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Mosyr russisch Mozyr deutsch Klein Gnie 1938 1947 Kleingnie ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad und liegt im Nordosten des Rajon Prawdinsk Mosyr gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Prawdinsk Siedlung MosyrKlein Gnie Mozyr Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon PrawdinskErste Erwahnung 1567Fruhere Namen Gnye Klein Gnie 1627 1938 Kleingnie 1938 1947 Bevolkerung 389 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Postleitzahl 238416Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 233 000 061Geographische LageKoordinaten 54 27 N 21 29 O 54 45 21 483333333333 Koordinaten 54 27 0 N 21 29 0 OMosyr Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsMosyr Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung bis 1945 2 2 Amtsbezirk Klein Gnie Gnie 1874 1945 2 3 Mosyrski selski Sowet okrug 1947 2004 2 4 Mosyrskoje selskoje posselenije 2004 2015 3 Verkehr 4 Kirche 4 1 Kirchengebaude 4 2 Kirchengemeinde 4 3 Kirchspielorte 4 4 Pfarrer 4 5 Kirchenbucher 5 Schule 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Ortschaft liegt in der historischen Region Ostpreussen am rechten Ufer der Swine auch Schweine oder Aschwone russisch Putilowka etwa 31 Kilometer ostlich der Stadt Prawdinsk Friedland und 16 Kilometer nordostlich von Schelesnodoroschny Gerdauen Geschichte Bearbeiten nbsp Klein Gnie ostlich von Friedland an der Alle und sudostlich von Konigsberg auf einer Landkarte von 1908 nbsp Dorfkirche nbsp Bahnhofsuhr am Bahnsteig vom Bahnhof Mosyr ehem Klein GnieDer Ort Gnye entstand erst im Laufe des 16 Jahrhunderts auf dem Gebiet des Waldes Gnye und wurde 1567 erstmals urkundlich erwahnt 2 Durch Teilung entstanden 1627 die Guter Gross Gnie und Klein Gnie wobei Gross Gnie lange Zeit ein Vorwerk von Klein Gnie war Klein Gnie gehorte anfangs zum Guterkomplex Wandlacken der Familie von Schlieben Durch Heirat kam Klein Gnie an die Familie Rollas du Rosey und Maria Rollas du Rosey 1738 1813 verkaufte es 1770 an Leutnant Jacob Friedrich Hoffmann 1773 Nach dessen Tod erbte sein Neffe Kriegsrat Friedrich von Fahrenheid 1747 1834 das Anwesen Im Jahr 1785 werden Gross Gnue und Klein Gnue als ein adliges Vorwerk mit einer Mahl und Walk Wassermuhle und 17 Feuerstellen Haushaltungen bzw als ein adliges Gut mit zwolf Feuerstellen bezeichnet beide Landereien im Besitz des Kriegsrats Farenheid befindlich 3 Nachster Besitzer war Amtmann Carl Gutzeit 1789 1852 der 1842 das neue klassizistische Gutshaus bezog Bis 1938 blieb das Gut im Besitz der Familie Gutzeit als es dann der Oberinspektor Fritz Schwill ubernahm der es bereits vorher verwaltet hatte Im Jahr 1939 wurde der 2000 Hektar grosse Betrieb von der Landwirtschaftskammer als Musterbetrieb ausgezeichnet Im Januar 1871 wurde in Klein Gnie eine Poststelle eroffnet 4 Am 9 April 1874 wurde Klein Gnie Verwaltungssitz und namens gebender Ort des neu errichteten Amtsbezirks Klein Gnie 5 Er gehorte bis 1945 zum Landkreis Gerdauen im Regierungsbezirk Konigsberg in der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1889 wurden Teile des Gutsbezirks Arklitten namlich der Mulker und der Wilhelmshoher Wald in den Gutsbezirk Klein Gnie eingegliedert 6 1897 folgten die beiden Landgemeinden Christophsdorf und Gross Dwillin 1938 1945 Grosswillingen In den 1920er Jahren fanden mehrere Umgliederungen zwischen Klein Gnie und den Nachbargemeinden statt bis sich dann schliesslich die beiden Gutsbezirke Klein Gnie und Sechshuben zur neuen Landgemeinde Klein Gnie zusammenschlossen Die Bevolkerungszahl stieg bis 1933 auf 1030 und betrug 1939 noch 1014 7 1938 wurde die Anderung der Namensschreibweise in Kleingnie verfugt die sich jedoch nicht recht durchsetzte Am 21 Januar 1945 wurde kriegsbedingt die Flucht der Bevolkerung von Klein Gnie angeordnet Der Treck zog unter der Leitung des Gutsherrn Fritz Schwill uber Pommern bis nach Mecklenburg wo er unter starken Verlusten eintraf Die Rote Armee nahm zwei Tage spater den Ort kampflos ein trotzdem brannten das Gutshaus das Pfarrhaus das Geschaftshaus und drei Landarbeiterhauser ab Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Klein Gnie im Sommer 1945 von der sowjetischen Besatzungsmacht gemass dem Potsdamer Abkommen zusammen mit der ganzen nordlichen Halfte Ostpreussens vorlaufig unter sowjetische Verwaltung gestellt 1947 wurde fur Klein Gnie die Ortsbezeichnung Mosyr eingefuhrt benannt nach der weissrussischen Stadt Mosyr aus der nach Kriegsende die meisten Migranten in Klein Gnie zugewandert waren 8 Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Schelesnodoroschny Nach dessen Auflosung im Jahr 1962 kam der Ort in den Rajon Prawdinsk Die Region war bis zum Zerfall der Sowjetunion im Jahre 1991 Teil der Russischen Sozialistischen Foderativen Sowjetrepublik und gehort seitdem zur Russischen Foderation Ende 2004 wurde Mosyr einer Landgemeinde die Ende 2015 wieder aufgelost wurde Seit 2016 gehort der Ort zum Stadtkreis Prawdinsk Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Bearbeiten Jahr Einwohner Anmerkungen1816 0 300 davon 188 auf dem Gut Klein Gnie und 112 auf dem Vorwerk Gross Gnie 9 1831 0 405 davon 201 auf dem Gut Klein Gnie und 204 auf dem Vorwerk Gross Gnie 10 1858 0 536 samtlich Evangelische davon 314 auf dem Rittergut Klein Gnie 182 auf dem adligen Vorwerk Gross Gnie und 40 auf dem adligen Vorwerk Gnie 11 1864 0 955 am 3 Dezember 12 1885 0 391 13 1905 0 763 14 1910 0 732 15 1933 1 030 13 1939 1 014 13 Amtsbezirk Klein Gnie Gnie 1874 1945 Bearbeiten Am 9 April 1874 wurde der neu errichtete Amtsbezirk Klein Gnie aus sieben kommunalen Einheiten gebildet 5 Name BemerkungenLandgemeinden Christophsdorf 1897 in den Gutsbezirk Klein Gnie eingegliedertFriedrichsfelde 1897 in den Gutsbezirk Gross Gnie eingegliedertGross Dwillin ab 1938 Grosswillingen 1897 in den Gutsbezirk Klein Gnie eingegliedertLonkendorf 1928 in die neue Landgemeinde Gross Gnie eingegliedertGutsbezirk Klein Gnie ab 1938 Kleingnie 1928 in eine Landgemeinde umgewandeltVorwerke Gross Gnie 1897 in einen Gutsbezirk 1928 in eine Landgemeinde umgewandeltSechshuben 1928 in die neue Landgemeinde Klein Gnie eingegliedert1932 wurde der Amtsbezirk Klein Gnie in Amtsbezirk Gnie umbenannt Er gehorte bis 1945 zum Landkreis Gerdauen im Regierungsbezirk Konigsberg der Provinz Ostpreussen Mosyrski selski Sowet okrug 1947 2004 Bearbeiten Der Dorfsowjet Mosyrski selski Sowet ru Mozyrskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 zunachst im Rajon Prawdinsk eingerichtet 8 Im Juli 1947 wurde er dann in den neu gebildeten Rajon Schelesnodoroschny eingeordnet 16 Nach der Auflosung dieses Rajons Ende 1962 gelangte der Dorfsowjet wieder in den Rajon Prawdinsk Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Mosyrski selski okrug ru Mozyrskij selskij okrug Ende 2004 wurden im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung die Orte des Dorfbezirks Mosyrski in die neu gebildete Landgemeinde Mosyrskoje selskoje posselenije ubernommen Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenBaranowo Baranovo Christophsdorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Frolowo Frolovo Annawalde Gut Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Gordejewo Gordeevo Nonnenhof Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Gussewo Gusevo Gross Gnie Der Ort wurde 1947 umbenannt Iwanowka Ivanovka Nendrinn 1938 1945 Altlugau Der Ort wurde 1950 umbenannt Kljutschi Klyuchi Mauenfelde Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Korostelewo Korostelevo bei Kiehlendorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Kowalewskoje Kovalevskoe Trenkensruh Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1988 verlassen Luschki Luzhki Petrineusass Der Ort wurde 1947 umbenannt und 1997 aus dem Ortsregister gestrichen Mosyr Mozyr Klein Gnie VerwaltungssitzObuchowo Obuhovo Nubertshofen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Perowo Perovo Sokallen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Petschorskoje Pechorskoe Friedrichsfelde Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen Prudki Prudki Lonkendorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1988 verlassen Rogowo Rogovo Rosanna 1938 1945 Rosenflur Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Scheludjowo Zheludyovo Prosit Der Ort wurde 1947 umbenannt Sewerny Severnyj Mulk Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Podlipowski eingeordnet Simowskoje Zimovskoe Schonwiese Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Podlipowski eingeordnet Er wurde vor 1988 verlassen Smolnoje Smolnoe Annawalde Dorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Tichoje Tihoe Kiehlendorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und falschlicherweise zunachst in den Dorfsowjet Nowo Bobruiski eingeordnet Werschiny Vershiny Werschen Der Ort wurde 1947 umbenannt Wjasemskoje Vyazemskoe Peterehlen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Die beiden im Jahr 1947 umbenannten Orte Borodino Barragin Georgenhain und Oserki Georgenfelde sowie die drei im Jahr 1950 umbenannten Orte Iljuschino Melchersdorf Poleschajewo Georgenwalde und Rylejewo Bettyhof wurden ebenfalls zunachst in den Mosyrski selski Sowet eingeordnet kamen dann vor 1975 aber zum Wischnjowski selski Sowet Im Jahr 2001 wurde der Dorfbezirk Nowo Bobruiski selski okrug mit den Orten Nowo Bobruisk Bystrjanka Linjowo Ochotnitschje Perewalowo Schtscherbinino und Tscherepanowo an den Mosyrski selski okrug angeschlossen Mosyrskoje selskoje posselenije 2004 2015 Bearbeiten nbsp Die Lage der Landgemeinde Mosyrskoje selskoje posselenije im Rajon PrawdinskIm Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung wurde Ende 2004 die Landgemeinde Mosyrskoje selskoje posselenije ru Mozyrskoe selskoe poselenie eingerichtet 17 Insgesamt 25 als Siedlung eingestufte Ortschaften gehorten zu ihrem Bereich Zum Jahreswechsel 2015 2016 wurde die Gemeinde wieder aufgelost und deren Orte in den neu gebildeten Stadtkreis Prawdinsk eingegliedert Ortsname deutscher NameBelkino Belkino Abelischken 1938 1945 IlmenhorstBorodino Borodino Barragin 1938 1945 GeorgenhainBystrjanka Bystryanka Siedlung Muldszen Muldschen 1938 1945 Siedlung MuldenFrunsenskoje Frunzenskoe BokellenGussewo Gusevo Gross GnieIwanowka Ivanovka Nendrinn 1938 1945 AltlugauKorolenkowo Korolenkovo Oschkin 1938 1945 OschernKrasnoje Krasnoe Gross Astrawischken 1938 1945 AstrauLasarewo Lazarevo GruntannLinjowo Linyovo Schonlinde Jodeglienen Wiedenau Budwischken OberndorfLiskino Liskino LieskendorfMalodworki Malodvorki SechshubenMosyr Mozyr Klein Gnie 1938 1947 KleingnieNowo Bobruisk Novo Bobrujsk IlmsdorfOchotnitschje Ohotniche Klein IlmsdorfPerewalowo Perevalovo Muldszen Muldschen 1938 1945 MuldenPodlipowo Podlipovo HochlindenbergScheludjowo Zheludyovo PrositSchtscherbinino Sherbinino SchonradeSergejewka Sergeevka Klein PentlackSewerny Severnyj MulkTichoje Tihoe KiehlendorfTschaikowskoje Chajkovskoe Lugowen 1938 1945 GrosslugauTscherepanowo Cherepanovo Reichau ab 1928 zu Schonrade Werschiny Vershiny WerschenVerkehr BearbeitenDurch Mosyr verlauft die Regionalstrasse 27A 027 ex R 508 hier von Sudost nach Nordwest im Abschnitt von Kamenka an der Regionalstrasse 27A 044 ex A 197 nach Snamensk an der Regionalstrasse 27A 037 ex R 514 Die weitere Regionalstrasse 27A 049 fuhrt von Mosyr in Richtung Osten zur Regionalstrasse 27A 044 nach Korolenkowo In nordostliche Richtung verlauft die Kommunalstrasse 27K 127 und erreicht in Krasnoje die Kommunalstrasse 27K 137 Uber die Kommunalstrasse 27K 315 wird die sudlich gelegene Siedlung Scheludjowo erreicht Seit 1894 war der Ort Bahnstation Klein Gnie bzw Mosyr Nowy an der Bahnstrecke Torun Tschernjachowsk Thorn Insterburg bis im Jahr 2009 der Personenverkehr im Abschnitt auf dem russischen Staatsgebiet eingestellt wurde Kirche BearbeitenKirchengebaude Bearbeiten Die neogotische Kirche 18 von Klein Gnie entstand nach Entwurfen des Architekten Bergmann aus Rastenburg heute polnisch Ketrzyn Sie wurde am 18 April 1901 eingeweiht Das Gotteshaus hatte einen 45 Meter hohen Spitzturm mit drei Glocken und bot 400 Menschen Platz Nach 1945 nutzte eine Schule den Kirchenraum als Turnhalle und baute Klassenzimmer fur eine Grundschule an Das hohe Spitzdach wurde 1965 66 entfernt und durch ein flaches Satteldach ersetzt das mit Asbestzementplatten belegt wurde Kirchengemeinde Bearbeiten Die Kirchengemeinde Klein Gnie mit ihrem ausgedehnten Kirchspiel lag zwischen den Kirchspielen Gerdauen und Nordenburg im Suden und dem Kirchspiel Muldszen 1938 1945 Mulden im Norden und wurde von der Aschwone Swine und der Wickerau durchflossen Seit 1601 gehorte Klein Gnie zum Kirchspiel Muldszen Erst 1897 wurde die selbstandige Kirchengemeinde Klein Gnie errichtet wobei die Kirchspielorte aus den drei Pfarreien Gerdauen Nordenburg und Muldszen umgepfarrt wurden Im gleichen Jahr wurde eine Pfarrstelle eingerichtet In der Zeit der Sowjetunion war kirchliches Leben stark eingeschrankt Erst in den 1990er Jahren bildeten sich in der seit 1991 92 russischen Oblast Kaliningrad neue evangelische Gemeinden Mosyr liegt im Bereich der neuerrichteten Gemeinde in Tschernjachowsk die zur Propstei Kaliningrad innerhalb der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER gehort 19 Kirchspielorte Bearbeiten Zum Kirchspiel Klein Gnie 20 gehorten bis 1945 vier Landgemeinden mit insgesamt 26 Ortschaften Barragin 1938 1945 Georgenhain mit Bettyhof Georgenfelde Georgenwalde und Nonnenhof Gross Gnie mit Annawalde Dorf Annawalde Gut Bolzhinshof Friedrichsfelde Lonkendorf Muhlenkrug und Neusorge Klein Gnie mit Christophsdorf Gross Dwillin 1938 1945 Grosswillingen Karlshof Klein Dwillin 1938 1945 Kleinwillingen Prosit Rosanna 1938 1945 Rosenflur und Sechshuben Wesselowen 1938 1945 Wesselau mit Franzenshof Hedwigsfelde Mulk und Schonwiese Pfarrer Bearbeiten In der Zeit bis 1945 amtierten in Klein Gnie zwei Pfarrer 21 von denen der erste bereits drei Jahre fruher im Vikarsdienst hier tatig war Julius Bernhard K Furstenau 1898 1902 Ernst Lappoehn 1903 1945 Kirchenbucher Bearbeiten Die Kirchenbucher fur das Kirchspiel Klein Gnie sind vollstandig erhalten Taufen Trauungen Beerdigungen aus den Jahren 1897 bis 1944 und werden im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin Kreuzberg aufbewahrt 22 Schule BearbeitenBereits vor 1945 bestand in Klein Gnie eine eigene Schule 23 deren Gebaude ebenso wie der Kirchenraum der alten Pfarrkirche auch heute noch fur Schulzwecke genutzt wird Literatur BearbeitenLeopold Krug Die preussische Monarchie topographisch statistisch und wirtschaftlich dargestellt Teil 1 Provinz Ostpreussen Berlin 1833 S 381 483 Ziffer 16 Wulf D Wagner Kultur im landlichen Ostpreussen Geschichte Guter und Menschen im Kreis Gerdauen 2008Weblinks BearbeitenAmtsbezirk Gnie Rolf Jehke 2005 Messtischblatt 1594 Kleingnie Stand 1938 in den digitalen Sammlungen der Universitat GreifswaldEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Mosyr Klein Gnie und Gusevo Gross Gnie Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 S 55 Amtsblatt der Norddeutschen Postverwaltung Nr 3 Januar 1871 S 11 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Klein Gnie Gnie Rolf Jehke Amtsbezirk Arklitten Molthainen Molteinen Michael Rademacher Landkreis Gerdauen russ Schelesnodoroschnyj Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 2 G Ko Halle 1821 S 44 Ziffer 1584 1585 Leopold Krug Die preussische Monarchie topographisch statistisch und wirtschaftlich dargestellt Teil 1 Provinz Ostpreussen Berlin 1833 S 381 Ziffer 16 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 91 Ziffer Preussisches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Konigsberg Berlin 1966 Kreis Gerdauen S 1 35 a b c Michael Rademacher Gerdauen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Klein Gnie Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 25 iyulya 1947 g Ob administrativno territorialnom ustrojstve Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 25 Juli 1947 Uber den administrativ territorialen Aufbau der Oblast Kaliningrad Durch das Zakon Kaliningradskoj oblasti ot 21 dekabrya 2004 g 476 O nadelenii municipalnogo obrazovaniya Pravdinskij rajon statusom municipalnogo rajona i ob ustanovlenii granic i nadelenii sootvetstvuyushim statusom municipalnyh obrazovanij nahodyashihsya na ego territorii Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 21 Dezember 2004 Nr 476 Uber das Ausstatten der munizipalen Bildung Rajon Prawdinsk mit dem Status eines munizipalen Rajons und uber das Festlegen der Grenzen und das Ausstatten mit dem entsprechenden Status der munizipalen Bildungen die sich auf seinem Gebiet befinden Foto der ehemaligen Kirche in Mosyr Klein Gnie aus dem Jahr 2009 Ev luth Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad info Das Kirchspiel Klein Gnie Friedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 Christa Stache Verzeichnis der Kirchenbucher im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin Teil 1 Die ostlichen Kirchenprovinzen der Evangelischen Kirche der altpreussischen Union Berlin 1992 Foto der Schule in Mosyr Klein Gnie aus dem Jahr 2009Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Prawdinsk Stadt Prawdinsk Friedland Siedlungen Aiwasowskoje Trausen Forsthaus Aljochino Naukritten Antonowo Grunwalde Belkino Abelischken Ilmenhorst Bely Jar Eiserwagen Berjosowo Schonbaum Borodino Barraginn Georgenhain Bystrjanka Siedlung Muldszen Mulden Bytschkowo Kaydann Cholmogorje Kipitten Cholmogorje Peissnick Gneisenau Muhling Partsch und Wisdehlen Dalneje Wommen Domnowo Domnau Druschba Allenburg Dworkino Friedenberg Fedotowo Gross Plauen Filippowka Dommelkeim Frunsenskoje Bokellen Gogolewskoje Althof Gontscharowo Gross Saalau Grebnoje Grunhagen Gruschewka Sommerfeld Gussewo Gross Gnie Iswilino Dettmitten Iwanowka Nendrinn Altlugau Jagodnoje Kapsitten Jermakowo Deutsch Wilten Kamenka Gross Pentlack Kaschtanowo Almenhausen und Neu Waldeck Kisseljowka Karschau Klenowoje Gruneberg Klimowka Wicken Korolenkowo Oschkin Oschern Koschewoje Lisettenfeld Kostjukowka Heyde Kostromino Kortmedien Gross Allendorf Grossheim Grunheim und Neumuhl Kotschkino Popowken Neusobrost Kotschubejewo Agonken Altsiedel Krasnoje Astrawischken Astrau Krasnopolje Hohenstein Krutoi Jar Gotzlack Krylowo Nordenburg Krymskoje Pratlack Kurortnoje Wohnsdorf und Agnesenhof Lasarewo Gruntann Lesnoje Linjowo Schonlinde Lipnjaki Trausen Gut Liskino Lieskendorf Lugowoje Hohenfelde Lukino Kloschenen Malinowka Wolmen Malodworki Sechshuben Michailowka Linde Mosyr Klein Gnie Nagornoje Perkappen Nekrassowka Nordenthal Nikitino Bawien Bauden Nowo Bijskoje Friedrichswalde Nowo Bobruisk Ilmsdorf Nowoje Trimmau Nowosjolki Neuendorf Nowostrojewo zu Gerdauen Ochotnitschje Klein Ilmsdorf Oktjabrskoje Klein Schonau Oserki Georgenfelde Panfilowo Klonofken Dreimuhl Peredowoje Postehnen Perewalowo Muldszen Mulden Pessotschnoje Althof Poddubnoje Gross Sporwitten Podlipowo Hochlindenberg Poretschje Allenau Priwolnoje Saussienen Progress Auglitten Prudy Abbarten Ptscholino Talskeim Rasdolnoje Warnigkeim Rjabinino Korwlack Rodniki Leissienen Roschtschino Georgenau Rownoje Heinrichsdorf Saizewo Stockheim Saretschenskoje Gross Sobrost Schelesnodoroschny Gerdauen Scheludjowo Prosit Schewtschenko zu Friedland Schewzowo Plikow Plickau Schtscherbinino Schonrade Sedowo Charlottenthal Selenzowo Grunthal Sergejewka Klein Pentlack Sewerny Mulk Sewskoje Bottchersdorf Smolnoje Charlottenburg Snamenka Klinthenen Snamenskoje Preussisch Wilten Soldatowo Sehmen Solowjowo Garbnicken Sopkino Rosenberg Sosnowka Puschkeiten Sowchosnoje Christinenfeld und Neuhof Swerewo Wandlacken Swobodnoje Alsnienen Tichoje Kiehlendorf Tjomkino Mertensdorf Trostniki Schakenhof Tschaadajewo Brolost Tschaikino Rauschen Tschaikowskoje Lugowen Grosslugau Tscherepanowo Reichau Tscherjomuchowo Gross Klitten Tschistopolje Bothkeim Wernoje Pohlen zu Soldatowo Werschiny Werschen Wischnjowoje Altendorf Wolnoje Wolla Ebenau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mosyr Kaliningrad amp oldid 236376461