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Theodor Gottlieb Hippel ab 1790 von Hippel 31 Januar 1741 in Gerdauen Ostpreussen 23 April 1796 in Konigsberg Ostpreussen war ein deutscher Staatsmann Schriftsteller und Sozialkritiker der Aufklarung Er war Mitglied der preussischen Landrechtskommission Stadtrat Oberburgermeister und schliesslich Stadtprasident von Konigsberg Hippel setzte sich fur die rechtliche Gleichstellung von Frauen ein Er war ein Freund Immanuel Kants v Hippel d A Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Werke 4 Einzelnachweise 5 Literatur 5 1 Monographien 5 2 Biografische Artikel 5 3 Aufsatze Lexikon und Zeitschriftenartikel 6 WeblinksLeben Bearbeiten nbsp von Hippel d A Theodor Gottlieb Hippel wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf Sein Vater war Dorfschullehrer Wahrend Konigsberg im Siebenjahrigen Krieg ein russisches Gouvernement war begann Hippel 1756 funfzehnjahrig ein Theologiestudium Im Mai 1759 trat er im Hause des hollandischen Justizrats Dr Theodor Polykarp Woyt eine Stelle als Hauslehrer an Auf einer Veranstaltung der Konigsberger Dreikronenloge einem Spross der bekannten Berliner Freimaurerloge Zu den drey Weltkugeln die die Konigreiche Preussen Russland und Polen im Sinne der Vernunft miteinander versohnen wollte lernte er den russischen Militarangehorigen Hendrik von Keyser einen Neffen T P Woyts kennen 1760 61 durfte er von Keyser an den kaiserlichen Hof von Sankt Petersburg begleiten Nach seiner Ruckkehr wollte er die Ehe mit einer Adeligen eingehen wurde jedoch aus Standesgrunden zuruckgewiesen Er wechselte die Studienfachrichtung studierte Philosophie bei Kant und schloss rasch ein Jurastudium ab Nunmehr wurde er im Alter von nur 21 Jahren von der Dreikronenloge aufgenommen der grosse Teile der Konigsberger Gesellschaft angehorten Bereits 1764 begann er seine juristische Karriere als Advokat 1771 wurde er Assessor am Konigsberger Hofgericht kurz darauf Kommissar fur die von Friedrich dem Grossen eroberten polnischen Gebiete Provinz Ostpreussen 1773 ernannte ihn Friedrich zum koniglichen Kriminalrat Wenig spater wurde er zusatzlich zum Direktor des Konigsberger Kriminalgerichts ernannt und in den Stadtrat gewahlt Theodor Gottlieb Hippel konnte wegen dieses rasanten Aufstiegs innerhalb der koniglichen Verwaltung schnell ein Vermogen erlangen Auch in der Freimaurerloge wurde er bald zum Meister vom Stuhl gewahlt 1780 schliesslich stand er auf dem Gipfel seiner beruflichen Karriere Er wurde dirigierender Burgermeister und Polizeidirektor von Konigsberg und begann mit der Neuordnung des korrupten Verwaltungssystems Insbesondere beschaftigte ihn die Reorganisation des Armenwesens und der Polizei im Sinne der Aufklarung Er war regelmassiger Teilnehmer an den Tafelrunden Kants bei denen er als 1 Burger der Stadt einen Ehrenplatz innehatte Im Unterschied zu Kant verstand von Hippel sich als Christ der allerdings Kritik an den zeitgenossischen Vertretern der Kirchen ubte und in vieler Hinsicht die Skepsis der Aufklarung teilte Wie andere Vertreter der Aufklarung die dem rationalistischen Ansatz Kants entgegentraten unterschied von Hippel zwischen den festgefahrenen Dogmen der Kirchen und der Einheit von Vernunft Gefuhl Innerlichkeit und Glauben Hippel unterstutzte ein Anliegen Kants indem er begabten Besuchern der Albertus Universitat Konigsberg mit Empfehlungen zu einflussreichen Stellen verhalf Den Teilnehmern der Kantschen Tafelrunde verschwieg er seine schriftstellerische Tatigkeit Wahrend seiner Zeit als koniglich preussischer Beamter schrieb er zahlreiche juristische Beitrage So wirkte er an der Ausarbeitung des preussischen allgemeinen Landrechts mit wobei er sich in Kommentaren fur eine rechtliche Gleichstellung der Frauen einsetzte 1786 erhielt er von Konig Friedrich Wilhelm II fur seine Verdienste die Medaille und den Titel Stadtprasident und den Titel eines Geh Kriegsrats Schon 1780 hatte Hippel beim Konig darum gebeten den alten Familienadel wiederherzustellen Erst 1790 wurde dem stattgegeben Am 3 Januar 1790 wurde er als Geheimer Kriegsrat zu Konigsberg gemeinsam mit seinem Bruder Gotthard Friedrich Hippel Pfarrer zu Arnau und mehreren Vettern in den Reichsadelsstand erhoben Die preussische Adelsanerkennung folgte am 6 November 1790 in Berlin 1 In seinen Werken machte er sich dennoch haufig uber den Konigsberger Landadel lustig Seine Reformanstrengungen bezuglich der Konigsberger Verwaltung konnte er nicht vollstandig zu Ende fuhren Schwierig war fur ihn insbesondere die Doppelrolle als Richter der beispielsweise eine Kindsmorderin zum Tode verurteilen musste und als kritischer Publizist der ebendieses Todesurteil aus psychologischer Sicht anonym kritisierte Er erkrankte nach und nach fuhlte sich isoliert und musste Niederlagen einstecken z B die Aufdeckung seiner geheim gehaltenen Tatigkeit als Autor Zu seinen Freunden gehorten der Philosoph und Schriftsteller Johann Georg Hamann und der Schriftsteller Johann Georg Scheffner 1794 wurde er zusatzlich mit der Einfuhrung der preussischen Verwaltung in Danzig beauftragt Kurze Zeit spater starb der unverheiratet gebliebene von Hippel im Alter von 55 Jahren Beerdigt wurde er auf dem Gelehrtenfriedhof Konigsberg Alleinerbe und Nachlassverwalter war sein gleichnamiger Neffe Theodor Gottlieb von Hippel der Jungere der 1835 schliesslich von Hippels samtliche Werke herausgab Werk BearbeitenNoch wahrend des Studiums hatte Hippel Kirchenlieder verfasst Seine spateren Veroffentlichungen erfolgten anonym Hippels Werk umfasst literarische Arbeiten Romane Lustspiele Gedichte sowie philosophische Abhandlungen mit aufklarerischem Anspruch In seinen Romanen verbinden sich pietistische satirische und philosophisch lehrhafte Elemente Bekannt sind ausserdem seine geistreichen und witzigen Traktate uber die Rechte der Frauen nbsp Titelkupfer zu Hippels Schrift Uber die Ehe von Daniel Chodowiecki1774 erschien die erste Edition seiner nach und nach einem emanzipatorischen Anspruch verpflichteten Schrift Uber die Ehe letzte Fassung von 1793 Der Verleger Friedrich Voss in Berlin gab 1778 sein heute nicht mehr aufgelegtes Werk Lebenslaufe nach aufsteigender Linie heraus das aus den Sichtweisen vieler Subjekte die ineinander ubergehen geschrieben ist Dieser durch verschiedene Ich Rollen gebrochene Roman in dem satirisch bis ernsthaft uber das Schreiben reflektiert wird war sein bekanntestes und renommiertestes zeitgenossisches Werk Es wurde in den literarischen Kreisen und deren Publikationen hoch geschatzt Sowohl Goethe und Schiller wie auch spater Jean Paul beschaftigten sich mit dieser Arbeit die eine literarische Modewelle der Ich Erzahlungen ausgelost hatte Im 19 Jahrhundert gab es eine eher kritische Rezeption und seit dem 20 Jahrhundert gilt dieses Werk wegen der wenig uberzeugenden Konstruiertheit der verschiedenen Ich Formen als nahezu unlesbar Im Alter von 50 Jahren begann von Hippel seine Autobiographie zu schreiben die jedoch nur die Geschichte seiner Kindheit und Jugend bis zum Alter von 20 Jahren enthalt Wahrscheinlich wegen des angestrebten Ruhmes beschonigt der Autor einige Stationen so sind beispielsweise die Angaben uber sein Elternhaus nicht zutreffend Auch in dieser Schrift spricht sich von Hippel fur die dichterische Freiheit und Naturlichkeit aus Daruber hinaus sind Briefe an seinen Freund Johann Georg Scheffner erhalten Es ist anzunehmen dass Hippel sich hier weniger als sonst stilisierte da er seinen Freund mehrfach darum bittet die Briefe nach Erhalt zu vernichten Er berichtet uber sein Verlassenheitsgefuhl uber Krankheiten und Melancholie andererseits ist er aber auch witzig und schreibt ironisch und amusant Scheffner war spater die Quelle der Entlarvung des Verfassers der anonymen bzw unter Pseudonym erschienenen Veroffentlichungen Hippel war ein sehr fruher und damals in Deutschland fuhrender Wegbereiter der Frauenemanzipation Sowohl sein Werk Uber die burgerliche Verbesserung der Weiber 1792 als auch die in der Auflage von 1793 seines Werkes Uber die Ehe ersichtlichen Anderungen gelten als klassische Texte der deutschen und europaischen Frauenrechtsbewegungen Diese Studie hat von Hippel im Laufe der Zeit fortwahrend modifiziert so dass sie von einer Verteidigungsschrift der burgerlichen Ehe zu einem Text uber die Rechte der Frauen wurde Die erste nicht emanzipatorische Fassung ist in der DDR von Gunter de Bruyn herausgegeben worden mit der Begrundung sie sei witziger als die dritte Bearbeitung Postum kam 1801 seine Schrift uber die weibliche Bildung auf den Markt Seine Gedanken zur Freimaurerei wurden unter ungeklarten Umstanden wie sein Neffe und Nachlassverwalter berichtet zerstort Ebenso entfernte dieser entsprechende Stellen aus dem Briefwechsel mit Scheffner mit der Begrundung es habe sich um Uberspanntheiten gehandelt Bis heute wird von Hippel weiterhin als bedeutender gern auch humoristischer Schriftsteller geschatzt Der Fokus liegt gegenwartig jedoch eher auf seinen Arbeiten zur Lage der Frauen Siehe auch Konigsberger JahrhundertWerke BearbeitenLebenslaufe nach Aufsteigender Linie nebst Beylagen A B C Roman in 3 Tln Voss Berlin 1778 81 Meines Lebenslaufs Erster Theil Voss Berlin 1778 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Meines Lebenslaufs Zweiter Theil Beylage A und Beylage B Voss Berlin 1779 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Meines Lebenslaufs Dritter Theil Erster Band Voss Berlin 1781 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Meines Lebenslaufs Dritter Theil Zweyter Band Beylage C Beschluss Voss Berlin 1781 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Kreuz und Querzuge des Ritters A bis Z 3 Bande 1 Band Leipzig 1760 327 Seiten Volltext Der Mann nach der Uhr Lustspiel 1766 Uber die burgerliche Verbesserung der Weiber Berlin 1792 430 Seiten Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Volltext Uber die Ehe mehrere Auflagen beginnend mit dem Traktat von 1774 endend mit der 4 Auflage von 1793 Hippel selbst uberarbeitete sein Ehebuch dreimal Biographie Zum Theil von ihm selbst verfasst Gotha 1801 Nachdruck mit einem Nachwort von Ralph Rainer Wuthenow Gerstenberg Hildesheim 1977 Sammtliche Werke 1828 38 in 14 Banden erschienen Neuere Werkausgaben Hippels Lebenslaufe Fur die Gegenwart bearbeitet von Alexander von Oettingen 3 Aufl mit 15 Illustrationen nach Daniel Chodowiecki Leipzig 1893 Volltext Uber die Ehe hg v Faust Wolfgang Max Stuttgart 1972 Ausgabe folgt der 1 Auflage von 1774 Uber die Ehe Nachdruck der anonym erschienenen Ausgabe von 1796 Notos Selb 1976 Uber die burgerliche Verbesserung der Weiber mit einem Nachwort von Ralph Rainer Wuthenow Frankfurt Main 1977 Syndikat Autoren und Verlagsgesellschaft ISBN 3 8108 0034 1 Uber Gesetzgebung und Staatenwohl Konigstein Ts 1978 Uber die Ehe hg v de Bruyn Gunter Berlin 1979 Ausgabe folgt der 1 Auflage von 1774 Nachlass uber weibliche Bildung Lage 1999 Quellen und Schriften zur Geschichte der Frauenbildung Bd 21 Einzelnachweise Bearbeiten Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band V Band 84 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 1984 S 229 Literatur BearbeitenMonographien Bearbeiten Hamilton H H Beck The Elusive I in the Novel Hippel Sterne Diderot Kant New York 1987 ISBN 978 0 8204 0279 6 Urte von Berg Theodor Gottlieb von Hippel Stadtprasident und Schriftsteller in Konigsberg 1741 1796 Gottingen 2004 Kleine Schriften zur Aufklarung Bd 13 ISBN 3 89244 815 9 Max Faust Leben und Aufklarungen des Theodor Gottlieb von Hippel In Hippel Theodor Gottlieb von Uber die Ehe Hrsg v Max Faust Stuttgart 1972 S 99 106 Joseph Kohnen Theodor Gottlieb von Hippel Eine zentrale Personlichkeit der Konigsberger Geistesgeschichte Biographie und Bibliographie Luneburg 1987 Joseph Kohnen Ein Pionierdenkmal moderner Prosa Theodor Gottlieb von Hippels Vorbericht zum Buch Uber die Ehe In Vernunft Freiheit Humanitat Uber Johann Gottfried Herder und einige seiner Zeitgenossen Festgabe fur Gunter Arnold zum 65 Geburtstag Lunpeter und Lasel Eutin 2008 S 462 476 Anke Lindemann Stark Leben und Lebenslaufe des Theodor Gottlieb von Hippel Rohrig St Ingbert 2001 ISBN 3 86110 262 5 Biografische Artikel Bearbeiten Emil Brenning Hippel Theodor Gottlieb von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 12 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 463 466 Hans Wolf Jager Hippel Theodor Gottlieb v In Neue Deutsche Biographie NDB Band 9 Duncker amp Humblot Berlin 1972 ISBN 3 428 00190 7 S 202 f Digitalisat Friedrich Wilhelm Bautz Hippel Theodor Gottlieb von In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 2 Bautz Hamm 1990 ISBN 3 88309 032 8 Sp 887 888 Artikel Artikelanfang im Internet Archive s v Hippel Theodor Gottlieb von in Deutsche Biographische Enzyklopadie DBE hg v Killy Walther u Vierhaus Rudolf Bd 5 Munchen 2001 S 59 Joseph Kohnen Theodor Gottlieb von Hippel als Oberburgermeister von Konigsberg 1781 1796 In 750 Jahre Konigsberg Beitrage zur Geschichte einer Residenzstadt auf Zeit In Tagungsberichte der Historischen Kommission fur ost und westpreussische Landesforschung Bd 23 N G Elwert Verlag Marburg 2008 S 186 202Aufsatze Lexikon und Zeitschriftenartikel Bearbeiten Beck Hamilton Kant and the Novel in Kant Studien Bd 74 1983 S 271 301 Beck Hamilton Tristram Shandy and Hippel s Lebenslaufe nach Aufsteigender Linie in Studies in the Eighteenth Century 10 1981 S 261 278 Beck Hamilton Of Two Minds About the Death Penalty Hippel s Account of a Case of Infanticide in Studies in Eighteenth Century Culture 18 1988 S 123 140 Beck Hamilton Framing the Debate Hippel s Response to Zimmermann s Attack on the Enlightenment in Eighteenth Century Life 14 Mai 1990 S 29 38 Beck Hamilton Moravians in Konigsberg in the Eighteenth Century in Konigsberg Beitrage zu einem besonderen Kapitel der deutschen Geistesgeschichte des 18 Jahrhunderts Ed Joseph Kohnen Frankfurt M et al Peter Lang 1994 S 335 374 Beck Hamilton Neither Goshen Nor Botany Bay Hippel and the Debate on Improving the Civic Status of the Jews in Lessing Jahrbuch XXVII 1996 S 63 101 Beck Hamilton Speak That I May See You The Dialogic Element in Hippel s Lebenslaufe in Konigsberg Studien Beitrage zu einem besonderen Kapitel der deutschen Geistesgeschichte des 18 und angehenden 19 Jahrhunderts Hrsg Joseph Kohnen New York Peter Lang 1998 S 123 135 Faust Max Leben und Aufklarungen des Theodor Gottlieb von Hippel in Hippel Theodor Gottlieb von Uber die Ehe hg v Faust Max Stuttgart 1972 S 99 106 Hager Maik Ein merkwurdiger Mann und beliebter Schriftsteller Ein Blick auf die sozialkritisch philosophischen Schriften des Theodor Gottlieb von Hippel in Geschichte erforschen de Online Magazin fur Geschichte in Wissenschaft und Unterricht Huning Dieter Soll es denn aber immer mit dem andern Geschlecht so bleiben wie es war Aufklarung und Emanzipation in Hippels Uber die burgerliche Verbesserung der Weiber in Feministische Aufklarung hrsg von Isabel Karremann und Gideon Stiening Aufklarung Interdisziplinares Jahrbuch zur Erforschung des 18 Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte Bd 32 Jg 2020 Hamburg 2020 S 245 266 ISBN 978 3 7873 3868 9 Neiseke Eric http www koeblergerhard de ZRG123Internetrezensionen2006 BergUrtevon TheodorGottliebvonHippel htm Eine gedruckte Veroffentlichung in der Savigny Zeitschrift fur Rechtsgeschichte folgt Shaw Gisela Theodor Gottlieb von Hippel 1741 1796 als Wegbereiter der Frauenbewegung in Deutschland Lachender Philosoph oder Prophet in German Life and Letters Bd 54 Nr 4 Oktober 2001 S 273 290 Wuthenow Ralph Rainer Die Rolle der Frau in den Ansichten eines Junggesellen in Hippel Theodor Gottlieb von Uber die burgerliche Verbesserung der Weiber hg v Wuthenow Ralph Rainer Frankfurt Main 1977 S 260 275 Jurgen Manthey Stadtoberhaupt und Schriftsteller Theodor Gottlieb von Hippel in ders Konigsberg Geschichte einer Weltburgerrepublik Munchen 2005 ISBN 978 3 423 34318 3 S 235 276 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Theodor Gottlieb von Hippel der Altere Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Theodor Gottlieb von Hippel der Altere Quellen und Volltexte nbsp Wikiquote Theodor Gottlieb von Hippel Zitate Werke von und uber Theodor Gottlieb von Hippel der Altere in der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur von und uber Theodor Gottlieb von Hippel der Altere im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von Theodor Gottlieb von Hippel der Altere im Projekt Gutenberg DE Werke von Theodor Gottlieb von Hippel d A bei Zeno org Kommentar zu den Lebenslaufen in hippelstudies wordpress com https wordpress com posts hippelstudies wordpress comNormdaten Person GND 11855137X lobid OGND AKS LCCN n82120701 VIAF 44395000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hippel Theodor Gottlieb von der AltereALTERNATIVNAMEN Hippel Theodor Gottlieb Hippel Theodor Gottlieb von Quittenbaum Johann Heinrich Friedrich Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher Staatsmann Schriftsteller und SozialkritikerGEBURTSDATUM 31 Januar 1741GEBURTSORT Gerdauen OstpreussenSTERBEDATUM 23 April 1796STERBEORT Konigsberg Preussen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theodor Gottlieb von Hippel der Altere amp oldid 236357455