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Markuzy deutsch Markhausen ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Gmina Barciany Landgemeinde Barten im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg Markuzy Markuzy Polen MarkuzyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat KetrzynGmina BarcianyGeographische Lage 54 17 N 21 22 O 54 286573 21 358538 Koordinaten 54 17 12 N 21 21 31 OEinwohner 40 31 Marz 2011 1 Postleitzahl 11 410 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NKEWirtschaft und VerkehrStrasse Barciany Bobrowo MoltajnyEisenbahn Rastenburger Kleinbahnen stillgelegt Nachster int Flughafen Danzig Wohnhauser in MarkuzyInhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMarkuzy liegt am Sudostufer des Arklitter Sees polnisch Jezioro Arklickie in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren neun Kilometer sudostlich der einstigen Kreisstadt Gerdauen heute russisch Schelesnodoroschny bzw 22 Kilometer nordlich der heutigen Kreismetropole Ketrzyn deutsch Rastenburg Geschichte BearbeitenDas nach 1820 Marckhausen und bis 1945 Markhausen genannte kleine Gutsdorf wurde 1376 gegrundet 3 Bis 1928 war es dem Gutsbezirk Arklitten polnisch Arklity danach bis 1945 der Landgemeinde Molthainen 1938 bis 1945 Molteinen polnisch Moltajny im ostpreussischen Kreis Gerdauen zugehorig 4 Im Jahre 1905 zahlte Markhausen 66 Einwohner 5 1945 wurde das gesamte sudliche Ostpreussen in Kriegsfolge an Polen uberstellt Der Ort erhielt die polnische Namensform Markuzy Als Siedlung polnisch Osada ist er jetzt in die Landgemeinde Barciany Barten im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg eingegliedert bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugeordnet Kirche BearbeitenBis 1945 war Markhausen in die evangelische Kirche Molthainen 6 1938 bis 1945 Molteinen heute polnisch Moltajny in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche St Bruno in Insterburg 5 heute russisch Tschernjachowsk im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Markuzy katholischerseits zur Pfarrei Moltajny im jetzigen Erzbistum Ermland evangelischerseits zur Kirchengemeinde Barciany einer Filialgemeinde der Johanneskirche in Ketrzyn in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenMarkuzy liegt an einer Nebenstrasse die Barciany Barten uber Bobrowo Bieberstein mit Moltajny Mothainen 1938 bis 1945 Molteinen verbindet Eine Bahnanbindung besteht nicht mehr Bis 1945 war Markhausen Bahnstation an der Bahnstrecke Barten Gerdauen die von den Rastenburger Kleinbahnen betrieben und nach dem Krieg nicht reaktiviert wurde Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Markuzy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historische Aufnahme von MarkhausenEinzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku 31 Marz 2011 abgerufen am 22 April 2019 polnisch Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 766 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Markhausen Rolf Jehke Amtsbezirk Arklitten Molthainen Molteinen a b Markhausen bei GenWiki 1 2 Vorlage Toter Link wiki de genealogy net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 458Gmina Barciany Landgemeinde Barten Amtssitz Barciany Barten Ortschaften Schulzenamter Aptynty Aftinten Asuny Assaunen Barciany Barten Bobrowo Bieberstein Drogosze Donhofstadt Fraczkowo Fritzendorf Gesie Gory Sansgarben Gesiki Meistersfelde Krelikiejmy Kroligkeim Modgarby Modgarben Moltajny Molthainen Molteinen Momajny Momehnen Ogrodki Baumgarten Podlawki Podlacken Radosze Freudenberg Rodele Rodehlen Silginy Sillginnen Skandawa Skandau Skierki Wehlack Solkieniki Solknick Suchawa Sausgorken Wilkowo Male Klein Wolfsdorf Winda Wenden Andere Ortschaften Arklity Arklitten Bledowo Blandau Cacki Schatzelshofchen Czaczek Schatzels Debiany Dombehnen Dobrzykowo Dawerwalde Duje Doyen Dugen Garbnik Garbnick Garbno Laggarben Gesiniec Wielki Glinka Friedrichswiese Glowczyno Egloffstein Gorki Berg Gradowo Althagel Gumniska Silzkeim Kaplawki Kamplack Kiemlawki Male Klein Kemlack Kiemlawki Wielkie Gross Kemlack Kolwiny Kolbiehnen Kotki Krausen Krymlawki Krimlack Krzeczewo Sonnenburg Kudwiny Kudwinnen Kurklawki Korklack Maciejki Blumenthal Marklawka Marklack Markuzy Markhausen Michalkowo Langmichels Moruny Maraunen Niedzialki Funfhuben Niedzialy Elisenthal Nowy Dwor Momajnski Neuhof Momehnen Pastwiska Milchbude Pieszewo Petermanns Piskorze Ludwigshohe Rowy Rawlack Ruta Rauttershof Rutka Rauttersfelde Rzymek Romberg Skandawa Osada Skoczewo Hermannshof Staniszewo Albertinhausen Stary Dwor Barcianski Althof Barten Swiety Kamien Heiligenstein Szaty Wielkie Gross Schatten Taborzec Taberwiese Wielewo Willkamm Zalewska GoraUntergegangene Orte Anielin Angelika Boguslawki Gross Bogslack Borszyny Borschenen Goscieradowo Friedenau Kanoty Kanoten Koskajmy Koskeim Nowe Borszyny Neu Borschenen Oleszka Friedrichshof Plinkajmy Kollmisch Plienkeim Plinkajmy Male Adlig Plienkeim Radoski Dwor Freudenbergswalde Siwoszewo Schiffus Slawosze Henriettenfeld Wargity Wargitten Wilkowo Wielkie Gross Wolfsdorf Wypek Weypoth Zalesie Ernsthof sowie Damerau kein polnischer Name bekannt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markuzy amp oldid 228789838