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Mragowo mrɔŋˈgɔvɔ deutsch Sensburg 1945 1947 masurisch Zadzbork ist eine Stadt in der Woiwodschaft Ermland Masuren in Polen Sie ist Sitz des Powiat Mragowski MragowoMragowo Polen MragowoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat MragowoFlache 14 80 km Geographische Lage 53 52 N 21 18 O 53 866666666667 21 3 Koordinaten 53 52 0 N 21 18 0 OEinwohner 21 302 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 11 700 bis 11 709Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NMRWirtschaft und VerkehrStrasse DK 16 Litauen Ogrodniki Elk Olsztyn Grudziadz Dolna GrupaDK 59 Gizycko RozogiDW 591 Michalkowo Ketrzyn Mragowo DW 600 Szczytno Rybno MragowoEisenbahn Czerwonka Elk bedarfsweise GuterverkehrNachster int Flughafen WarschauDanzigGminaGminatyp StadtFlache 14 81 km Einwohner 21 302 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1438 Einw km Gemeindenummer GUS 2810011Verwaltung Stand 2015 Burgermeisterin Otolia SiemieniecAdresse ul Krolewiecka 60 A 11 700 MragowoWebprasenz www mragowo um gov pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Stadtgliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Polnischer Ortsname 2 2 Demographie 3 Kirche 3 1 Evangelisch 3 1 1 Kirchengebaude 3 1 2 Kirchengemeinde 3 1 3 Kirchenkreis Sensburg 3 2 Romisch katholisch 3 2 1 Kirchengebaude 3 2 2 Pfarrgemeinde 3 2 3 Dekanatsbezirke Mragowo I und II 3 3 Polnisch orthodox 3 3 1 Kirchengebaude 3 3 2 Kirchengemeinde 4 Politik 4 1 Wappen 4 2 Stadtepartnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter des Ortes 6 2 Mit der Stadt verbunden 7 Landgemeinde Mragowo 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Stadt liegt im historischen Ostpreussen 60 km ostlich der Stadt Olsztyn Allenstein am Rand der Masurischen Seenplatte sudlich des Juno Sees am Westufer des Czos Sees 2 auf einer Hohe von 129 m n p m Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadt Mragowo umfasst acht Stadtteile Altstadt Osiedle Brzozowe Osiedle Grunwaldzkie Osiedle Mazurskie Osiedle Medyk Osiedle Metalowcow Osiedle Nikutowo Osiedle ParkoweNachbargemeinden Bearbeiten Das Stadtgebiet ist nur von einer Gemeinde umgeben von der Landgemeinde Mragowo die nicht zur Stadt gehort deren Amtssitz aber im Stadtgebiet liegt Geschichte Bearbeiten nbsp Historische Ansicht des Marktplatzes nbsp Rathaus 2023 Um 1348 errichtete der Deutsche Orden eine holzerne Burg die Sensburg in der Gegend des heutigen Mragowo Ihr Name weist jedoch auf eine vorherige altere Siedlung prussisch sena senas alt altertumlich hin Durch diese Burg entwickelte sich eine Siedlung die 1397 erstmals urkundlich erwahnt wurde und moglicherweise bereits 1404 bis 1407 das Stadtrecht nach Kulmer Recht erhielt Gesichert ist die erneute Vergabe des Stadtrechtes 1444 vom Hochmeister Konrad von Jungingen Der Name des Ortes war damals bereits Sensburg Die Lebensgrundlage fur den Ort lieferten vor allem die umliegenden Walder sowie die Landwirtschaft Wahrend des 16 und 17 Jahrhunderts zerstorten mehrfach Brande die Stadt so 1568 1693 und 1698 1657 wutete die Pest 1708 1711 die Cholera in der Stadt Wahrend der Napoleonischen Kriege mit Russland wurde der Ort abermals zerstort 1818 wurde Sensburg Sitz des Landkreises Sensburg und 1897 erhielt der Ort Anschluss an das Eisenbahnnetz Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Sensburg eine evangelische und eine katholische Kirche eine Synagoge Maschinen Kunststein und Mobelfabrikation Sagewerke und war Sitz eines Amtsgerichts 3 Bei der Abstimmung am 11 Juli 1920 im Abstimmungsgebiet Allenstein wurden in der Stadt Sensburg 3660 Stimmen fur den Verbleib bei Ostpreussen und damit beim Deutschen Reich und keine fur Polen abgegeben 4 Im Kreis entfielen 34 334 Stimmen auf Ostpreussen und 25 fur den Anschluss an Polen Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt wahrend der Ostpreussischen Operation am 26 Januar 1945 von der Roten Armee eingenommen und dabei zu etwa 20 zerstort Am 28 Mai 1945 also schon vor dem Potsdamer Abkommen wurde Sensburg von der Sowjetunion dem kommunistischen Regime der Volksrepublik Polen zur Verwaltung unterstellt Es begann danach der Zuzug von Polen und Ukrainern die teils aus Gebieten ostlich der Curzon Linie stammten Der Grossteil der deutschen Einwohner soweit nicht bereits geflohen wurde in der Folgezeit vertrieben Es wurde den deutschen Einwohnern spater nicht erlaubt in ihren Besitz zuruckzukehren Von 1975 bis 1998 war die Stadt der Woiwodschaft Olsztyn angegliedert Heute ist sie mit ihrer Umgebung ein beliebtes Touristenziel Polnischer Ortsname Bearbeiten Die Stadt erhielt 1945 zunachst den Namen Zadzbork 1947 wurde sie zu Ehren des evangelischen Pfarrers und Sprachforschers Christoph Colestin Mrongovius 1764 1855 in Mragowo umbenannt Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1782 ca 1200ca 5 1802 1406 6 1810 1320 6 1816 1584 davon 1548 Evangelische 17 Katholiken und 19 Juden 6 1818 1308 mit Zubehor 7 1821 1897 in 239 Privatwohnhausern 6 1831 2137 teils Polen 8 1867 3137 am 3 Dezember 9 1871 3270 am 1 Dezember davon 2898 Evangelische 231 Katholiken 8 sonstige Christen und 133 Juden 9 1875 3321 10 1880 3611 10 1890 3562 davon 250 Katholiken und 115 Juden 10 1905 5838 mit der Garnison zwei Infanteriebataillone Nr 146 eine Maschinengewehrabteilung Nr 6 meist Evangelische 3 1910 6492 davon 5329 Evangelische 817 Katholiken 112 Juden 24 Sonstige 5863 mit deutscher 82 mit polnischer und 337 mit masurischer Muttersprache 200 Einwohner benutzen die deutsche und eine andere Sprache 11 2 12 1933 8757 10 1939 9880 10 Anzahl Einwohner nach dem Zweiten Weltkrieg Jahr Einwohner Anmerkungen2007 21 663 13 Kirche BearbeitenEvangelisch Bearbeiten Hauptartikel St Trinitatis Kirche Mragowo Kirchengebaude Bearbeiten nbsp Evangelische St Trinitatis KircheDie evangelische fruhere Alte Pfarrkirche und heutige St Trinitatis Kirche polnisch Kosciol sw Trocy an der ul Koscielna stammt aus dem Jahr 1734 und ist die Nachfolgekirche eines 1409 errichteten Gotteshauses 14 Der viergeschossige Westturm steht bereits seit 1705 Im Jahr 1885 wurde die Apsis angebaut Die alte Ausstattung ist nicht mehr vorhanden wie uberhaupt nach der Zerstorung durch Brandstiftung im Jahr 1945 die Kirche niedriger und kurzer wieder aufgebaut wurde Heute ist das Innere der Kirche schlicht modern und praktisch eingerichtet Kirchengemeinde Bearbeiten Bereits zu Beginn des 16 Jahrhunderts war die Kirche ein Gotteshaus in dem lutherisch gepredigt wurde 15 Bis 1945 gehorte die Pfarrei mit ihrem weitflachigen Kirchspiel zur Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der altpreussischen Union Heute gehort die Gemeinde zur Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Kirchenkreis Sensburg Bearbeiten Sensburg war bis 1945 auch Sitz der Superintendentur fur den Kirchenkreis Sensburg zu dem elf Kirchengemeinden gehorten 15 Name Anderungsname1938 bis 1945 Polnischer NameAlt Ukta Rudczanny Niedersee Ukta Ruciane Nida Aweydenmit Peitschendorf Nawiadymit PieckiBarranowen Hoverbeck BaranowoEichmedien NakomiadyNikolaiken MikolajkiRibben RybnoSchimonken Schmidtsdorf SzymonkaSeehesten SzestnoSensburg MragowoSorquitten SorkwityWarpuhnen WarpunyRomisch katholisch Bearbeiten nbsp Katholische St Adalbert KircheKirchengebaude Bearbeiten Die katholische St Adalbert Kirche polnisch Kosciol sw Wojciecha an der ul Krolewiecka entstand 1860 61 und wurde in neogotischem Stil errichtet 16 Mehrfarbige Dachziegel dienten damals als Verzierung Sie ist heute die alteste der funf romisch katholischen Kirchen der Stadt Pfarrgemeinde Bearbeiten Die Pfarrei wurde am 30 Juli 1870 errichtet Bis zum 30 Juni 1939 gehorte sie im Bistum Ermland zum Dekanat Masuren II mit Amtssitz in Johannisburg polnisch Pisz danach bis 1992 zum Dekanat Bischofsburg ab 1945 Biskupiec Danach wurde Mragowo selber Dekanatsamtssitz Dekanatsbezirke Mragowo I und II Bearbeiten Heute ist Mragowo Amtssitz zweier Dekanate im Erzbistum Ermland Name Deutscher Name Name Deutscher NameDekanat Mragowo I Dekanat Mragowo II Sw Rafal Kalinowski Mragowo St Raphael Kalinowski Sensburg Grabowo Grabowen GrabenhofSw Wojciech Mragowo St Adalbert Sensburg Honorat Kozminski Mragowo Honorat Kozminski SensburgNawiady Aweyden Matka Boza Saletynska Mragowo Mutter Gottes von La Salette SensburgPiecki Peitschendorf Sw Pio z Pietrelciny Mragowo Pio von Pietrelciny SensburgSzestno Seehesten Rybno RibbenWarpuny Warpuhnen Sorkwity SorquittenPolnisch orthodox Bearbeiten Kirchengebaude Bearbeiten nbsp Die orthodoxe Kirche Verklarung des HerrnDas Gotteshaus der Polnisch orthodoxen Kirche an der ul Franklina D Roosevelta wurde 1895 96 erbaut Es diente bis 1939 der ortlichen judischen Gemeinde als Synagoge Es heisst heute Kirche der Verklarung des Herrn polnisch Cerkiew Przemienienie Panskie Kirchengemeinde Bearbeiten Die Gemeinde der Polnisch orthodoxen Kirche polnisch Autokefaliczny Kosciol Prawoslawny in Mragowo ist dem Dekanat Olsztyn Allenstein der Diozese Bialystok Danzig zugeordnet Politik BearbeitenWappen Bearbeiten Um die Entstehung des Wappens rankt sich eine Sage Als im 15 Jahrhundert die Stadt wuchs waren die Viehherden der Einwohner durch wilde Tiere aus den umliegenden Waldern gefahrdet Unter diesen befand sich auch ein Bar der regelmassig Vieh riss oder Honig stahl Nach erfolglosen Versuchen das Tier zu erlegen wurde es schliesslich durch Militareinheiten verfolgt Diese verwundeten das Tier nur durch einen Schuss an der Tatze und der Bar konnte fliehen Nach einer Verfolgung wurde das Tier bei Rastenburg erlegt Um zu beweisen dass es sich wirklich um das fragliche Tier handelte wurde seine Tatze nach Sensburg gebracht Stadtepartnerschaften Bearbeiten Grunberg Hessen Deutschland seit 1993 Limanowa Polen seit 2006 Remscheid Deutschland seit 2015 Selenogradsk Cranz Oblast Kaliningrad RusslandSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Hausbemalung in MragowoIn der gut erhaltenen Altstadt sind die evangelische St Trinitatis Kirche 18 Jh die St Adalbert Kirche 19 Jh das Rathaus 1825 und der Bismarckturm sehenswert 17 Fur die Erhaltung des deutschen evangelischen Friedhofs setzt sich der Ernst Wiechert Verein ein 18 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Nach Geburtsjahr geordnet Georg Riedel 1676 1738 Komponist Friedrich Krosta 1839 1914 Philologe Otto Krosta 1844 1925 Generalarzt der Preussischen Armee Arthur Titius 1864 1936 ev Theologe Hans Hallervorden 1872 1965 Garteninspektor Bernhard Pawelcik 1880 1970 Verwaltungsjurist Burgermeister der Ordensstadt Marienburg Ernst Wiechert 1887 1950 Dichter Richard von Hegener 1905 1981 hochrangiger NS Beamter Gunther Brassel 1915 unbekannt deutscher Seeoffizier Heinz Duddeck 1928 2017 Bauingenieur Winfried Funk 1933 1997 Bundesrichter Dietlind Preiss 1940 2021 Bildhauerin Irnfried Rabe 1943 Politiker FDP Burgermeister der Stadt Northeim Barbara Ahrons 1944 Hamburger Burgerschaftsabgeordnete Dagmar Chidolue 1944 Schriftstellerin Joachim Philipkowski 1961 Fussballspieler beim FC St Pauli und 1 FC Nurnberg Wojciech Malajkat 1963 Schauspieler und Regisseur Anna Pulawska 1996 KanutinMit der Stadt verbunden Bearbeiten Julius Rimarski 1849 1935 1895 bis 1925 Pfarrer und Superintendent in SensburgLandgemeinde Mragowo Bearbeiten Hauptartikel Gmina Mragowo Die Landgemeinde Mragowo zu der die Stadt selbst nicht gehort umfasst eine Flache von 294 87 km und hat 8023 Einwohner Stand 31 Dezember 2020 Literatur BearbeitenJohann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 S 42 Nr 6 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 510 Nr 103 Max Toeppen Geschichte Masurens Ein Beitrag zur preussischen Landes und Kulturgeschichte 1870 Nachdruck 1979 S 98 104 540 Seiten Daniel Heinrich Arnoldt Kurzgefasste Nachrichten von allen seit der Reformation an den Lutherischen Kirchen in Ostpreussen gestandenen Predigern Konigsberg 1777 S 293 294 Sensburg in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 mit einer alten Landkarte der Umgebung von Sensburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mragowo Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Senssburg in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Offizielle Website der Stadt mehrsprachig Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 a b Sensburg in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 mit einer alten Landkarte der Umgebung von Sensburg a b Lexikoneintrag zu Sensburg in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 18 Leipzig Wien 1909 S 346 Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Hrsg Gottinger Arbeitskreis 1970 S 115 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 S 42 Nr 6 a b c d Alexander August Mutzell Leopold Krug Hrsg Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Funfter Band T Z Und eine tabellarische Ubersicht der 857 kleinern Stadte Bei Karl August Kummel Halle 1823 S 376 383 Digitalisat Z 679 Alexander August Mutzell Leopold Krug Hrsg Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Vierter Band P S Bei Karl August Kummel Halle 1823 S 331 Digitalisat Z 4249 4250 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 510 Nr 103 a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Koniglichen Statistischen Bureau In Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Band I 1874 ZDB ID 2593262 7 S 318 f Digitalisat a b c d e Michael Rademacher Sensburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Koniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Heft I Regierungsbezirk Allenstein Berlin 1912 S 60 61 Ziffer 2 Sensburg Landkreis Sensburg gemeindeverzeichnis de U Schubert 2021 Glowny Urzad Statystyczny Central Statistical Office Ludnosc stan i struktura w przekroju terytorialnym Population size and structure by territorial division Stand 30 Juni 2007 polnisch englisch PDF Memento vom 16 Februar 2008 im Internet Archive Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 140 a b Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 501 502 Kirchen in Sensburg Bismarckturm Sensburg BJO VdG In Sensburg will man den alten Friedhof retten Memento des Originals vom 1 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot vdg plNormdaten Geografikum GND 4204917 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mragowo amp oldid 237414942