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Sewerny russisch Severnyj deutsch Mulk lit Severnas ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen und gehort zur Mosyrskoje selskoje posselenije Landgemeinde Mosyr Klein Gnie im Rajon Prawdinsk Kreis Friedland Ostpr Siedlung Sewerny Mulk Severnyj Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon PrawdinskFruhere Namen Mulk bis 1950 Bevolkerung 43 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 233 000 090Geographische LageKoordinaten 54 26 N 21 32 O 54 433333333333 21 533333333333 Koordinaten 54 26 0 N 21 32 0 OSewerny Kaliningrad Prawdinsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSewerny Kaliningrad Prawdinsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradGeschichte BearbeitenSewerny an der Aschwone Swine russisch Putilowka liegt 22 Kilometer nordostlich der einstigen Kreisstadt Schelesnodoroschny Gerdauen und 40 Kilometer ostlich der jetzigen Rajonshauptstadt Prawdinsk Friedland Ostpr Durch den Ort verlauft die russische Fernstrasse R 508 hier im Abschnitt von Korolenkowo Oschkin 1938 1945 Oschern nach Mosyr Klein Gnie Bis 2001 war Mosyr die nachste Bahnstation an der Bahnstrecke Torun Tschernjachowsk Thorn Insterburg die im Abschnitt auf russischem Staatsgebiet ausser Betrieb gesetzt worden ist Das einstige Dorf Mulk gehorte 1874 zu den vier Gemeinden bzw Gutsbezirken die den neuerrichteten Amtsbezirk Schonwiese 2 russisch Simowskoje bildeten der 1934 in den Amtsbezirk Wesselowen und 1938 in Amtsbezirk Wesselau umfunktioniert bzw umbenannt wurde Er gehorte bis 1945 zum Landkreis Gerdauen im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 lebten 88 Einwohner in Mulk 3 Am 30 September 1928 gab die Landgemeinde Mulk ihre Selbstandigkeit auf und schloss sich mit den Landgemeinden Hedwigsfelde russisch Golowkino und Wesselowen sowie dem Gutsbezirk Schonwiese Simowskoje zur neuen Landgemeinde Wesselowen 1938 1945 Wesselau russisch Puschkinskoje zusammen Im Jahre 1945 kam Mulk mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion und wurde 1950 in Sewerny umbenannt 4 Das Dorf war bis 2009 war in den Mosyrski sowjet Dorfsowjet Mosyr Klein Gnie in der seit 1991 92 russischen Oblast Kaliningrad eingegliedert Seither ist Sewerny aufgrund einer Struktur und Verwaltungsreform 5 eine als Siedlung eingestufte Ortschaft innerhalb der Mosyrskoje selskoje posselenije Landgemeinde Mosyr Kirche BearbeitenBis 1945 gehorte die uberwiegend evangelische Bevolkerung Mulks zum Kirchspiel Klein Gnie 6 Mosyr innerhalb des Kirchenkreises Gerdauen russisch Schelesnodoroschny in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Ernst Lappoehn Heute liegt Sewerny im Einzugsbereich der Kirchenregion Tschernjachowsk Insterburg die in den 1990er Jahren entstand und zur ebenfalls neugebildeten Propstei Kaliningrad 7 in der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland gehort Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Schonwiese Wesselau Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 5 iyulya 1950 g 745 3 O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung 745 3 des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad vom 5 Juli 1950 Nach dem Gesetz uber die Zusammensetzung und Territorien der munizipalen Gebilde der Oblast Kaliningrad vom 25 Juni 1 Juli 2009 nebst Gesetz Nr 476 vom 21 Dezember 2004 prazisiert durch Gesetz Nr 370 vom 1 Juli 2009 Das Kirchspiel Klein Gnie Ev luth Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Prawdinsk Stadt Prawdinsk Friedland Siedlungen Aiwasowskoje Trausen Forsthaus Aljochino Naukritten Antonowo Grunwalde Belkino Abelischken Ilmenhorst Bely Jar Eiserwagen Berjosowo Schonbaum Borodino Barraginn Georgenhain Bystrjanka Siedlung Muldszen Mulden Bytschkowo Kaydann Cholmogorje Kipitten Cholmogorje Peissnick Gneisenau Muhling Partsch und Wisdehlen Dalneje Wommen Domnowo Domnau Druschba Allenburg Dworkino Friedenberg Fedotowo Gross Plauen Filippowka Dommelkeim Frunsenskoje Bokellen Gogolewskoje Althof Gontscharowo Gross Saalau Grebnoje Grunhagen Gruschewka Sommerfeld Gussewo Gross Gnie Iswilino Dettmitten Iwanowka Nendrinn Altlugau Jagodnoje Kapsitten Jermakowo Deutsch Wilten Kamenka Gross Pentlack Kaschtanowo Almenhausen und Neu Waldeck Kisseljowka Karschau Klenowoje Gruneberg Klimowka Wicken Korolenkowo Oschkin Oschern Koschewoje Lisettenfeld Kostjukowka Heyde Kostromino Kortmedien Gross Allendorf Grossheim Grunheim und Neumuhl Kotschkino Popowken Neusobrost Kotschubejewo Agonken Altsiedel Krasnoje Astrawischken Astrau Krasnopolje Hohenstein Krutoi Jar Gotzlack Krylowo Nordenburg Krymskoje Pratlack Kurortnoje Wohnsdorf und Agnesenhof Lasarewo Gruntann Lesnoje Linjowo Schonlinde Lipnjaki Trausen Gut Liskino Lieskendorf Lugowoje Hohenfelde Lukino Kloschenen Malinowka Wolmen Malodworki Sechshuben Michailowka Linde Mosyr Klein Gnie Nagornoje Perkappen Nekrassowka Nordenthal Nikitino Bawien Bauden Nowo Bijskoje Friedrichswalde Nowo Bobruisk Ilmsdorf Nowoje Trimmau Nowosjolki Neuendorf Nowostrojewo zu Gerdauen Ochotnitschje Klein Ilmsdorf Oktjabrskoje Klein Schonau Oserki Georgenfelde Panfilowo Klonofken Dreimuhl Peredowoje Postehnen Perewalowo Muldszen Mulden Pessotschnoje Althof Poddubnoje Gross Sporwitten Podlipowo Hochlindenberg Poretschje Allenau Priwolnoje Saussienen Progress Auglitten Prudy Abbarten Ptscholino Talskeim Rasdolnoje Warnigkeim Rjabinino Korwlack Rodniki Leissienen Roschtschino Georgenau Rownoje Heinrichsdorf Saizewo Stockheim Saretschenskoje Gross Sobrost Schelesnodoroschny Gerdauen Scheludjowo Prosit Schewtschenko zu Friedland Schewzowo Plikow Plickau Schtscherbinino Schonrade Sedowo Charlottenthal Selenzowo Grunthal Sergejewka Klein Pentlack Sewerny Mulk Sewskoje Bottchersdorf Smolnoje Charlottenburg Snamenka Klinthenen Snamenskoje Preussisch Wilten Soldatowo Sehmen Solowjowo Garbnicken Sopkino Rosenberg Sosnowka Puschkeiten Sowchosnoje Christinenfeld und Neuhof Swerewo Wandlacken Swobodnoje Alsnienen Tichoje Kiehlendorf Tjomkino Mertensdorf Trostniki Schakenhof Tschaadajewo Brolost Tschaikino Rauschen Tschaikowskoje Lugowen Grosslugau Tscherepanowo Reichau Tscherjomuchowo Gross Klitten Tschistopolje Bothkeim Wernoje Pohlen zu Soldatowo Werschiny Werschen Wischnjowoje Altendorf Wolnoje Wolla Ebenau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sewerny Kaliningrad Prawdinsk amp oldid 236376922