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Wolnoje russisch Volnoe deutsch Wolla 1938 1945 Ebenau Ostpr ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad und gehort zur Gorodskoje posselenije Schelesnodoroschnoje Stadtgemeinde Schelesnodoroschny im Rajon Prawdinsk Siedlung Wolnoje Wolla Ebenau Volnoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon PrawdinskFruhere Namen Wolla bis 1938 Ebenau 1938 1945 Wollja 1945 1947 Bevolkerung 22 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Postleitzahl 238412Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 233 000 013Geographische LageKoordinaten 54 23 N 21 23 O 54 386111111111 21 386111111111 Koordinaten 54 23 10 N 21 23 10 OWolnoje Kaliningrad Prawdinsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsWolnoje Kaliningrad Prawdinsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenWolnoje liegt sieben Kilometer nordostlich der fruheren Kreisstadt Schelesnodoroschny an einer Nebenstrasse die Wischnjowoje Altendorf an der russischen Fernstrasse A 196 mit Oserki und Gussewo an der Fernstrasse R 508 verbindet Bis zum Jahr 2001 bestand uber die Station Oserki Wolnoje bis 1945 Georgenfelde Anschluss an die Bahnstrecke Torun Tschernjachowsk Thorn Insterburg deren Abschnitt auf russischem Staatsgebiet ausser Betrieb gestellt worden ist Geschichte BearbeitenDas einstige Wolla bis 1945 im Landkreis Gerdauen im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen gelegen gehorte 1874 zu den zehn Landgemeinden bzw Gutsbezirken die den neu errichteten Amtsbezirk Schloss Gerdauen 2 bildeten Im Jahre 1910 zahlte das Dorf 193 Einwohner 3 Am 30 September 1928 vergrosserte sich das Gemeindegebiet um den Gutsbezirk Brolost der in die Landgemeinde Wolla eingemeindet wurde Als am 24 November 1931 der Amtsbezirk Schloss Gerdauen aufgelost wurde kam Wolla zum Amtsbezirk Annawalde 4 russisch Smolnoje der nur ein Jahr spater in Amtsbezirk Barraginn und 1938 nochmals in Amtsbezirk Georgenhain umbenannt wurde Im Jahre 1933 gehorten zur Landgemeinde Wolla 276 Menschen deren Zahl bis 1939 allerdings auf 236 sank 5 Am 3 Juni 1938 mit amtlicher Bestatigung vom 16 Juli 1938 erhielt Wolla aus politisch ideologischen Grunden die Umbenennung in Ebenau mit dem Zusatz Ostpr Nach dem Zweiten Weltkrieg kam der Ort im Jahr 1945 mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion und wurde im Jahr 1947 als Wollja in Wolnoje umbenannt 6 Bis zum Jahr 2009 war der Ort innerhalb der russischen Oblast Kaliningrad in den Wischnjowski sowjet Dorfsowjet Wischnjowoje eingegliedert und ist seither aufgrund einer Struktur und Verwaltungsreform 7 eine als Siedlung possjolok eingestufte Ortschaft innerhalb der Gorodskoje posselenije Schelesnodoroschnoje Stadtgemeinde Schelesnodoroschny im Rajon Prawdinsk Kirche BearbeitenDie uberwiegend evangelische Bevolkerung von Wolla Ebenau war bis 1945 in das Kirchspiel Gerdauen 8 im gleichnamigen Kirchenkreis innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union eingepfarrt Heute liegt Wolnoje im Einzugsbereich der evangelischen Kirchengemeinde in Tschernjachowsk die zur Propstei Kaliningrad 9 in der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland gehort Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Schloss Gerdauen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Rolf Jehke Amtsbezirk Georgenhain Michael Rademacher Landkreis Gerdauen russ Schelesnodoroschnyj Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad vom 17 November 1947 Nach dem Gesetz uber die Zusammensetzung und Territorien der munizipalen Gebilde der Oblast Kaliningrad vom 25 Juni 1 Juli 2009 nebst Gesetz Nr 476 vom 21 Dezember 2004 prazisiert durch Gesetz Nr 370 vom 1 Juli 2009 Kirchspiel Gerdauen Ev luth Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Prawdinsk Stadt Prawdinsk Friedland Siedlungen Aiwasowskoje Trausen Forsthaus Aljochino Naukritten Antonowo Grunwalde Belkino Abelischken Ilmenhorst Bely Jar Eiserwagen Berjosowo Schonbaum Borodino Barraginn Georgenhain Bystrjanka Siedlung Muldszen Mulden Bytschkowo Kaydann Cholmogorje Kipitten Cholmogorje Peissnick Gneisenau Muhling Partsch und Wisdehlen Dalneje Wommen Domnowo Domnau Druschba Allenburg Dworkino Friedenberg Fedotowo Gross Plauen Filippowka Dommelkeim Frunsenskoje Bokellen Gogolewskoje Althof Gontscharowo Gross Saalau Grebnoje Grunhagen Gruschewka Sommerfeld Gussewo Gross Gnie Iswilino Dettmitten Iwanowka Nendrinn Altlugau Jagodnoje Kapsitten Jermakowo Deutsch Wilten Kamenka Gross Pentlack Kaschtanowo Almenhausen und Neu Waldeck Kisseljowka Karschau Klenowoje Gruneberg Klimowka Wicken Korolenkowo Oschkin Oschern Koschewoje Lisettenfeld Kostjukowka Heyde Kostromino Kortmedien Gross Allendorf Grossheim Grunheim und Neumuhl Kotschkino Popowken Neusobrost Kotschubejewo Agonken Altsiedel Krasnoje Astrawischken Astrau Krasnopolje Hohenstein Krutoi Jar Gotzlack Krylowo Nordenburg Krymskoje Pratlack Kurortnoje Wohnsdorf und Agnesenhof Lasarewo Gruntann Lesnoje Linjowo Schonlinde Lipnjaki Trausen Gut Liskino Lieskendorf Lugowoje Hohenfelde Lukino Kloschenen Malinowka Wolmen Malodworki Sechshuben Michailowka Linde Mosyr Klein Gnie Nagornoje Perkappen Nekrassowka Nordenthal Nikitino Bawien Bauden Nowo Bijskoje Friedrichswalde Nowo Bobruisk Ilmsdorf Nowoje Trimmau Nowosjolki Neuendorf Nowostrojewo zu Gerdauen Ochotnitschje Klein Ilmsdorf Oktjabrskoje Klein Schonau Oserki Georgenfelde Panfilowo Klonofken Dreimuhl Peredowoje Postehnen Perewalowo Muldszen Mulden Pessotschnoje Althof Poddubnoje Gross Sporwitten Podlipowo Hochlindenberg Poretschje Allenau Priwolnoje Saussienen Progress Auglitten Prudy Abbarten Ptscholino Talskeim Rasdolnoje Warnigkeim Rjabinino Korwlack Rodniki Leissienen Roschtschino Georgenau Rownoje Heinrichsdorf Saizewo Stockheim Saretschenskoje Gross Sobrost Schelesnodoroschny Gerdauen Scheludjowo Prosit Schewtschenko zu Friedland Schewzowo Plikow Plickau Schtscherbinino Schonrade Sedowo Charlottenthal Selenzowo Grunthal Sergejewka Klein Pentlack Sewerny Mulk Sewskoje Bottchersdorf Smolnoje Charlottenburg Snamenka Klinthenen Snamenskoje Preussisch Wilten Soldatowo Sehmen Solowjowo Garbnicken Sopkino Rosenberg Sosnowka Puschkeiten Sowchosnoje Christinenfeld und Neuhof Swerewo Wandlacken Swobodnoje Alsnienen Tichoje Kiehlendorf Tjomkino Mertensdorf Trostniki Schakenhof Tschaadajewo Brolost Tschaikino Rauschen Tschaikowskoje Lugowen Grosslugau Tscherepanowo Reichau Tscherjomuchowo Gross Klitten Tschistopolje Bothkeim Wernoje Pohlen zu Soldatowo Werschiny Werschen Wischnjowoje Altendorf Wolnoje Wolla Ebenau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolnoje Kaliningrad Prawdinsk amp oldid 236377322