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Tschistopolje russisch Chistopole deutsch Bothkeim ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen und gehort zur Domnowskoje selskoje posselenije Landgemeinde Domnowo Domnau im Rajon Prawdinsk Kreis Friedland Ostpr Siedlung Tschistopolje Bothkeim Chistopole Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon PrawdinskFruhere Namen Bothkeim bis 1947 Bevolkerung 39 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Postleitzahl 238400Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 233 000 113Geographische LageKoordinaten 54 26 N 20 57 O 54 430833333333 20 945833333333 Koordinaten 54 25 51 N 20 56 45 OTschistopolje Kaliningrad Prawdinsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsTschistopolje Kaliningrad Prawdinsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenTschistopolje liegt vier Kilometer sudwestlich von Prawdinsk Friedland und ist uber eine Stichstrasse die von der Strasse Prawdinsk Schirokoje Schonbruch ehemalige deutsche Reichsstrasse 142 abzweigt zu erreichen Eine Bahnanbindung besteht nicht mehr seit die vor 1945 existierende Bahnstrecke von Konigsberg heute russisch Kaliningrad nach Heilsberg heute polnisch Lidzbark Warminski mit der Bahnstation Preussisch Wilten russisch Snamenskoje ausser Betrieb ist Geschichte BearbeitenDas fruher Bothkeim genannte Gutsdorf gehorte mit seinem Ortsteil Grunwalde russisch Antonowo zwischen 1874 und 1928 zum Amtsbezirk Mertensdorf 2 russisch Tjomkino Er gehorte bis 1927 zum Kreis Friedland danach zum Landkreis Bartenstein Ostpr im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 waren in Bothkeim 108 Einwohner registriert 3 Am 1 November 1928 gab Bothkeim seine Eigenstandigkeit auf und wurde mit Grunwalde in die Landgemeinde Deutsch Wilten russisch Jermakowo eingemeindet und gehorte somit ab jetzt zum Amtsbezirk Abbarten 4 Prudy der ab 4 Mai 1930 in Amtsbezirk Deutsch Wilten umbenannt wurde Infolge des Zweiten Weltkrieges kam Bothkeim mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion und erhielt 1947 die russische Bezeichnung Tschistopolje 5 Bis zum Jahr 2009 war der Ort in den Poretschinski sowjet Dorfrat Poretschje Allenau und ist seither aufgrund einer Struktur und Verwaltungsreform 6 eine als Siedlung russisch possjolok eingestufte Ortschaft innerhalb der Domnowskoje selskoje posselenije Landgemeinde Domnowo Domnau im Rajon Prawdinsk der Oblast Kaliningrad Kirche BearbeitenMit seiner fast ausnahmslos evangelischen Einwohnerschaft war Bothkeim vor 1945 in das Kirchspiel Friedland 7 heute russisch Prawdinsk eingepfarrt Es gehorte zum gleichnamigen Kirchenkreis spater zum Kirchenkreis Bartenstein heute polnisch Bartoszyce innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Auch heute besteht der kirchliche Bezug von Tschistopolje nach Prawdinsk dessen Kirchengemeinde nun jedoch eine Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg ist Sie gehort zur Propstei Kaliningrad der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER 8 Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Mertensdorf Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Friedland Rolf Jehke Amtsbezirk Abbarten Deutsch Wilten Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad vom 17 November 1947 Nach dem Gesetz uber die Zusammensetzung und Territorien der munizipalen Gebilde der Oblast Kaliningrad vom 25 Juni 1 Juli 2009 nebst Gesetz Nr 476 vom 21 Dezember 2004 prazisiert durch Gesetz Nr 370 vom 1 Juli 2009 Ortsverzeichnis Kirchspiele Kreis Bartenstein Memento des Originals vom 27 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hkg bartenstein de Ev luth Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Prawdinsk Stadt Prawdinsk Friedland Siedlungen Aiwasowskoje Trausen Forsthaus Aljochino Naukritten Antonowo Grunwalde Belkino Abelischken Ilmenhorst Bely Jar Eiserwagen Berjosowo Schonbaum Borodino Barraginn Georgenhain Bystrjanka Siedlung Muldszen Mulden Bytschkowo Kaydann Cholmogorje Kipitten Cholmogorje Peissnick Gneisenau Muhling Partsch und Wisdehlen Dalneje Wommen Domnowo Domnau Druschba Allenburg Dworkino Friedenberg Fedotowo Gross Plauen Filippowka Dommelkeim Frunsenskoje Bokellen Gogolewskoje Althof Gontscharowo Gross Saalau Grebnoje Grunhagen Gruschewka Sommerfeld Gussewo Gross Gnie Iswilino Dettmitten Iwanowka Nendrinn Altlugau Jagodnoje Kapsitten Jermakowo Deutsch Wilten Kamenka Gross Pentlack Kaschtanowo Almenhausen und Neu Waldeck Kisseljowka Karschau Klenowoje Gruneberg Klimowka Wicken Korolenkowo Oschkin Oschern Koschewoje Lisettenfeld Kostjukowka Heyde Kostromino Kortmedien Gross Allendorf Grossheim Grunheim und Neumuhl Kotschkino Popowken Neusobrost Kotschubejewo Agonken Altsiedel Krasnoje Astrawischken Astrau Krasnopolje Hohenstein Krutoi Jar Gotzlack Krylowo Nordenburg Krymskoje Pratlack Kurortnoje Wohnsdorf und Agnesenhof Lasarewo Gruntann Lesnoje Linjowo Schonlinde Lipnjaki Trausen Gut Liskino Lieskendorf Lugowoje Hohenfelde Lukino Kloschenen Malinowka Wolmen Malodworki Sechshuben Michailowka Linde Mosyr Klein Gnie Nagornoje Perkappen Nekrassowka Nordenthal Nikitino Bawien Bauden Nowo Bijskoje Friedrichswalde Nowo Bobruisk Ilmsdorf Nowoje Trimmau Nowosjolki Neuendorf Nowostrojewo zu Gerdauen Ochotnitschje Klein Ilmsdorf Oktjabrskoje Klein Schonau Oserki Georgenfelde Panfilowo Klonofken Dreimuhl Peredowoje Postehnen Perewalowo Muldszen Mulden Pessotschnoje Althof Poddubnoje Gross Sporwitten Podlipowo Hochlindenberg Poretschje Allenau Priwolnoje Saussienen Progress Auglitten Prudy Abbarten Ptscholino Talskeim Rasdolnoje Warnigkeim Rjabinino Korwlack Rodniki Leissienen Roschtschino Georgenau Rownoje Heinrichsdorf Saizewo Stockheim Saretschenskoje Gross Sobrost Schelesnodoroschny Gerdauen Scheludjowo Prosit Schewtschenko zu Friedland Schewzowo Plikow Plickau Schtscherbinino Schonrade Sedowo Charlottenthal Selenzowo Grunthal Sergejewka Klein Pentlack Sewerny Mulk Sewskoje Bottchersdorf Smolnoje Charlottenburg Snamenka Klinthenen Snamenskoje Preussisch Wilten Soldatowo Sehmen Solowjowo Garbnicken Sopkino Rosenberg Sosnowka Puschkeiten Sowchosnoje Christinenfeld und Neuhof Swerewo Wandlacken Swobodnoje Alsnienen Tichoje Kiehlendorf Tjomkino Mertensdorf Trostniki Schakenhof Tschaadajewo Brolost Tschaikino Rauschen Tschaikowskoje Lugowen Grosslugau Tscherepanowo Reichau Tscherjomuchowo Gross Klitten Tschistopolje Bothkeim Wernoje Pohlen zu Soldatowo Werschiny Werschen Wischnjowoje Altendorf Wolnoje Wolla Ebenau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tschistopolje Kaliningrad Prawdinsk amp oldid 236377267