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Der Evangelische Bund gegr 1886 stellt noch heute einen der grossten protestantischen Verbande in Deutschland dar Als Konfessionskundliches und Okumenisches Arbeitswerk der EKD ist er Trager des Konfessionskundlichen Instituts im sudhessischen Bensheim Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entwicklungen bis 1945 1 2 Entwicklungen 1945 bis 1989 1 3 Geschichtliche Entwicklungen seit 1989 2 Konfessionskundliches Institut 3 Leitung 3 1 Fruhere Prasidenten 3 2 EB Osterreich 4 Stiftung Bekennen und Versohnen 5 Literaturhinweise 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Erinnerungstafel an die Grundung des Evangelischen Bundes am Haus Predigerstrasse 10 in ErfurtSeit der Mitte des 19 Jahrhunderts wurden notwendige Aufgaben und Reformen die der in 27 Landeskirchen zersplitterte und von theologischen wie kirchenpolitischen Flugelkampfen gespaltene Protestantismus nicht bewaltigen konnte von sog freien Verbanden erkannt und in Angriff genommen In diesem Kontext muss die 1886 87 in mehreren Stufen erfolgte Grundung eines Evangelischen Bundes zur Wahrung der deutsch protestantischen Interessen gesehen werden Die romisch katholische Kirche bot durch die Dogmen von 1854 und 1870 ein theologisch klares Profil prasentierte sich durch die seit 1867 bestehende Fuldaer Bischofskonferenz und gewann durch die Zentrumspartei zunehmend politischen Einfluss Als dann der Katholizismus aus dem Kulturkampf gestarkt hervorging sorgten sich Personlichkeiten in Kirchen Schulen und Universitaten um den Erhalt des reformatorischen Erbes Beim Lutherjubilaum 1883 war bereits der Ruf nach einem evangelischen Hilfsverein horbar Entscheidend wurde das Engagement von Kollegen und Schulern des Hallenser Theologieprofessors Willibald Beyschlag Als Vertreter der oft Mittelpartei genannten Evangelischen Vereinigung war er von der sog Vermittlungstheologie gepragt und wurde zur pragendsten Grundergestalt des EB Nach eigenen Worten wollte er damit eine Notgemeinschaft eine Aktion zur evangelischen Selbsthilfe schaffen die evangelischen Interessen in der Offentlichkeit vertreten evangelische Bewegungen in der ganzen Christenheit unterstutzen und fordern sowie evangelische Solidaritat und evangelisches Bewusstsein in den Gemeinden starken Der Grundungsversammlung am 5 Oktober 1886 in Erfurt gingen Gesprache mit Vertretern aller theologischen Gruppierungen in ganz Deutschland voraus Die Leitung hatte der Landeshauptmann der Provinz Sachsen Wilko Levin Graf von Wintzingerode Bodenstein der dann 18 Jahre an der Spitze des EB stand Das dort angenommene Programm wurde zum Kern des Grundungsaufrufs vom 15 Januar 1887 der in 108 Tageszeitungen abgedruckt war Dort sind die zentralen Anliegen benannt Wahrung evangelischer Interessen gegenuber dem politischen Katholizismus und dem Indifferentismus und Materialismus der Zeit sowie Forderung des innerevangelischen Friedens und Ausbau der landeskirchlichen Beziehungen Das Statut sprach Manner und Frauen an Entwicklungen bis 1945 Bearbeiten Das Echo war uberwaltigend und die Zahl der Mitglieder wuchs sprunghaft an Bei der 1 Generalversammlung in der Frankfurter Paulskirche im August 1887 waren es 10 000 1895 bereits 100 000 und 1914 war der EB mit mehr als einer halben Million Mitglieder der grosste evangelische und drittgrosste deutsche Verein Das Interesse in gemischtkonfessionellen Regionen und in Stadten war starker als in rein evangelischen und landlichen Gebieten Das Bildungsburgertum war besser reprasentiert als andere Schichten Akademische Orts und Frauengruppen waren besonders organisiert und wie viele vom EB unterstutzten Arbeiter und Gesellenvereine diesem angeschlossen Der Anteil der Theologen von anfangs ca 30 ging rasch zuruck so dass man von einer Laienorganisation sprechen konnte Die dezentrale Gliederung nach Orts Zweig und Hauptvereinen sowie ein Zentralvorstand waren in Anlehnung an den Gustav Adolf Verein gewahlt mit dem es eine klare Arbeitsteilung und bis heute sich fortsetzende fruchtbare Zusammenarbeit gab Diese bewahrte sich seit der Jahrhundertwende besonders fur Osterreich wo der Los von Rom Bewegung der Ruf Hinein ins Evangelium zur Seite gestellt und 1903 ein eigenstandiger Deutsch Evangelischer Bund fur die Ostmark gegrundet wurde Fur die Entsendung von Vikaren und fur Bibeln Gesangbucher Stipendien und Literatur wurden enorme Spenden gesammelt Ahnliches galt in Deutschland fur den Aufbau von Diakonissenhausern was 1901 zur eigenen Schwesternschaft mit Sitz in Dessau fuhrte Eine gewichtige Saule der Bundesarbeit und Garant fur deren Wachstum waren die Pressedienste und die Verlagsarbeit fur die es seit den Grundungstagen ein Presskomitee gab Korrespondenzblatter fur die Tagespresse Flugblatter Kalender Wartburghefte und anderes Kleinschrifttum sowie Zeitschriften und Lexika fullten eine Marktlucke und erreichten enorme Auflagen Behandelt wurden Ereignisse und Gestalten der Reformationszeit Martyrer und Konvertiten die Situation der evangelischen Diaspora Probleme der Mischehe und Vorgange im Katholizismus Gewarnt wurde vor Sekten Freidenkern dem Neuheidentum und der Umsturzpartei wie damals in burgerlichen Kreisen die SPD hiess Es wurden Vortragsdienste arrangiert wofur Wanderredner und Reiseprediger angestellt wurden Ausstrahlung und Festigung der Arbeit nach innen und aussen brachten dem EB seine Hauptvereins und Generalversammlungen Wegen der zahlenmassigen Beteiligung und offentlichen Resonanz gelten diese Laientreffen als Vorlaufer evangelischer Kirchentage Dort wie im Alltag mangelte es nicht an konfessionellen Reibungsflachen Als die Borromaus Enzyklika Editae saepe von den Reformatoren als den Feinden des Kreuzes Christi sprach meldete sich der EB deutlich zu Wort Jene zeitbedingte Sprache rechtfertigt aber in keiner Weise den oftmals erhobenen pauschalen Antikatholizismus Vorwurf Massgebend fur die gesamte Bundesarbeit war die in Halle und seit 1912 in Berlin ansassige Reichsgeschaftsstelle Mit der Eintragung ins Vereinsregister 1906 ubernahm ein Prasidium die Leitung wo bis 1922 der nationalliberale Bundesdirektor Otto Everling MdR bestimmend wirkte Ihm gelang der Ausbau einer wissenschaftlichen Abteilung mit Fachbibliothek und Dokumentation wo Gelehrte wie Hermann Mulert oder Leopold Zscharnack tatig waren Der Erste Weltkrieg brachte eine allseitige Unterbrechung der kontrovers konfessionellen Arbeit Der EB widmete sich der Verbreitung von Schriften uber den christlichen Glauben und suchte mit Volksschriften zum grossen Kriege und Heroldsrufen in eiserner Zeit den nationalen Durchhaltewillen zu starken Versuche den 31 Oktober ab 1917 in allen deutschen Staaten als gesetzlichen Feiertag einzufuhren scheiterten Das Ende der Monarchie 1918 war auch fur den EB ein tiefer Einschnitt Der durch Rundfunk und Film bedingte Wandel im Geselligkeitsverhalten und die wirtschaftliche Not der Nachkriegszeit fuhrten zu einer wachsenden Vereinsmudigkeit Landeskirchen und der vom EB sehr begrusste Deutsche Evangelische Kirchenbund ubernahmen eine Reihe von dessen Aufgaben z B durch neue Pressverbande Demokratie und Republik wurden weithin abgelehnt Noch lange danach sprach man von der Schmach des 9 November die die Machte des Abgrundes entfesselt hatte und vom Triumph des Marxismus der Christusgegner und Gottesfeinde Mit dem Wartburgprogramm von 1921 war die Bundesarbeit in den nachsten Jahrzehnten bestimmt Im Evangelium erkannte man das hochste ewige Gut die Kraftquelle und den Gesundbrunnen jeden Volkstums und in dem deutschen Volkstum das hochste zeitliche Gut In Luthers Person und Werk sah man den vollzogenen Bund zwischen Evangelium und deutschem Geist Die junge Okumenische Bewegung wurde kritisch verfolgt Im 1923 gegrundeten Internationalen Verband zur Verteidigung und Forderung des Protestantismus spater Protestantischer Weltverband war der EB als dessen verlangerter Arm personell und organisatorisch stark engagiert In zahlreichen Kundgebungen zu brisanten Fragen wurde zwar die parteipolitische Neutralitat des EB betont gleichzeitig aber vor allen Wahlen vor der Politik der Linksparteien und des Zentrums gewarnt Der vergebliche Kampf gegen die Konkordate jener Zeit endete im Ruf nach entsprechenden evangelischen Kirchenvertragen Zwischen 1932 und 1935 kam es zu heftigsten Richtungskampfen als deutsch christlich Orientierte um den rheinischen Pfarrer Hermann Kremers 1860 1934 den Nationalsozialismus nicht als Partei aber als Volksbewegung und integrale Ordnungsmacht zur Wiederherstellung der deutschen Freiheit und Starkung des kirchlichen Einflusses begrussten Die volkskirchliche Forderung Sammeln und nicht zerstreuen war unter diesen Vorzeichen nicht mehr vermittelbar Als der Lutherforscher Heinrich Bornkamm 1901 1977 der schon in dem seit 1928 bestehenden Akademischen Freundesrat kritische Worte gefunden hatte im April 1935 das Prasidentenamt ubernahm bis 1963 wurden die Weichen neu gestellt Forderungen nach einer Evangelischen Nationalkirche wurde genauso widersprochen wie dem Deutschglauben und dem volkischen Neuheidentum Versuche eines sog Mittelwegs gemeinsam mit anderen Verbanden durch Kirchenausschusse den Kirchenkampf positiv beeinflussen zu konnen sind gescheitert Mit dem Reichskonkordat und dem Ende des politischen Katholizismus konnte dieser ohne die Polemik der Nadelstiche zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschungen werden Vor und wahrend des Zweiten Weltkrieges kam es zu einem enormen Ruckgang der Mitgliederzahl 1932 ca 300 000 1943 noch 104 000 Mit der kriegsbedingten personellen und materiellen Einschrankung der Arbeit und der volligen Zerstorung der Reichsgeschaftsstelle 1943 und vieler Hauptvereinsgebaude war die Zukunftsfrage gestellt Entwicklungen 1945 bis 1989 Bearbeiten Wahrend in den westlichen Gliedkirchen der EKD der Vereinscharakter der Landesverbande erhalten werden konnte wurde dies durch DDR Gesetze in den ostlichen Gliedkirchen ab 1953 unmoglich Dort musste bereits vor dem Mauerbau schrittweise organisatorisch selbstandig das Konfessionskundliche Arbeits und Forschungswerk EB in enger Zusammenarbeit mit der spateren Studienabteilung des Bundes der evangelischen Kirchen in der DDR die Beratungs und Vortragsdienste fortsetzen Unverzichtbarer Bestandteil der Arbeit war und blieb dort die Beobachtung der Sondergemeinschaften und neuen religiosen Bewegungen was im Westen seit 1960 in wissenschaftlicher Hinsicht von der in Absprache mit dem EB neu gegrundeten Evangelischen Zentralstelle fur Weltanschauungsfragen EZW in Stuttgart jetzt Berlin ubernommen wurde Geschichtliche Entwicklungen seit 1989 Bearbeiten Nach der Wende von 1989 erfolgte rasch die Zusammenfuhrung der getrennten Zentralen und Landesverbande deren juristischer Stellung die Satzung von 1992 aber ausdrucklich Rechnung trug Die Arbeit der heute klein gewordenen Schwesternschaft deren Einrichtungen in Dessau 1945 vollig vernichtet wurden ging bereits 1950 im Verein zur Errichtung evangelischer Krankenhauser in Berlin auf Zusammen mit Gleichgesinnten in den Niederlanden der Schweiz und Osterreich wurde 1962 der Evangelische Arbeitskreis fur Konfessionskunde in Europa zur Forderung des Austausches uber die okumenische Situation in Ost und Westeuropa gegrundet und fur die Akzeptanz der Leuenberger Konkordie genutzt Der nach 1945 eingeschlagene Weg die Botschaft der Reformation in den konfessionellen weltanschaulichen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen der Gegenwart zur Geltung zu bringen und dadurch die Okumene zu fordern fand seinen Niederschlag in Evangelischen Leitsatzen fur das okumenische Gesprach Unter dem Motto Evangelisch und Okumenisch standen sie im Mittelpunkt des Jubilaums 1986 wo offen uber Hohen und Tiefen sowie von schuldhaften Verirrungen in der Bundesgeschichte gesprochen wurde Die 1993 neugefassten Grundsatze sprechen vom EB als dem Konfessionskundlichen und okumenischen Arbeitswerk der EKD In der Einigung des Protestantismus wird eine vorrangige Aufgabe gesehen Die in der Leuenberger Konkordie vereinbarte Zeugnis und Dienstgemeinschaft soll in einer synodalen Struktur verwirklicht werden Gefordert wird Kirchengemeinschaft mit evangelischen Freikirchen und mit der Anglikanischen Kirche Das Ziel des okumenischen Dialogs sieht der EB heute in einer versohnten Verschiedenheit orthodoxer katholischer und evangelischer Kirchen nicht in einer Verwaltungseinheit oder Welteinheitskirche Jenseits von utopischem Enthusiasmus und lahmender Resignation wird eine nuchterne und beharrliche okumenische Arbeit getan die eine Gemeinschaft mit aber nicht unter dem Papst anstrebt Dafur arbeiten heute sechs wissenschaftliche Mitarbeiter mit einem Team im Konfessionskundlichen Institut und zahlreiche Ehrenamtliche in den Landeskirchen In Zusammenarbeit mit einem Wissenschaftlichen Beirat anderen wissenschaftlichen Institutionen und kirchlichen Werken werden okumenische Gremien und Einrichtungen der EKD und deren Gliedkirchen beraten Die EKD tragt derzeit 65 der Institutskosten den Rest bringen drei sudwestdeutsche Landeskirchen die dreitausend Einzelpersonen und Kirchengemeinden als Mitglieder dazu Tagungsbeitrage Zeitschriftenabonnenten sowie Kollekten und Spenden auf Konfessionskundliches Institut BearbeitenAuf Betreiben des spateren Bundesdirektors und Prasidenten Wolfgang Sucker 1905 1968 wurde 1947 mit der Grundung des Konfessionskundlichen Instituts als wissenschaftlicher Arbeitsstatte des EB in Bensheim Bergstrasse ein neuer Weg beschritten Als Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD wurde evangelische Selbstbesinnung in okumenischer Verantwortung betrieben und als Gegner eines antikatholischen Affektes die gesamte Christenheit zur Konversion zum Evangelium gerufen Leben und Lehre aller christlichen Konfessionen in Geschichte und Gegenwart wurden erforscht und fur den okumenischen Dialog ausgewertet Durch Tagungen fur verschiedene Multiplikatoren durch Beratung kirchlicher Gremien besonders aber durch die seit 1950 erscheinende Zeitschrift Materialdienst durch Buchreihen und Faltblatter zu aktuellen okumenischen Fragen erlangte das Institut schrittweise wissenschaftliche gesamtkirchliche und okumenische Anerkennung Sichtbares Zeichen hierfur wurde seit den 1960er Jahren ein rasch wachsender EKD Zuschuss fur das Konfessionskundliche Institut und die Errichtung eines Dienstgebaudes 1967 Als Bundesdirektoren und Institutsleiter wirkten Joachim Lell 1957 1981 Reinhard Frieling 1981 1999 Jorg Haustein 1999 2000 Michael Plathow 2001 2007 und Walter Fleischmann Bisten seit 2007 nur noch Institutsleiter Geschaftsfuhrer waren Gerhard Beetz 1947 1984 Walter Fleischmann Bisten 1984 2006 Alexander Gemeinhardt 2007 2013 und Ksenija Auksutat 2014 2017 Leitung BearbeitenDie Leitung des Werkes haben der Prasident Christian Schad seit 1 Marz 2021 1 Sigurd Rink Vizeprasident seit 2006 und Richard Janus Generalsekretar seit 2020 inne Satzungsgemasse Organe des Vereins sind der Zentralvorstand Vorsitzende der Landesverbande als hochstes Gremium der Geschaftsfuhrende Vorstand Prasident Vizeprasident Generalsekretar sowie die Mitgliederversammlung die anlasslich der jahrlichen Generalversammlung zusammentritt Fruhere Prasidenten Bearbeiten 1886 1907 Wilko Levin von Wintzingerode 1907 1913 Emil von Lessel 1922 1923 Hermann Lisco 1924 1927 Bruno Doehring 1927 1929 Hermann Scholz 1853 1929 1930 1934 Friedrich Conze 1934 Hermann Kremers 1860 1934 1935 1963 Heinrich Bornkamm 1963 1968 Wolfgang Sucker 1969 1979 Martin Schmidt 1979 1997 Gottfried Maron 1997 2009 Hans Martin Barth 2009 2019 Gury Schneider LudorffEB Osterreich Bearbeiten Der EB Osterreich mit ca 2500 Mitgliedern ist ein freies kirchliches Werk Obfrau ist seit September 2015 Birgit Lusche ihre Vorganger als Obmann waren Oberkirchenrat Jakob Wolfer und von 1983 bis 2015 der niederosterreichische Superintendent Paul Weiland Stiftung Bekennen und Versohnen BearbeitenSeit 1 Januar 2007 tragt die Stiftung Bekennen und Versohnen des Evangelischen Bundes zur Finanzierung des Konfessionskundlichen Instituts bei Das Grundungskapital besteht aus Zuwendungen der Familie des Institutsgrunders Wolfgang Sucker sowie des Evangelischen Bundes Kurhessen Waldeck Hessen und Nassau sowie Bayern und einiger Einzelpersonen Der Stiftungsrat setzt sich zusammen aus der Leitung des Konfessionskundlichen Instituts der Stellvertretenden Kirchenprasidentin Ulrike Scherf und Pastor Dr Steffen Storck fur den Zentralvorstand Die Stiftung ist eine rechtlich nicht selbstandige Stiftung in der Stiftung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Literaturhinweise BearbeitenWalter Fleischmann Bisten Heiner Grote Protestanten auf dem Wege Bensheimer Hefte 65 Gottingen 1986 Vandenhoeck amp Ruprecht ISBN 3 525 87151 1 Walter Fleischmann Bisten Der Evangelische Bund in der Weimarer Republik und im sog Dritten Reich Frankfurt am Main et al 1989 Lang ISBN 3 8204 8687 9 Walter Fleischmann Bisten zu einer eigenen kleinen Akademie herangewachsen Das Konfessionskundliche Institut als Modell theologischer Forschung fur die kirchliche Praxis in Jorg Haustein Harry Oelke Hg Reformation und Katholizismus Festschrift fur Gottfried Maron Hannover 2003 469 513 Gottfried Maron Hg Evangelisch und Okumenisch Beitrage zum 100 jahrigen Bestehen des Evangelischen Bundes Gottingen 1986 Vandenhoeck amp Ruprecht ISBN 3 525 56528 3 Armin Muller Dreier Konfession in Politik Gesellschaft und Kultur des Kaiserreichs Der Evangelische Bund 1886 1914 Gutersloh 1998 Chr Kaiser Gutersloher Verlagshaus ISBN 3 579 02606 2 Karl Reinhart Trauner Bernd Zimmermann Hg 100 Jahre Evangelischer Bund in Osterreich Bensheimer Hefte 100 Gottingen 2003 Vandenhoeck amp Ruprecht ISBN 3 525 87191 0 Themenheft 125 Jahre Evangelischer Bund Evangelische Orientierung 2011 Heft 4Weblinks BearbeitenEvangelischer Bund Konfessionskundliches Institut Stiftung Bekennen und Versohnen des Evangelischen BundesEinzelnachweise Bearbeiten Kirchenprasident Dr h c Christian Schad wird Prasident des Evangelischen Bundes Evangelischer Bund 27 Januar 2021 abgerufen am 28 Januar 2021 Normdaten Korperschaft GND 38766 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelischer Bund amp oldid 222420175