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Sorkwity sɔrkˈfitɨ deutsch Sorquitten ist ein Dorf im Powiat Mragowski der Woiwodschaft Ermland Masuren in Polen Es ist Sitz der gleichnamigen Landgemeinde mit 4480 Einwohnern Stand 31 Dezember 2020 Sorkwity Sorkwity Polen SorkwityBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat MragowoGmina SorkwityGeographische Lage 53 51 N 21 9 O 53 845 21 143055555556 Koordinaten 53 50 42 N 21 8 35 OEinwohner 642 Nov 2012 1 Postleitzahl 11 731Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NMRWirtschaft und VerkehrStrasse DK 16 Grudziadz Olsztyn Biskupiec Mragowo Elk Augustow Ogrodniki Litauen Warpuny Pustniki Stary Gielad SorkwityRozogi Maradki SorkwityEisenbahn Czerwonka Elk nicht in Betrieb Nachster int Flughafen DanzigWarschau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Ortsname 3 Geschichte 4 Kirche 4 1 Evangelisch 4 2 Katholisch 5 Bauwerke 5 1 Schloss 5 2 Evangelische Kirche 5 3 Goercke Gedenkstein 6 Gemeinde 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Dorf Sorkwity liegt auf einer Landzunge zwischen dem Jezioro Lampackie Sorquitter See Lampatzki See und dem Jezioro Gieladzkie Gehlandsee Die Kreisstadt Mragowo Sensburg liegt neun Kilometer nordostlich Ortsname BearbeitenDer ursprungliche Name Sarkewitte leitet sich vom naheliegenden kleinen Sark See ab Der in Ortsnamen haufige Ortsnamensbestandteil witte bedeutet so viel wie Statte so dass die Bedeutung von Sorquitten mit Statte Ort am Sark See zu beschreiben ware Geschichte Bearbeiten nbsp Taufengel aus dem Jahr 1701 nbsp Das Schloss der Mirbachs nbsp Das Schloss in der Sammlung Alexander Duncker1379 wurde Sorquitten als Lehnsgut Sarkewitte des Deutschen Ordens gegrundet als der Hochmeister Winrich von Kniprode den Brudern Christian und Otto von Oelsen an dieser Stelle Land verschrieb Von 1451 bis 1459 gehorte das Gut 2250 ha Jan von Krenit Przebedowski Er verkaufte es dann an Georg von Schlieben dessen Familie ihren Stammsitz in Gerdauen hatte 1470 wurde die Kirche erstmals erwahnt Spatere Besitzer waren dann ab 1599 Sigismund von Egloffstein in seiner Familie blieb es bis 1693 und von 1693 an die Familie von der Groeben von der es 1750 die Familie von Bronikowski erbte und bis 1804 fuhrte Ernst Friedrich Gottlob von Mirbach 1753 1823 aus Kurland trat 1804 als Kaufer auf Er und seine Nachfolger aus der Familie von Mirbach brachten das Gut letztlich zu wirtschaftlicher Blute Der Sohn und Erbe Julius Theodor von Mirbach 1804 1862 liess 1850 bis 1856 das noch heute stehende grosse Schloss im Stil der Tudor Castle Gothic mit einer vielgestaltigen Backsteinfassade erbauen und von einem ausgedehnten Landschaftspark am See umgeben dessen Anlagen vor allem auf seine Frau Ulrike von Mirbach geb von Elditt 1816 1880 zuruckgehen Sein Sohn Julius Ulrich von Mirbach 1804 1921 Reichstagsabgeordneter Kreisdeputierter und Forst und Jagdfachmann wurde 1888 in den Grafenstand erhoben er vergrosserte das Gut u a durch den Kauf des kleinen Nachbargutes Heinrichshofen im Jahre 1865 auf 5770 ha 1904 Sein Erbe war 1921 sein Neffe Kapitanleutnant Freiherr Bernhard von Paleske 1877 1962 der letzte deutsche Besitzer bis 1945 Er liess das in der Nacht vom 27 zum 28 August 1914 ausgebrannte Schloss Sorquitten in den Jahren 1922 und 1923 in alter Form wiederherstellen Zum 8 April 1874 wurde im Zuge einer preussischen Gemeindereform neu ein Amtsbezirk Sorquitten im Kreis Sensburg gebildet 2 derdie Landgemeinden Alt Gehland polnisch Stary Gielad Charlotten Szarlaty Gross Stamm Stama Janowen Janowo Lasken Mlynik Neberg Nibork und Neu Gehland Nowy Gielad und die Gutsbezirke Gross Joachimowen Gross Kosarken Donhoffstadt Kozarek Wielki Gross Kosarken Wehlack Kozarek Maly Heinrichshofen Jedrychowo Klein Gehland Gielad Maly Klein Joachimowen und Sorquittenumfasste Am 1 September 1898 wurde eine heute stillgelegte Bahnstrecke zwischen Bischofsburg und Sensburg eroffnet Sorquitten wurde durch eine eigene Haltestelle an das Bahnnetz angebunden was fur den Ort einen weiteren Aufschwung bedeutete Am 1 Dezember 1910 lebten in Sorquitten offiziell 392 Einwohner Am 30 September 1928 schloss sich der Gutsbezirk Sorquitten mit den Gutsbezirken Gross Joachimowen Klein Joachimowen und Millucken zur neuen Landgemeinde Sorquitten zusammen 2 1933 waren in Sorquitten bereits 427 Einwohner verzeichnet Bis 1939 stieg die Einwohnerzahl auf 455 an Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevolkerung im Abstimmungsgebiet Allenstein zu dem Sorquitten gehorte am 11 Juli 1920 uber die weitere staatliche Zugehorigkeit zu Ostpreussen und damit zu Deutschland oder den Anschluss an Polen ab In Sorquitten stimmten 240 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfielen keine Stimmen 3 Sorquitten zahlte bis 1701 zum Herzogtum Preussen 1701 bis 1918 zum Konigreich Preussen sowie 1871 bis 1945 zum Deutschen Reich Provinz Ostpreussen Nach Ende des Zweiten Weltkrieges fiel Sorquitten 1945 wie der ganze Sudteil des von der Roten Armee eroberten Ostpreussen an Polen Die ansassige deutsche Bevolkerung wurde soweit sie nicht vor der Roten Armee westwarts gefluchtet war nach Kriegsende grosstenteils vertrieben Neben der angestammten masurischen Minderheit die bleiben durfte wurden Neuburger aus anderen Teilen Polens angesiedelt Der Ort Sorquitten wurde gemass der polnischen Lautbildung in Sorkwity umbenannt Von 1975 bis 1998 gehorte der Ort zur fruheren Woiwodschaft Olsztyn und kam dann im Rahmen einer polnischen Gebietsreform zur grosseren Woiwodschaft Ermland Masuren die im Wesentlichen dem polnischen Teil des fruheren Ostpreussen entspricht 2006 waren in Sorkwity 770 Einwohner ansassig Kirche BearbeitenEvangelisch Bearbeiten nbsp Evangelische Kirche in SorkwityEine Kirche gab es in Sorquitten bereits in vorreformatorischer Zeit Sie wurde 1470 gegrundet 4 Ein erster Pfarrer wurde im Jahre 1494 erwahnt 5 Relativ fruh fasste die Reformation hier Fuss und bis zum heutigen Tage ist die am Ende jenes Jahrhunderts errichtete barocke Feldsteinkirche ein evangelisches Gotteshaus Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung zogen nach 1945 das Leben der evangelischen Kirchengemeinde stark in Mitleidenschaft Nur eine kleine Zahl Gemeindeglieder schaffte es jedoch neues Leben in die alte Pfarrkirche zu bringen die jetzt in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen verankert ist Katholisch Bearbeiten Vor 1945 gab es nur sehr wenige Katholiken in der Region Sorquitten Zum Besuch der Sonntagsmesse mussten sie weite Wege in Kauf nehmen bis 1894 zur Pfarrkirche in Bischofsburg polnisch Biskupiec Reszelski danach zur Pfarrkirche in Kobulten Kobulty und ab 1907 zur Pfarrkirche in Stanislewo 1931 bis 1945 Sternsee polnisch Stanclewo Ab 1945 anderten sich die Verhaltnisse als zahlreiche polnische Neuburger sich in Sorkwity ansiedelten die meisten von ihnen katholischer Konfession Es entstand hier eine Gemeinde die am 1 Oktober 1989 den Status einer Pfarrgemeinde erhielt 6 und deren Pfarrkirche heute in der ul Szkolna 20 steht Sie ist dem Albert Chmielowski polnisch Swiety Brat Albert gewidmet Sie ist dem Erzbistum Ermland zugeordnet Bauwerke BearbeitenSchloss Bearbeiten Am nordlichen Ende des Lampaschsees Jezioro Lampackie befindet sich ein 1788 fur den damaligen Gutsherrn Johann Sigismund von Oppeln Bronikowski erbautes Schloss Der Rohziegelbau war fruher Zentrum des Sorquittener Gutes In den Jahren 1850 bis 1856 fand unter dem Gutsherrn Julius von Mirbach ein Umbau im neogotischen Burgenstil eines englischen Herrenhauses statt Die Mauern des Schlosses sind seither von Zinnen gekront Neben dem Hauptgebaude steht das so genannte Wagenhaus als separates Gebaude Zum Schloss gehort ein Landschaftspark im englischen Stil der seine Form aus dem 19 Jahrhundert hat Er wird bestimmt durch alte Eichen und eine Reihe anderer unter Naturschutz stehender Baumarten Im Ersten Weltkrieg ubernachteten am 26 August 1914 dem ersten Tag der Schlacht bei Tannenberg zwischen der einmarschierten Samsonow Armee und den deutschen Verteidigern russische Soldaten im Schloss das dabei in Brand geriet und in der Nacht vom 27 zum 28 August 1914 mit allem kostbaren Inventar ausbrannte 7 1922 1923 wurde es vom letzten deutschen Gutsherrn unter Aufsicht des Berliner Architekten Otto Ruger wieder aufgebaut Den Zweiten Weltkrieg uberstand das Gebaude weitgehend unbeschadet nur die Innenausstattung ging 1945 durch Plunderung verloren Nach 1945 wurde das Schloss als Verwaltung und Lager der nun polnischen Gutsverwaltung genutzt 1957 wurde es Erholungsheim der Warschauer Maschinenfabrik Ursus Heute stehen Schloss und Park wieder in Privatbesitz im Schloss befindet sich das Zwei Sterne Hotel Palac Sorkwity 8 9 Im Juni 2012 wirkte das Schloss unbewohnt ein Hotelbetrieb war nicht erkennbar 10 Evangelische Kirche Bearbeiten Hauptartikel Evangelische Kirche Sorkwity 1470 wurde in Sorquitten erstmals eine Kirche erwahnt eine eigene Pfarrstelle ist ab 1494 belegt Beim ersten Vorgangerbau handelte es sich um eine strohgedeckte Fachwerkkirche die 1600 abgerissen und dann durch die von der Gutsherrschaft gestiftete heute bestehende barocke Kirche ohne Chor aus Feldsteinen ersetzt wurde Die Kirche wird auch heute noch von evangelischen Christen rund um Sorkwity genutzt nbsp Der Altar der evangelischen Kirche aus der Zeit um 1700Die Sakristei mit dem ostlichen Teil der Kirche entstand in den Jahren 1593 bis 1607 der westliche Teil wurde um 1698 1699 errichtet Der Turm stammt aus den Jahren 1701 bis 1712 In den Jahren 1750 bis 1777 kam es zu weiteren Umbauten bei denen man halbrunde Fenster und im Inneren das auf vier Paare kleiner korinthischer Saulen gestutzte Tonnengewolbe einbaute Nach Angaben der Pfarre war der Umbau bereits 1754 beendet Seitdem hat sich die Kirche in ihrer ausseren Erscheinung nicht mehr wesentlich verandert Isaak Riga gestaltete um 1701 weite Teile der Innenausstattung mit Kanzel Taufengel Oberteil und Schleier des Altars Der Altar selbst wurde von Friedrich Pfeffer aus Konigsberg im Stil der Spatrenaissance aus Holz gestaltet tragt die Jahreszahl 1642 und umfasst ein 1623 von Christoph Bilich und Martin Lange geschaffenes Schnitzwerk das Golgatha darstellt Dabei werden Fischer und Bauern wie sie fur Sorquitten typisch waren ebenso dargestellt wie das Schloss der Grundherrschaft und die beiden Kirchenpatrone Moses und Aaron An der Predella unter dem Altarbild ist das Letzte Abendmahl Christi zu sehen Im Altaraufsatz gibt es ein Relief welches die Grablegung Christi und die Evangelisten Markus und Lukas zeigt Der Altar wurde 1941 restauriert Von der Decke der Kirche hangt vor dem Altar ein holzerner bemalter Taufengel gestiftet von Georg Dietrich von der Groeben und 1701 von Isaak Riga gemeinsam mit dem Vergolder Johann Bock geschaffen Die Figur kann bei Bedarf mit einem Seilzug herunter gelassen werden Das 1945 teilweise zerstorte Barockkruzifix wurde von Pfarrer Johann Riedl 1708 gestaltet Die Orgel wurde im Jahr 1875 von der Orgelbaufirma Wilhelm Sauer aus Frankfurt Oder als Opus 212 erbaut Hervorzuheben ist die Darstellung von Christi Himmelfahrt im Deckengemalde wo nur der Unterleib Jesu mit den Beinen zu sehen wahrend der Oberkorper die Decke der Kirche bereits symbolisch durchstossen hat Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Innenausstattung der Kirche durch Gegenstande erganzt die aus der vollig verfallenen Kirche von Kobulten einem Ort nahe Bischofsburg stammen Wie es bis 1936 hier gelegentlich zusatzliche Gottesdienste in polnischer Sprache gab so werden heute neben denen in polnischer Sprache einmal monatlich auch welche in deutscher Sprache angeboten Seit 2014 finden in der Kirche die quartalsweise veranstalteten Sorquittener Gesprache statt 11 Goercke Gedenkstein Bearbeiten nbsp Gedenkstein fur Generalstabsarzt Johann GoerckeAuf dem Kirchhof steht ein restaurierter Gedenkstein mit Umfriedung der an den in Sorquitten geborenen preussischen Generalstabsarzt Johann Goercke 1750 1822 Sohn von Pfarrer Johann Goercke der hier 1743 1758 amtierte erinnert der Begrunder des modernen preussischen Militar Sanitatswesen war Der Gedenkstein wurde 1860 gestiftet und 1913 aufgrund starken Verfalls durch einen neuen ersetzt Gemeinde BearbeitenZur Landgemeinde gmina wiejska Sorkwity mit einer Flache von 184 56 km gehoren das Dorf selbst und 19 weitere Dorfer mit Schulzenamtern solectwa Hauptartikel Gmina SorkwityPersonlichkeiten BearbeitenJohann Goercke 3 Mai 1750 in Sorquitten preussischer Generalstabsarzt 1822 Julius von Mirbach Sorquitten 27 Juni 1839 auf Gut Sorquitten 26 Juni 1921 ebenda deutscher Herrschaftsbesitzer und konservativer Politiker Vertreter des Bimetallismus Janusz Jagucki 14 Februar 1947 in Sorkwity polnischer lutherischer Theologe langjahriger Bischof der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Literatur BearbeitenFriedrich W von Oppeln Bronikowski Sorquitten in Masuren Ostpreussen Ein Lehnsgut des Deutschen Ordens Pro Business Berlin 2016 ISBN 978 3 86460 430 0 Buchvorschau bei Google Books Die Evangelische Kirche in Sorquitten Flugblatt hrsg von Pastor Krzysztof Mutschmann Parafia Ewangelicko Augsburga w Sorkwitach in der Kirche zur Mitnahme ausgelegt seit Juli 2010 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sorkwity Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde polnisch Material zu Schloss Sorquitten in der Sammlung Duncker der Zentral und Landesbibliothek Berlin PDF 251 kB Deutsch Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz Zur OrgelrestaurierungEinzelnachweise Bearbeiten Website der Gemeinde Mieszkancy abgerufen am 25 Februar 2015 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Sorquitten Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 115 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 501 Kirche in Sorquitten bei ostpreussen net Parafia sw Brata Alberta in Sorkwity Private Ostpreussen Website Website der Krutynia Route fur Touren per Paddelboot Website des Tourismusinformationszentrums in Mragowo Reisebericht von Anna Barbara Woyno Sorquittener Gesprache auf freunde masurens de Gmina Sorkwity Amtssitz SorkwityDorfer und Schulzenamter Borowe Borowen Prausken Borowski Las Borowerwald Prauskenwalde Burszewo Burschewen Prusshofen Choszczewo Choszewen Hohensee Gizewo Giesewen Giesenau Janiszewo Johannisthal Jedrychowo Heinrichshofen Jelmun Allmoyen Kozarek Maly Klein Kosarken Lindenhof Zweilinden auch Gross Kosarken Wehlack Kohlershof Kozarek Wielki Gross Kosarken Donhoffstadt Kohlersgut Kozlowo Koslau Maradki Maradtken Miluki Millucken Mlynik Lasken Nibork Neberg Pustniki Pustnick Rozogi Rosoggen Rybno Ribben Slomowo Neblisch Sorkwity Sorquitten Stama Gross Stamm Stary Gielad Alt Gehland Surmowka Surmowen Surmau Szymanowo Siemanowen Altensiedel Warpuny Warpuhnen Zaluki Salucken Zyndaki Sonntag Andere Orte und Ortsteile Balowo Bothau Gielad Maly Klein Gehland Glodowo Glodowen Hermannsruh Janowo Janowen Heinrichsdorf Karczewiec Neusorge Lesiny Leschienen Maradzki Chojniak Maradtkenwalde Nowy Gielad Neu Gehland Pilak Pillackermuhle Rodowo Rodowen Heinrichsdorf Abbau Szarlaty Charlotten Szelagowka Schellongowken Schillingshofen Tyszkowo Heinrichshohe Wilamowko Wola Maradzka Maradtkenwolka Maradtken Abbau Zamkowo Samkowen Zwierzyniec Thiergarten Normdaten Geografikum GND 1042764824 lobid OGND AKS VIAF 305272306 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sorkwity amp oldid 229294668