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Gottlieb Heinrich Georg Emil Brenning 15 April 1837 in Hann Munden 24 Januar 1915 in Weener in Ostfriesland war ein deutscher Gymnasiallehrer Philologe und Literaturhistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenBrenning absolvierte das Gymnasium und studierte danach Theologie Geschichte Klassische Archaologie und Literaturgeschichte an der Universitat Marburg und an der Universitat Gottingen Er wurde 1863 in Marburg zum Dr phil promoviert 1860 wurde er Lehrer an der Frankenbergschen Hoheren Tochterschule in Kassel Danach war er Hauslehrer am Hofe des Grossherzogs von Mecklenburg Schwerin Friedrich Franz II 1865 erhielt Brenning die Stelle eines Lehrers am Alten Gymnasium in Bremen Daneben wirkte der Philologe als Literaturhistoriker sowie im wissenschaftlichen Bereich in Bremen in verschiedenen Vereinen u a im Verein Vorwarts im Kunstlerverein in Bremen und im Evangelischen Bund in Bremen Er arbeitete auch fur die Weser Zeitung und fur die Bremer Nachrichten 1899 wurde ihm vom Senat der Professorentitel verliehen Brenning war 1900 zusammen mit Kunsthallendirektor Gustav Pauli und Pastor Albert Kalthoff Mitgrunder des Goethebundes Bremen dem 1903 bereits 1427 Mitglieder und 17 Vereine angehorten Er wurde auf dem Riensberger Friedhof in Bremen beerdigt Die Brenningstrasse in Bremen Stadtteil Obervieland wurde nach ihm benannt Werke BearbeitenDie Lehre vom Schonen bei Plotin im Zusammenhange seines Systems Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1864 Volltext Die Gestalt des Sokrates in der Litteratur des vorigen Jahrhunderts Geschichte der deutschen Litteratur M Schauenburg Lahr 1883 Goethe nach Leben und Dichtung 1889 Gottfried Keller nach seinem Leben und Dichten Ein Versuch M Heinsius Nachfolger 1892 Hilfsbuch fur die Deutsche Literaturgeschichte 1906 Literatur BearbeitenMonika Porsch Bremer Strassenlexikon Gesamtausgabe Schunemann Bremen 2003 ISBN 3 7961 1850 X Programm der Hauptschule zu Bremen 1866 Seite 30 m w N http digital ub uni duesseldorf de ulbdsp periodical pageview 9896716 query brenningWeblinks BearbeitenDer Selbstmord in der Literatur 1885 E Book der Universitatsbibliothek Wien eBooks on Demand Normdaten Person GND 116486651 lobid OGND AKS LCCN no2003036748 VIAF 2152866 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brenning EmilALTERNATIVNAMEN Brenning Gottlieb Heinrich Georg Emil vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Gymnasiallehrer Philologe und LiteraturhistorikerGEBURTSDATUM 15 April 1837GEBURTSORT Hann MundenSTERBEDATUM 24 Januar 1915STERBEORT Weener in Ostfriesland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emil Brenning amp oldid 224856388