von einer Holzdecke abgeschlossen 1989 90 fand eine umfangreiche Innenrenovierung statt Markante Ausstattungsstucke sind der Altar mit dem Wappen der Familie von Rautter aus dem Jahr 1643 die Orgel ein Werk aus dem Jahr 1750 von Adam Gottlob Casparini aus Konigsberg und zwei nicht mehr vorhandene Kronleuchter die beide wohl ein Geschenk der Zarin Elisabeth waren Von der Reformation bis zum Jahr 1945 war die Kirche ein evangelisches Gotteshaus Es wurde zugunsten der romisch katholischen Kirche enteignet und erhielt 1962 eine neue Weihe mit der Namensgebung Niepokalanego Serca Maryi Unbeflecktes Herz Maria Griechisch katholische Pfarrkirche Bearbeiten Heute gibt es in Barciany neben der romisch katholischen Pfarrkirche noch eine griechisch katholische Pfarrkirche die den byzantinisch ukrainischen Ritus pflegt Evangelisch lutherische Kapelle Bearbeiten Seitens der evangelisch lutherischen Kirche existiert in Barciany eine kleine Kapelle an der ul Mazurska Am 26 Oktober 1991 wurde sie durch Bischof Jan Szarek eingeweiht 17 Die Gemeinde gehort zur Pfarrkirche St Johannes in Ketrzyn Rastenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Kirchengemeinden Bearbeiten In Barten lebte vor 1945 eine uberwiegend evangelische Einwohnerschaft Das Kirchspiel war in den Kirchenkreis Rastenburg polnisch Ketrzyn innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union eingegliedert Seit 1945 leben fast ausnahmslos katholische Christen in Barciany von denen die Mehrzahl der Romisch katholischen Kirche in Polen zugehoren Ihre Pfarrei Barciany gehort zum Dekanat Ketrzyn II Polnocny wschod Rastenburg II Nordost im Erzbistum Ermland Daneben besteht in Barciany eine Pfarrei der Griechisch katholischen Kirche in Polen die in die Erzeparchie Przemysl Warschau eingegliedert ist Seitens der ehedem vorherrschenden evangelischen Kirche gibt es nach Flucht und Vertreibung der deutschen Bevolkerung heute wieder eine kleine Kirchengemeinde in Barciany die der Muttergemeinde in Ketrzyn Rastenburg innerhalb der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen angegliedert ist Verkehr Bearbeiten Beim Ort befindet sich der Schnittpunkt der beiden Woiwodschaftsstrassen DW 590 Biskupiec Bischofsburg Reszel Rossel Korsze Korschen Barciany und der DW 591 Michalkowo Langmichels Ketrzyn Rastenburg Mragowo Sensburg Aus der Region kommend enden die Nebenstrassen von Moltajny Molthainen uber Bobrowo Bieberstein sowie von Taborzec Taberwiese in Barciany Eine Bahnanbindung besteht nicht mehr seit die fruheren Bahnstrecken Barten Rastenburg heute polnisch Ketrzyn Barten Gerdauen heute russisch Schelesnodoroschny und Barten Nordenburg russisch Krylowo die von den Rastenburger Kleinbahnen betrieben wurden nach 1945 ausser Betrieb genommen wurden Personlichkeiten Bearbeiten Aus dem Ort geburtig Bearbeiten Leo Cholevius 11 Marz 1814 in Barten Philologe und Literaturhistoriker 1878 Gustav Dompke 15 Januar 1853 in Barten Musikkritiker in Konigsberg und Wien 1923 Walter Schwinkowski 11 Marz 1884 in Barten Numismatiker 1938 Karl Heinz Kurras 1 Dezember 1927 in Barten Polizist und inoffizieller Mitarbeiter des MfS erschoss Benno Ohnesorg 2014 Lubomir Gliniecki 20 Marz 1957 in Barciany polnischer Politiker Okonom und stellvertretender Abgeordneter des SejmGmina Barciany Bearbeiten nbsp Wappen der Gmina nbsp Die Lage der Gmina im Powiat KetrzynskiAllgemeines Bearbeiten Die Landgemeinde Barciany liegt in der nordlichen Mitte des Powiat Ketrzynski Sie grenzt im Norden an die Gorodskoje posselenije Schelesnodoroschnoje Stadtgemeinde Schelesnodoroschny Gerdauen in der russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen im Nordwesten an die Gmina Sepopol Schippenbeil im Sudwesten an die Gmina Korsze Korschen im Suden an die Gmina Ketrzyn Rastenburg und im Osten an die Gmina Srokowo Drengfurth Die Gemeindeflache von 293 62 km wird zu 82 landwirtschaftlich und zu 8 forstwirtschaftlich genutzt Flachenmassig macht die Gmina Barciany 24 21 der Flache des Powiat Ketrzynski aus Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Landgemeinde Barciany gehoren folgende Ortschaften Polnischer Name Deutscher Name bis 1945 Polnischer Name Deutscher Name bis 1945 Aptynty Aftinten Modgarby ModgarbenArklity Arklitten Moltajny Molthainen 1938 45 MolteinenAsuny Assaunen Momajny MomehnenBarciany Barten Moruny MaraunenBledowo Blandau Niedzialki FunfhubenBobrowo Bieberstein Niedzialy ElisenthalCacki Schatzelshofchen Ogrodki BaumgartenCzaczek Schatzels Pastwiska MilchbudeDebiany Dombehnen Pieszewo PetermannsDobrzykowo Dawerwalde Piskorze LudwigshoheDrogosze Donhofstadt Podlawki PodlackenDuje Doyen 1938 45 Dugen Radoski Dwor FreudenbergswaldeFraczkowo Fritzendorf Radosze FreudenbergGarbnik Garbnick Rodele RodehlenGarbno Laggarben Rowy RawlackGesie Gory Sansgarben Ruta RauttershofGesiki Meistersfelde Rutka RauttersfeldeGesiniec Wielki Rzymek RombergGlinka Friedrichswiese Silginy SillginnenGlowczyno Egloffstein Skandawa SkandauGorki Berg Skierki WehlackGradowo Althagel Skoczewo HermannshofGumniska Silzkeim Slawosze HenriettenfeldKaplawki Kamplack Solkieniki SolknickKiemlawki Male Klein Kemlack Staniszewo AlbertinhausenKiemlawki Wielkie Gross Kemlack Stary Dwor Barcianski Althof BartenKolwiny Kolbiehnen Suchawa SausgorkenKotki Krausen Swiety Kamien HeiligensteinKrelikiejmy Kroligkeim Szaty Wielkie Gross SchattenKrymlawki Krimlack Taborzec TaberwieseKrzeczewo Sonnenburg Wielewo WillkammKudwiny Kudwinnen Wilkowo Male Klein WolfsdorfMaciejki Blumenthal Wilkowo Wielkie Gross WolfsdorfMarkuzy Markhausen Winda WendenMarklawka Marklack Zalewska GoraMichalkowo LangmichelsLiteratur BearbeitenDaniel Heinrich Arnoldt Kurzgefasste Nachrichten von allen seit der Reformation an den lutherischen Kirchen in Ostpreussen gestandnen Predigern Konigsberg 1777 S 284 287 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 18 Nr 3 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 514 515 Nr 114 Lotar Weber Ueber die Granzen von Barten In Neue Preussische Provinzial Blatter Vierte Folge Band 13 Konigsberg i Pr 1876 S 222 226 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Barciany Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Gmina Barciany Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde polnisch 146 historische Aufnahmen von der Stadt Barten mit Ordensburg und KirchenEinzelnachweise Bearbeiten Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Gemeinde BIP Wojt abgerufen am 20 Juli 2022 Geschichte von Barciany Barten Johannes Voigt Geschichte Preussens von den altesten Zeiten bis zum Untergange der Herrschaft des Deutschen Ordens Band 6 Die Zeit des Hochmeisters Konrad von Jungingen von 1393 bis 1407 Verfassung des Ordens und des Landes Konigsberg 1834 S 547 a b August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 514 515 Nr 114 a b c d Michael Rademacher Landkreis Rastenburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 2 Leipzig Wien 1905 S 401 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 18 Nr 3 a b c d Alexander August Mutzell Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 250 251 Ziffer 33 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 204 Ziffer 11 Preussisches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Konigsberg Berlin 1966 Kreis Rastenburg S 2 Ziffer 7 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 15 16 Ziffer 8 Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 Landkreis Rastenburg Wies Barciany w liczbach Rolf Jehke Amtsbezirk Domane Barten 1 2 Vorlage Toter Link territorial de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Kirche in Barten bei ostpreussen net Pfarreien Ev luth Kapelle BarcianyGmina Barciany Landgemeinde Barten Amtssitz Barciany Barten Ortschaften Schulzenamter Aptynty Aftinten Asuny Assaunen Barciany Barten Bobrowo Bieberstein Drogosze Donhofstadt Fraczkowo Fritzendorf Gesie Gory Sansgarben Gesiki Meistersfelde Krelikiejmy Kroligkeim Modgarby Modgarben Moltajny Molthainen Molteinen Momajny Momehnen Ogrodki Baumgarten Podlawki Podlacken Radosze Freudenberg Rodele Rodehlen Silginy Sillginnen Skandawa Skandau Skierki Wehlack Solkieniki Solknick Suchawa Sausgorken Wilkowo Male Klein Wolfsdorf Winda Wenden Andere Ortschaften Arklity Arklitten Bledowo Blandau Cacki Schatzelshofchen Czaczek Schatzels Debiany Dombehnen Dobrzykowo Dawerwalde Duje Doyen Dugen Garbnik Garbnick Garbno Laggarben Gesiniec Wielki Glinka Friedrichswiese Glowczyno Egloffstein Gorki Berg Gradowo Althagel Gumniska Silzkeim Kaplawki Kamplack Kiemlawki Male Klein Kemlack Kiemlawki Wielkie Gross Kemlack Kolwiny Kolbiehnen Kotki Krausen Krymlawki Krimlack Krzeczewo Sonnenburg Kudwiny Kudwinnen Kurklawki Korklack Maciejki Blumenthal Marklawka Marklack Markuzy Markhausen Michalkowo Langmichels Moruny Maraunen Niedzialki Funfhuben Niedzialy Elisenthal Nowy Dwor Momajnski Neuhof Momehnen Pastwiska Milchbude Pieszewo Petermanns Piskorze Ludwigshohe Rowy Rawlack Ruta Rauttershof Rutka Rauttersfelde Rzymek Romberg Skandawa Osada Skoczewo Hermannshof Staniszewo Albertinhausen Stary Dwor Barcianski Althof Barten Swiety Kamien Heiligenstein Szaty Wielkie Gross Schatten Taborzec Taberwiese Wielewo Willkamm Zalewska GoraUntergegangene Orte Anielin Angelika Boguslawki Gross Bogslack Borszyny Borschenen Goscieradowo Friedenau Kanoty Kanoten Koskajmy Koskeim Nowe Borszyny Neu Borschenen Oleszka Friedrichshof Plinkajmy Kollmisch Plienkeim Plinkajmy Male Adlig Plienkeim Radoski Dwor Freudenbergswalde Siwoszewo Schiffus Slawosze Henriettenfeld Wargity Wargitten Wilkowo Wielkie Gross Wolfsdorf Wypek Weypoth Zalesie Ernsthof sowie Damerau kein polnischer Name bekannt Normdaten Geografikum GND 4371987 9 lobid OGND AKS VIAF 248255917 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barciany amp oldid 235286646