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Schelesnodoroschny russisch Zheleznodorozhnyj translit Zeleznodoroznyj deutsch bis 1947 Gerdauen prussisch Gierdawen polnisch Gierdawy ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad mit 2497 Einwohnern Stand 1 Oktober 2021 Die Siedlung gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Prawdinsk im Rajon Prawdinsk Siedlung SchelesnodoroschnyGerdauen Zheleznodorozhnyj Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon PrawdinskGegrundet 1325Fruhere Namen Gerdauen bis 1947 Siedlung seit 2019Bevolkerung 2497 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Hohe des Zentrums 35 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40157Postleitzahl 238410Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 233 000 024Geographische LageKoordinaten 54 21 N 21 19 O 54 358333333333 21 322222222222 35 Koordinaten 54 21 30 N 21 19 20 OSchelesnodoroschny Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSchelesnodoroschny Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Ortsname 3 Geschichte 3 1 Schelesnodoroschnoje gorodskoje posselenije 2004 2015 3 2 Bevolkerungsentwicklung 4 Kirche 4 1 Kirchengebaude 4 1 1 Ehemalige Pfarrkirche 4 1 2 Peter und Paul Kirche 4 2 Evangelische Kirchengemeinde 4 2 1 Kirchengeschichte 4 2 2 Kirchspielorte 4 2 3 Pfarrer 4 2 4 Kirchenkreis Gerdauen 5 Sehenswurdigkeiten und Ortsansichten 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Mit der Stadt verbunden 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDer Ort liegt in der historischen Region Ostpreussen am Westufer des kleinen Flusses Omet und dem Banktinsee etwa 71 Kilometer sudostlich von Konigsberg Kaliningrad Drei Kilometer sudlich verlauft die polnische Grenze Durch Schelesnodoroschny verlauft die russische Fernstrasse A 196 die von Konigsberg uber Friedland Prawdinsk bis an die russisch polnische Grenze bei Nordenburg Krylowo fuhrt Innerorts mundet eine aus Allenburg Druschba kommende Nebenstrasse ein die auf der Trasse der fruheren Reichsstrasse 141 verlauft Im Jahre 1871 wurde das fruhere Gerdauen an die Eisenbahnstrecke Thorn Insterburg angeschlossen und 1901 erfolgte die Anbindung an die Bahnstrecke von Konigsberg Preussen uber Lowenhagen nach Angerburg 2 1917 wurde der Betrieb auf der Linie von Barten nach Gerdauen der Rastenburger Kleinbahnen aufgenommen Die beiden letzteren Bahnstrecken sind nicht mehr vorhanden die Strecke nach Tschernjachowsk wird seit 2021 wieder saisonal befahren Ortsname BearbeitenDer bis 1947 geltende Stadtname Gerdauen 3 leitet sich vom prussischen Stammeshauptling Girdawe ab Er war der Sohn des prussischen Edlen Tulegarde aus dem Geschlecht der Rendalia der mit seinem Vater zum christlichen Glauben konvertierte und 1260 hier eine Burg besass Der Name Girdawe soll sich vom prussischen girdin herleiten und so viel wie sprechen reden Wort halten bedeuten Der russische Ortsname Schelesnodoroschny gebildet aus schelesny Eisen und doroschny Weg bedeutet auf deutsch etwa Eisenbahnstadt Geschichte Bearbeiten nbsp Gerdauen sudostlich von Konigsberg und sudwestlich von Insterburg auf einer Landkarte von 1908 nbsp Historisches Wappen nbsp Heutiger Marktplatz bis in die 1960er Jahre vollstandig bebaut Um die Mitte des 13 Jahrhunderts besass der Prussenfuhrer Girdawe dessen Name Sprecher bedeutet auf einer Anhohe am Fluss Omet eine Burg Wahrend des Prussenaufstandes gegen den Deutschen Orden im Jahre 1262 weigerte sich Girdawe gegen das Ordensheer zu kampfen brannte seine Burg nieder und begab sich unter den Schutz des Ordens nach Konigsberg Unter dem Komtur Heinrich von Eysenberg errichtete der Deutsche Orden anstelle der ehemaligen Prussenburg 1325 eine neue Burg zum Schutz gegen die Litauer Diese belagerten die Burg 1347 konnten sie aber nicht einnehmen 1368 wurde im Zusammenhang mit der Erwahnung des Burgherren Kuno von Hattenstein Gerdauen als Name der Burg genannt der offensichtlich von Girdawe dem Prussenfuhrer abgeleitet war Unter dem Hochmeister Winrich von Kniprode wurde das Umland der Burg ab Mitte des 14 Jahrhunderts mit deutschen Einwanderern besiedelt Am 21 September 1398 verlieh der Hochmeister Konrad von Jungingen Gerdauen das Kulmer Stadtrecht Bald darauf wurde die Stadt mit einer Wehrmauer versehen und man begann mit dem Bau einer Kirche 1428 wurde das Nordenburger Dominikanerkloster nach Gerdauen verlegt Als der Deutsche Orden nach dem Zweiten Thorner Frieden in finanzielle Schwierigkeiten geriet verpfandete dessen Hochmeister Heinrich Reuss von Plauen am 8 April 1469 neben Nordenburg und mehreren Dorfern auch Gerdauen samt Burg an die Bruder Georg und Christoph von Schlieben 4 die spater auch erbliche Eigentumer wurden Ein Stadtbrand richtete 1485 grosse Schaden an die erst nach acht Jahren wieder behoben waren Nachdem sich in Preussen die Reformation durchgesetzt hatte wurde um 1530 das Gerdauer Dominikanerkloster aufgelost nbsp Gerdauen auf einer Postkarte um 1905 nbsp Zerstorte Hauser in Gerdauen nach dem Ersten Weltkrieg PostkarteNach der Bildung des Konigreiches Preussen 1701 kam Gerdauen zum Kreis Rastenburg Der preussische Konig Friedrich I erteilte 1708 Gerdauen das Recht jahrlich vier Jahrmarkte abzuhalten Um die Zeit als im Sommer 1757 wahrend des Siebenjahrigen Kriegs 1756 1763 die Schlacht bei Gross Jagersdorf stattfand versuchte ein Pulk Kosaken in die Stadt Gerdauen zu gelangen deren Tore geschlossen worden waren wurde jedoch von einer Burgerwehr zuruckgeschreckt Die Kosaken begnugten sich daraufhin mit der Plunderung der Schlosser der Grafen Schlieben und anderer Statten in der Umgebung 5 nbsp Schloss Gerdauen Sammlung Alexander DunckerIm Zuge der Neugliederung der Verwaltungsstruktur Preussens nach dem Wiener Kongress wurde Gerdauen am 1 Februar 1818 Kreisstadt des gleichnamigen Kreises Die modernen Verkehrswege des 19 Jahrhunderts erreichten die Stadt zunachst 1858 mit der neuen Chaussee nach Angerburg 1871 erfolgte der Anschluss an die Bahnstrecke Thorn Insterburg nach Konigsberg wurde 1898 eine Bahnstrecke eroffnet und eine Kleinbahn nahm 1917 ihren Betrieb auf Bedingt durch die gunstigen Verkehrsanbindungen wurde Gerdauen zu einem bedeutenden Zentrum des Getreidehandels ausserdem waren eine Tuchmanufaktur und eine Gerberei vorhanden Die Einwohnerzahl hatte sich von 2858 im Jahre 1890 auf 4578 im Jahre 1910 erhoht Im Ersten Weltkrieg wurden durch Kampfhandlungen in der Nahe von Gerdauen im September 1914 zahlreiche Hauser zerstort Mit Hilfe der Patenstadte Budapest und Berlin Wilmersdorf konnte der Wiederaufbau an dem sich bekannte Architekten wie Heinz Stoffregen Otto Walter Kuckuck und Hugo Wagner beteiligten in altdeutschem Stil bis 1921 abgeschlossen werden 1939 hatte sich die Zahl der Einwohner auf 5125 erhoht Der Zweite Weltkrieg richtete relativ wenig Schaden in Gerdauen an 1938 39 wurde der Flugplatz Gerdauen errichtet der bis 1945 in Betrieb war In Gerdauen befand sich ein Aussenarbeitslager des KZ Stutthof Am 27 Januar 1945 wurde Gerdauen durch die Rote Armee besetzt 6 Am 15 Juli 1945 wurde in einem polnisch sowjetischen Abkommen ein Dokument unterzeichnet wonach die sowjetischen Militarbehorden die Stadt den polnischen Zivilbehorden ubertrugen In der nunmehr Gierdawy genannten Stadt befand sich bis zum 16 August 1945 der Sitz der polnischen Kreisverwaltung fur den gesamten Kreis Gerdauen welcher jedoch danach ins zehn Kilometer sudlich gelegene Skandau verlegt wurde Am 4 September 1945 wurde der polnischen Verwaltung schriftlich mitgeteilt dass diese und die bereits zugewanderte polnische Zivilbevolkerung die Stadt zu verlassen haben worauf Gerdauen wie auch der gesamte nordliche Teil des Kreises Teil der Sowjetunion wurde 7 Die zwischenzeitlich gebrauchliche polonisierte Ortsbezeichnung Gierdawy wurde wieder getilgt und die Stadt ein letztes Mal in Gerdauen zuruck benannt Die Stadt wurde Teil der sowjetischen Oblast Kaliningrad 1947 wurde der Ort in Schelesnodoroschny umbenannt wobei er das Stadtrecht verlor und den Status einer Siedlung stadtischen Typs Arbeitersiedlung bekam 8 Auch nach Flucht und Vertreibung der deutschen Bevolkerung blieb der Ort zunachst gut erhalten doch die neue Grenzlage erschwerte die weitere Entwicklung Von 1947 bis 1962 war Schelesnodoroschny Verwaltungssitz des Rajons Schelesnodoroschny Nach dessen Auflosung gelangte der Ort in den Rajon Prawdinsk Ab den 1960er Jahren begann der Verfall der Stadt Ein erheblicher Teil der Altbausubstanz ist seither zerstort auch die Kirche ist heute nur noch eine Ruine Zur 600 Jahr Feier der Stadtwerdung von Schelesnodoroschny Gerdauen wurde 1998 auf dem heutigen Marktplatz ein Gedenkstein enthullt der auch den deutschen Namen Gerdauen in kyrillischer Schrift fuhrt Von 2004 bis 2015 war Schelesnodoroschnoje Sitz einer stadtischen Gemeinde 2016 wurde der Ort in den neu gebildeten Stadtkreis Prawdinsk eingegliedert nbsp Gedenkstein zur 600 Jahr Feier der Stadtwerdung des Ortes im Jahr 19982019 wurde Schelesnodoroschny zu einer landlichen Siedlung zuruckgestuft 9 Seit 2022 gehort der Ort zum Munizipalkreis Prawdinsk Schelesnodoroschnoje gorodskoje posselenije 2004 2015 Bearbeiten nbsp Verwaltungsgliederung des Rajons PrawdinskDie stadtische Gemeinde Schelesnodoroschnoje gorodskoje posselenije ru Zheleznodorozhnoe gorodskoe poselenie 10 wurde im Jahr 2004 eingerichtet 11 und enthielt ausser der Siedlung stadtischen Typs Schelesnodoroschny weitere 30 als Siedlungen russisch possjolok eingestufte Ortschaften im sudostlichen Bereich des Rajons Prawdinsk Neben der Siedlung stadtischen Typs Schelesnodoroschny gehorten folgende 30 Siedlungen zur Schelesnodoroschnoje gorodskoje posselenije Ortsname Deutscher Name Ortsname Deutscher NameAiwasowskoje Ajvazovskoe Trausen Forsthaus Nowo Bijskoje Novo Bijskoe FriedrichswaldeCholmogorje Holmogore Peissnick mit Gneisenau Muhling Partsch und Wisdehlen Nowosjolki Novosyolki NeuendorfGogolewskoje Gogolevskoe Althof Nowostrojewo Novostroevo zu GerdauenGrebnoje Grebnoe Grunhagen Oserki Ozerki GeorgenfeldeKamenka Kamenka Gross Pentlack Panfilowo Panfilovo Klonofken DreimuhlKlenowoje Klenovoe Gruneberg Saretschenskoje Zarechenskoe Gross SobrostKostromino Kostromino Grunheim mit Grossheim Schewzowo Shevcovo Plikow PlickauKotschkino Kochkino Popowken Neusobrost Smolnoje Smolnoe CharlottenburgKotschubejewo Kochubeevo Agonken Altsiedel Snamenka Znamenka KlinthenenKrylowo Krylovo Nordenburg Sowchosnoje Sovhoznoe ChristinenfeldKrymskoje Krymskoe Pratlack Swerewo Zverevo WandlackenLipnjaki Lipnyaki Trausen Tschaadajewo Chaadaevo BrolostMichailowka Mihajlovka Linde Tschaikino Chajkino RauschenNekrassowka Nekrasovka Nordenthal Wischnjowoje Vishnyovoe AltendorfNikitino Nikitino Bawien Bauden Wolnoje Volnoe Wolla EbenauBevolkerungsentwicklung Bearbeiten nbsp Ehemaliges Landratsamt nbsp Blick auf die Altstadt des fruheren Gerdauen uber den BanktinseeJahr Einwohner Anmerkungen1782 uber 1600 12 1831 2096 13 1875 2864 14 1885 2887 14 1890 2858 davon 30 Katholiken und 55 Juden 14 1910 45781933 47121939 51251959 33801970 36611979 37721989 32462002 29452010 27672021 2497Anmerkung VolkszahlungsdatenKirche Bearbeiten nbsp Ruine des Kirchturms der Pfarrkirche Gerdauen Schelesnodoroschny Juni 2011 Kirchengebaude Bearbeiten Ehemalige Pfarrkirche Bearbeiten Die Gerdauener Pfarrkirche 15 entstand ursprunglich als Wehrkirche gestiftet 1260 von dem zum Christentum konvertierten Prussen Girdawe Die nordliche Wand des Gotteshauses wurde spater in die Stadtmauer integriert und der wehrhafte Turm erhielt eine Verstarkung durch Strebepfeiler Die heute in ihren Ruinenresten noch zu sehende Kirche stammt aus der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts Es handelt sich um einen chorlosen Backsteinbau vermutlich von demselben Baumeister wie die Kirche in Lowenstein heute polnisch Lwowiec der den bemerkenswerten Staffelgiebel auf der Ostseite schuf Im Jahr 1696 erfuhr das Gotteshaus starke Beschadigungen durch Blitzschlag 1913 wutete ein verheerender Brand und 1914 wurde das Oberteil des Turms durch Beschuss zerstort Immer wieder wurden alle Schaden ausgebessert und durch Renovierungen der Gebaudebestand gesichert nbsp Ruine des Kirchenschiffs der Pfarrkirche Gerdauen Schelesnodoroschny Juni 2011 Im Zweiten Weltkrieg blieb die Kirche von Zerstorungen verschont In den Jahren 1948 bis 1957 wurde das Gebaude zweckentfremdet und als Kulturhaus benutzt Danach war es dem Verfall und Vandalismus preisgegeben In den 1970er Jahren sturzten das Dach und ein Teil des Ostgiebels ein 1988 der Giebel uber der sudlichen Vorhalle Nach 1992 wurden dringend notwendige Sicherungs und Restaurierungsarbeiten auch mit Hilfe aus Deutschland vorgenommen seit 1998 wird der Turm konservatorisch gesichert Ob das Gebaude wieder seinem ursprunglichen Zweck als Gotteshaus zugefuhrt werden kann ist noch nicht entschieden Peter und Paul Kirche Bearbeiten Die russisch orthodoxe Peter und Paul Kirche besteht seit dem Jahr 2010 16 Evangelische Kirchengemeinde Bearbeiten Kirchengeschichte Bearbeiten Seit der Reformation ist das Gerdauener Gotteshaus evangelische Pfarrkirche fur ein weitgedehntes Kirchspiel 17 Bis 1945 war die Stadt und Umgebung von einer uberwiegend evangelischen Bevolkerung gepragt Die Pfarrei war bis 1945 Teil des Kirchenkreises Gerdauen innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union und wurde von zwei Geistlichen betreut Nach 1945 kam aufgrund von Flucht und Vertreibung das kirchliche Leben zum Erliegen wenn es nicht vereinzelt in privatem Rahmen stattfand Erst in den 1990er Jahren entstanden in der inzwischen zu Russland gehorenden Oblast Kaliningrad wieder evangelische Gemeinden Die Schelesnodoroschny nachstgelegene Gemeinde ist die in Prawdinsk Sie gehort zur Kirchenregion der Auferstehungskirche in Kaliningrad innerhalb der ebenfalls neugegrundeten Propstei Kaliningrad der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland 18 ELKER Kirchspielorte Bearbeiten Zu dem bis 1945 bestehenden Kirchspiel Gerdauen 17 gehorten nahezu 50 Ortschaften Wohnplatze usw von denen viele heute nicht mehr existieren zum Teil aber auch unter einem Ortsnamen zusammengelegt wurden Der sudliche Teil des Pfarrsprengels liegt auf heute polnischem Staatsgebiet Name bis 1946 Russischer Polnischer Name Name bis 1946 Russischer Polnischer NameAdamswalde Nowo Galitscheski Konigsfelde WostotschnojeAltendorf Wischnjowoje Korklack KurklawkiAltenweg Krochern Nowo GalitscheskiAlthof Gogolewskoje Lablack LjublinoArbeitsdank Langmichels MichalkowoBerthawerth Melchersdorf IljuschinoBrolost Tschaadajewo Muhling CholmogorjeChristinenfeld Sowchosnoje Neuendorf NowosjolkiDamerau Degtjarjowo Neuendorfshof OdojewskojeDohrings Derschawino Neuhof SowchosnojeDoyen1938 1945 Dugen Duje Partsch CholmogorjeFriedrichswalde Nowo Bijskoje Peissnick CholmogorjeGerdauen Schelesnodoroschny Posegnick SoriGerdauenhofchen Tichonowo Pratlack KrymskojeGneisenau Cholmogorje Rathsthal RannejeGrossheim Kostromino Rauschen TschaikinoGrunheim Kostromino SpochthausHochheim Slawandskoje Trausen Gut LipnjakiKanoten Kanoty Trausen Vorwerk Forsthaus AiwasowskojeKarolinenhof Swjosdnoje Waldhohe UschinskojeKinderhof Weidenhof RylejewoKlein Gerdauen Schaposchnikowo Wilhelmshof MarinowkaKlinthenen Snamenka Wisdehlen CholmogorjeWolla 1938 1946 Ebenau WolnojePfarrer Bearbeiten Von der Reformation bis 1945 betreuten jeweils zwei Geistliche 1 Pfarrer und Diakonus 2 Pfarrer das Kirchspiel Gerdauen 19 Christoph Sperber 1565 1568 Wilhelm Kruger 1568 1571 Andreas Aldus 1577 1579 Stanislaus Sperling ab 1582 Ludwig Spilner 1604 Martin Danovius bis 1625 Friedrich Andrea 1636 1644 Tobias Rosenberg 1644 1676 Arnold Prange 1668 1670 Samuel Kuttendorf ab 1671 Christoph Marquardt 1676 1689 Johann Georg Gottberg 1689 1710 Johann Ernst Rudelius 1696 170 Christian Mendius 1710 1739 Bernhard Martini ab 1711 Jacob Bulovius 1718 1723 Heinrich Bolt 1723 1750 Theodor Jacob Weber 1740 1748 Heinrich Gottfried Friederici 1748 1761 Samuel Jacob Keber 1751 1791 Friedrich Schmidt 1762 1771 Friedrich Gotthard Hippel 1771 1778 Ludwig Valentin Schusterus 1778 1780 David Friese 1780 1785 Johann Jacob Triedewind 1785 1805 Wilhelm Gottlieb Keber 1791 1802 Johann Thomas Kopp 1802 1816 Johann Gottlieb Litzig ab 1806 Johann Gotthelf Hermann 1818 1831 Friedrich Loffler 1831 1855 20 Alexander Hugo Eduard Springer 1844 1858 Friedrich Wilhelm Gemmel 1856 1865 Emil August Leopold Brunkow 1858 1880 21 Philipp Friedrich Johann Ferdinand Pichler 1865 1868 Gustav Heinrich Friedrich Wilhelm Bergau 1869 1893 Johann Friedrich Otto Lange 1882 1883 Ludwig Theodor Br Ankermann 1884 1885 Arthur Georg Hempler 1886 1887 Karl Friedrich August Martens 1887 1912 Karl August Heinrich Geiger 1893 1899 Kurt von Maliszewski 1899 1934 21 Ernst Eckermann 1913 1915 Franz Friedrich Georgesohn 1915 1931 Werner Karnath 1931 1939 Helmut Gottmar Kuessner 1934 1939 Heinz Reich 1939 1945 Richard Wolfgang H Pfeffer 1940 1945Kirchenkreis Gerdauen Bearbeiten Die Inspektion Gerdauen gab es seit 1740 und bestand als Kirchenkreis innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union bis 1945 Elf Kirchspielorte waren zuletzt zugehorig Sie liegen heute auf russischem RUS bzw polnischem PL Staatsgebiet Assaunen Asuny PL Friedenberg Dworkino RUS Gerdauen Schelesnodoroschny RUS Gross Schonau Lindenau Peskowo RUS Lipica PL Klein Gnie Mosyr RUS Laggarben Dietrichsdorf Garbno PL Dzietrzychowo PL Lowenstein Lwowiec PL Molthainen 1938 45 Molteinen Moltajny PL Momehnen Momajny PL Muldszen Muldschen 1938 46 Mulden Perewalowo RUS Nordenburg Krylowo RUS Sehenswurdigkeiten und Ortsansichten BearbeitenSiehe Hauptartikel Burg GerdauenErhalten sind Reste der Ordensburg Gerdauen des Deutschen Ordens und der alten Ordenskirche sowie eine alte Wassermuhle Trotz des starken Verfalls bietet die Stadt noch immer ein bemerkenswertes architektonisches Beispiel fur eine im Ersten Weltkrieg auf historischem Stadtgrundriss neu aufgebaute Stadt Leider ist die Bebauung zwischen den bis 1945 existierenden Marktplatzen komplett abgerissen und lediglich als Grunflache mit parkahnlichen Wegen hergerichtet Am Rande dieser Grunflache befindet sich ein Lenin Denkmal nbsp Schloss u Burgruine Gerdauen nbsp Schlossruinen nbsp Historisches Schlosstor nbsp Schlossruinen nbsp Schlossruinen nbsp Kulturhaus Dom Kultury Juni 2011 nbsp Verfallene Speicherhauser Juni 2011 nbsp Sud westliche Ansicht des Marktplatz Juni 2011 nbsp Sudlicher Teil der Marktstrasse Juni 2011 nbsp Gasse Juni 2011 nbsp Gasse zur Kirche Juni 2011 nbsp Lenindenkmal am ostlichen Rand des Marktes 2011 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Niclas von Rautter 15 Jahrhundert Ritter des Deutschen Ordens Hauptmann zu Gerdauen Gutsbesitzer von Willkamm Georg von Schlieben 15 Jahrhundert Ritter des Deutschen Ordens und Gutsherr von Gerdauen und Nordenburg Johann Friedrich von Schlieben 1630 auf Gerdauen 19 November 1696 preussischer General und Staatsmann Georg Christoph von Schlieben 1676 1748 preussischer Staatsminister Theodor Gottlieb von Hippel der Altere 31 Januar 1741 in Gerdauen 23 April 1796 in Konigsberg preussischer Beamter Schriftsteller und Sozialkritiker Theodor Gottlieb von Hippel der Jungere 13 Dezember 1775 in Gerdauen 10 Juni 1843 in Bromberg preussischer Jurist und Beamter Regierungsprasident in Oppeln Gustav Mehlhausen 26 November 1823 in Gerdauen 1913 preussischer Sanitatsoffizier Max Joseph 2 Januar 1860 in Gerdauen 17 Dezember 1932 in Berlin Dermatologe und Fachautor Julius Stobbe 16 November 1879 in Gerdauen 6 Oktober 1952 deutscher Architekt Martin von Janson 1887 1945 Diplomat Generalkonsul in der Freien Stadt Danzig Helmut Loebell 26 Marz 1894 in Gerdauen Ostpreussen 4 Dezember 1964 in Hamburg deutscher Mediziner und Professor an der Universitat Munster Joachim Freiherr von Braun 1 September 1905 in Gerdauen 8 Juni 1974 in Gottingen deutscher Jurist und Vertriebenenfunktionar Cousin von Wernher von Braun Hans Jenisch 19 Oktober 1913 in Gerdauen 29 April 1982 in Kronshagen Schleswig Holstein deutscher Marineoffizier Elisabeth Lockenhoff 30 Januar 1929 in Gerdauen 9 Juli 1985 in Berlin deutsche Kommunikationswissenschaftlerin und Professorin fur Publizistik an der Freien Universitat Berlin Wolfgang Jurkat 26 Marz 1929 in Gerdauen 7 Januar 2017 in Ulm deutscher Mathematiker und Professor an der Universitat Ulm Degenhard Sommer 8 Dezember 1930 Gerdauen 30 Marz 2020 deutscher Architekt Industriebauer und Professor an der TU Wien Hinrich Kuessner 29 April 1943 in Gerdauen evangelischer Theologe Diakoniegeschaftsfuhrer der Pommerschen Kirche SPD Politiker in Mecklenburg VorpommernMit der Stadt verbunden Bearbeiten Theodor Schultz 1770 1850 Herrnhuter Missionar und Verfasser eines Deutsch Arawakischen Worterbuchs 22 Wilhelm Steputat 1868 auf dem Rittergut Bokellen heute Frunsenskoje Kreis Gerdauen 1941 ebenda deutscher Schriftsteller Jurist und Politiker Siehe auch BearbeitenListe der Stadte in OstpreussenLiteratur BearbeitenJohann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg und Leipzig 1785 S 19 20 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 515 Nr 116 Einige historische Notizen uber die ostpreussische Stadt Gerdauen In Archiv fur vaterlandische Interessen Neue Folge Jahrgang 1845 Marienwerder 1845 S 595 596 G Conrad Neun Urkunden zur Geschichte der Stadt Gerdauen 1398 1708 In Zeitschrift der Altertumsgesellschaft Insterburg H 5 Insterburg 1898 S 1 19 G Conrad Ein Verzeichnis von Urkunden der Stadt Gerdauen In Altpreussische Monatsschrift Bd 36 1899 S 138 141 K Kasiske Die Siedlungstatigkeit des Deutschen Ordens im ostlichen Preussen bis zum Jahre 1410 Einzelschriften der Historischen Kommission fur ost und westpreussische Landesforschung Bd 5 Konigsberg i Pr 1934 DNB 580340392 H Frederichs Gerdauen Kr Gerdauen In E Keyser Hrsg Deutsches Stadtebuch Bd I Nordostdeutschland Stuttgart Berlin 1939 S 54 55 O W Bachor Bearb Der Kreis Gerdauen Ein ostpreussisches Heimatbuch 2 Auflage Ostdeutsche Beitrage aus dem Gottinger Arbeitskreis Bd XLIII Wurzburg 1968 DNB 457291869 W Muller Dultz Das Depositum der Stadt Gerdauen In Altpreussische Geschlechterkunde Jg 20 1972 H 1 2 S 1 14 A L Rogachevskij Uchreditelnaya gramota g Gerdauena k 600 letiyu goroda Die Grundungsurkunde der Stadt Gerdauen zur 600 Jahrfeier der Stadt In Kaliningradskie arhivy Materialy i issledovaniya Nauchn sb Vyp 2 Kaliningrad 1999 S 33 48 A L Rogachevskij K istorii gorodskogo zemlevladeniya v srednevekovoj Prussii gramota Tevtonskogo ordena g Gerdauenu 1407 g iz berlinskogo arhiva Zur Geschichte des stadtischen Grundbesitzes im mittelalterlichen Preussen Eine Urkunde des Deutschen Ordens fur die Stadt Gerdauen aus dem J 1407 aus dem Berliner Archiv In Staraya Evropa Ocherki istorii obshestva i kultury Pamyati Aleksandra Nikolaevicha Nemilova 1923 2002 Sb nauch st Pod red A Yu Prokopeva SPb 2007 ISBN 978 5 8465 0669 5 S 70 114 Wulf D Wagner Kultur im landlichen Ostpreussen Menschen Geschichte und Guter im Kreis Gerdauen 2 Bande Husum Verlag Husum 2008 2009 ISBN 978 3 89876 356 1 und ISBN 978 3 89876 467 4 August Winnig Gerdauen ist schoner In Der Kinderfreund Ein Lesebuch fur die Mittelstufe der Volksschulen Detmold 1928 DNB 578655500 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schelesnodoroschny Kaliningrad Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Darstellung zu Geschichte und Gegenwart Internetseite der Heimatkreisgemeinschaft Gerdauen e V Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Nach Deutsches Kursbuch Gesamtausgabe der Reichsbahn Kursbucher Ausgabe vom 21 Januar 1940 Deutsche Reichsbahn Berlin Strecken Nr 118 118e und 120k Geschichte der Stadt Gerdauen Virtuelles Preussisches Urkundenbuch 1469 auf der Website der Universitat Hamburg M Grossjohann Eine Scene aus dem siebenjahrigen Kriege Aus der Chronik von Gerdauen mitgetheilt In Neue Preussische Provinzial Blatter Band 4 Konigsberg 1857 S 456 Heimatbrief Kreis Gerdauen Nr 58 2016 S 75 http historia wyzynaelblaska pl granica polsko radziecka w b prusach wschodnich html Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Durch den Postanovlenie Pravitelstva Kaliningradskoj oblasti ot 24 iyunya 2019 g 428 Ob otnesenii poselka gorodskogo tipa Zheleznodorozhnogo Pravdinskogo administrativnogo rajona Kaliningradskoj oblasti k kategorii selskih naselennyh punktov i o vnesenii izmenenij v postanovlenie Pravitelstva Kaliningradskoj oblasti ot 30 avgusta 2011 g 640 Beschluss der Regierung der Oblast Kaliningrad vom 24 Juni 2019 Nr 428 Uber das Hinzufugen der Siedlung stadtischen Typs Schelesnodoroschny des administrativen Rajons Prawdinsk zur Kategorie der landlichen Siedlungspunkte und uber das Einbringen von Anderungen in den Beschluss der Regierung der Oblast Kaliningrad vom 30 August 2011 Nr 640 auch Gorodskoe poselenie Zheleznodorozhnoe Gorodskoje posselenije Schelesnodoroschnoje Durch das Zakon Kaliningradskoj oblasti ot 21 dekabrya 2004 g 476 O nadelenii municipalnogo obrazovaniya Pravdinskij rajon statusom municipalnogo rajona i ob ustanovlenii granic i nadelenii sootvetstvuyushim statusom municipalnyh obrazovanij nahodyashihsya na ego territorii Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 21 Dezember 2004 Nr 476 Uber das Ausstatten der munizipalen Bildung Rajon Prawdinsk mit dem Status eines munizipalen Rajons und uber das Festlegen der Grenzen und das Ausstatten mit dem entsprechenden Status der munizipalen Bildungen die sich auf seinem Gebiet befinden Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 19 20 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 515 Nr 116 a b c Michael Rademacher Landkreis Gerdauen russ Schelesnodoroschnyj Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Die Kirche in Gerdauen Information auf http temples ru a b Kirchspiel Gerdauen Ev luth Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad info Friedwald Moeller Altpreussisches Evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 S 41 42 Nekrolog In Neue Preussische Provinzial Blatter Andere Folge Band 9 Konigsberg 1856 S 263 a b Angehoriger des Corps Littuania Theodor Schultz Arawak manuscripts American Philosophical Society Philadelphia 1803 Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Prawdinsk Stadt Prawdinsk Friedland Siedlungen Aiwasowskoje Trausen Forsthaus Aljochino Naukritten Antonowo Grunwalde Belkino Abelischken Ilmenhorst Bely Jar Eiserwagen Berjosowo Schonbaum Borodino Barraginn Georgenhain Bystrjanka Siedlung Muldszen Mulden Bytschkowo Kaydann Cholmogorje Kipitten Cholmogorje Peissnick Gneisenau Muhling Partsch und Wisdehlen Dalneje Wommen Domnowo Domnau Druschba Allenburg Dworkino Friedenberg Fedotowo Gross Plauen Filippowka Dommelkeim Frunsenskoje Bokellen Gogolewskoje Althof Gontscharowo Gross Saalau Grebnoje Grunhagen Gruschewka Sommerfeld Gussewo Gross Gnie Iswilino Dettmitten Iwanowka Nendrinn Altlugau Jagodnoje Kapsitten Jermakowo Deutsch Wilten Kamenka Gross Pentlack Kaschtanowo Almenhausen und Neu Waldeck Kisseljowka Karschau Klenowoje Gruneberg Klimowka Wicken Korolenkowo Oschkin Oschern Koschewoje Lisettenfeld Kostjukowka Heyde Kostromino Kortmedien Gross Allendorf Grossheim Grunheim und Neumuhl Kotschkino Popowken Neusobrost Kotschubejewo Agonken Altsiedel Krasnoje Astrawischken Astrau Krasnopolje Hohenstein Krutoi Jar Gotzlack Krylowo Nordenburg Krymskoje Pratlack Kurortnoje 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