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Nikitino russisch Nikitino deutsch Bawien 1938 1945 Bauden ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen und gehort zur Gorodskoje posselenije Schelesnodoroschnoje Stadtgemeinde Schelesnodoroschny Gerdauen im Rajon Prawdinsk Kreis Friedland Ostpr Siedlung Nikitino Bawien Bauden Nikitino Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon PrawdinskFruhere Namen Bawien 1938 1945 Bauden 1945 1950 BawinBevolkerung 52 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 233 000 064Geographische LageKoordinaten 54 20 N 21 17 O 54 333333333333 21 283333333333 Koordinaten 54 20 0 N 21 17 0 ONikitino Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsNikitino Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenNikitino liegt zwei Kilometer sudlich von Schelesnodoroschny Gerdauen im unmittelbaren Grenzgebiet zwischen Russland und Polen am Nordufer des Osero Nikitinskoje Bawiener See Geschichte BearbeitenAm 9 April 1874 war der damals Bawien genannte Gutsbezirk eine der Kommunen die den neu errichteten Amtsbezirk Kanoten 2 polnisch Kanoty der Ort ist nicht mehr existent ab 1932 umbenannt in Amtsbezirk Posegnick russisch Sori heute auch nicht mehr existent bildeten Er gehorte zum Landkreis Gerdauen im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 lebten in Bawien 181 Einwohner 3 Am 30 September 1928 gab Bawien seine Selbstandigkeit auf und wurde in die Landgemeinde Arnsdorf russisch Smeloje nicht mehr existent eingemeindet Damit kam das Gutsdorf in den Amtsbezirk Mohmenen 4 heute polnisch Momajny blieb jedoch im Landkreis Gerdauen Am 3 Juni 1938 amtlich bestatigt am 16 Juli 1938 erhielt Bawien den neuen Namen Bauden Infolge des Zweiten Weltkriegs kam Bawien innerhalb des nordlichen Ostpreussens zur Sowjetunion und wurde 1950 in Nikitino umbenannt 5 Bis zum Jahr 2009 war Nikitino innerhalb der seit 1991 92 russischen Oblast Kaliningrad in den Wischnjowski sowjet Dorfsowjet Wischnjowoje Altendorf eingegliedert bevor es dann aufgrund einer Struktur und Verwaltungsreform 6 als Siedlung russisch possjolok eingestufte Ortschaft innerhalb der Gorodskoje posselenije Schelesnodoroschnoje Stadtgemeinde Schelesnodoroschny Gerdauen im Rajon Prawdinsk wurde Kirche BearbeitenAufgrund seiner mehrheitlich evangelischen Bevolkerung war der Gutsbezirk Bawien resp Bauden bis 1945 in das Kirchspiel der Kirche Momehnen 7 heute polnisch Momajny eingepfarrt wahrend die Wohnplatze Forsthaus und Waldarbeitergehoft dem Kirchspiel der Kirche Assaunen 8 heute polnisch Asuny zugeordnet war Beide Pfarrsprengel gehorten zum Kirchenkreis Gerdauen heute russisch Schelesnodoroschny in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union Heute liegt Nikitino im Einzugsbereich der Auferstehungskirchengemeinde in Kaliningrad Konigsberg mit zahlreichen Filialgemeinden Sie ist in die Propstei Kaliningrad 9 der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER eingegliedert Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Kanothen Posegnick Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Gerdauen Rolf Jehke Amtsbezirk Momehnen Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 5 iyulya 1950 g 745 3 O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung 745 3 des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad vom 5 Juli 1950 Nach dem Gesetz uber die Zusammensetzung und Territorien der munizipalen Gebilde der Oblast Kaliningrad vom 25 Juni 1 Juli 2009 nebst Gesetz Nr 476 vom 21 Dezember 2004 prazisiert durch Gesetz Nr 370 vom 1 Juli 2009 Kirchspiel Momehnen Kirchspiel Assaunen Ev luth Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Prawdinsk Stadt Prawdinsk Friedland Siedlungen Aiwasowskoje Trausen Forsthaus Aljochino Naukritten Antonowo Grunwalde Belkino Abelischken Ilmenhorst Bely Jar Eiserwagen Berjosowo Schonbaum Borodino Barraginn Georgenhain Bystrjanka Siedlung Muldszen Mulden Bytschkowo Kaydann Cholmogorje Kipitten Cholmogorje Peissnick Gneisenau Muhling Partsch und Wisdehlen Dalneje Wommen Domnowo Domnau Druschba Allenburg Dworkino Friedenberg Fedotowo Gross Plauen Filippowka Dommelkeim Frunsenskoje Bokellen Gogolewskoje Althof Gontscharowo Gross Saalau Grebnoje Grunhagen Gruschewka Sommerfeld Gussewo Gross Gnie Iswilino Dettmitten Iwanowka Nendrinn Altlugau Jagodnoje Kapsitten Jermakowo Deutsch Wilten Kamenka Gross Pentlack Kaschtanowo Almenhausen und Neu Waldeck Kisseljowka Karschau Klenowoje Gruneberg Klimowka Wicken Korolenkowo Oschkin Oschern Koschewoje Lisettenfeld Kostjukowka Heyde Kostromino Kortmedien Gross Allendorf Grossheim Grunheim und Neumuhl Kotschkino Popowken Neusobrost Kotschubejewo Agonken Altsiedel Krasnoje Astrawischken Astrau Krasnopolje Hohenstein Krutoi Jar Gotzlack Krylowo Nordenburg Krymskoje Pratlack Kurortnoje Wohnsdorf und Agnesenhof Lasarewo Gruntann Lesnoje Linjowo Schonlinde Lipnjaki Trausen Gut Liskino Lieskendorf Lugowoje Hohenfelde Lukino Kloschenen Malinowka Wolmen Malodworki Sechshuben Michailowka Linde Mosyr Klein Gnie Nagornoje Perkappen Nekrassowka Nordenthal Nikitino Bawien Bauden Nowo Bijskoje Friedrichswalde Nowo Bobruisk Ilmsdorf Nowoje Trimmau Nowosjolki Neuendorf Nowostrojewo zu Gerdauen Ochotnitschje Klein Ilmsdorf Oktjabrskoje Klein Schonau Oserki Georgenfelde Panfilowo Klonofken Dreimuhl Peredowoje Postehnen Perewalowo Muldszen Mulden Pessotschnoje Althof Poddubnoje Gross Sporwitten Podlipowo Hochlindenberg Poretschje Allenau Priwolnoje Saussienen Progress Auglitten Prudy Abbarten Ptscholino Talskeim Rasdolnoje Warnigkeim Rjabinino Korwlack Rodniki Leissienen Roschtschino Georgenau Rownoje Heinrichsdorf Saizewo Stockheim Saretschenskoje Gross Sobrost Schelesnodoroschny Gerdauen Scheludjowo Prosit Schewtschenko zu Friedland Schewzowo Plikow Plickau Schtscherbinino Schonrade Sedowo Charlottenthal Selenzowo Grunthal Sergejewka Klein Pentlack Sewerny Mulk Sewskoje Bottchersdorf Smolnoje Charlottenburg Snamenka Klinthenen Snamenskoje Preussisch Wilten Soldatowo Sehmen Solowjowo Garbnicken Sopkino Rosenberg Sosnowka Puschkeiten Sowchosnoje Christinenfeld und Neuhof Swerewo Wandlacken Swobodnoje Alsnienen Tichoje Kiehlendorf Tjomkino Mertensdorf Trostniki Schakenhof Tschaadajewo Brolost Tschaikino Rauschen Tschaikowskoje Lugowen Grosslugau Tscherepanowo Reichau Tscherjomuchowo Gross Klitten Tschistopolje Bothkeim Wernoje Pohlen zu Soldatowo Werschiny Werschen Wischnjowoje Altendorf Wolnoje Wolla Ebenau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikitino Kaliningrad amp oldid 236376498