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Janiszewo deutsch Johannisthal ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Landgemeinde Sorkwity deutsch Sorquitten im Powiat Mragowski Kreis Sensburg Janiszewo Janiszewo Polen JaniszewoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat MragowoGmina SorkwityGeographische Lage 53 53 N 21 6 O 53 876389 21 105556 Koordinaten 53 52 35 N 21 6 20 OEinwohner Postleitzahl 11 731 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NMRWirtschaft und VerkehrStrasse Choszczewo JaniszewoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenJaniszewo liegt zwischen dem Allmoyer See polnisch Jezioro Jelmun und dem Jezioro Gieladzkie deutsch Gehlandsee inmitten der Woiwodschaft Ermland Masuren 13 Kilometer westlich der Kreisstadt Mragowo deutsch Sensburg Geschichte BearbeitenDie heutige Siedlung polnisch Osada Janiszewo war 1818 das adlig Vorwerk Johannisthal 2 und gehorte als Wohnplatz zum Gutsbezirk Choszewen 3 polnisch Choszczewo im Kreis Sensburg in der preussischen Provinz Ostpreussen 1818 zahlte der kleine Ort 21 1905 bereits 29 Einwohner 2 Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Choszewen und mit ihm das Vorwerk Johannisthal in die Landgemeinde Choszewen A eingegliedert die als Landgemeinde Choszewen im Jahre 1936 in Hohensee umbenannt wurde 2 In Kriegsfolge kam Johannisthal 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Namensform Janiszewo Heute ist es eine Ortschaft innerhalb der Gmina Sorkwity Sorquitten im Powiat Mragowski Kreis Sensburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugeordnet Kirche BearbeitenBis 1945 war Johannisthal in die evangelische Kirche Sorquitten 4 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die katholische Kirche Stanislewo 2 1931 bis 1945 Sternsee polnisch Stanclewo im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Janiszewo kirchlicherseits ganz nach Sorkwity sowohl zur dortigen Pfarrei Sorkwity in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen als auch zur katholischen Pfarrei im jetzigen Erzbistum Ermland innerhalb der polnischen katholischen Kirche Verkehr BearbeitenJaniszewo liegt ein wenig abseits vom Verkehrsgeschehen Lediglich fuhrt von Choszczewo Choszewen 1936 bis 1945 Hohensee ein Landweg in den Ort Eine Bahnanbindung besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 365 a b c d Johannisthal Landkreis Sensburg bei GenWiki Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Hohensee Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 501Gmina Sorkwity Amtssitz SorkwityDorfer und Schulzenamter Borowe Borowen Prausken Borowski Las Borowerwald Prauskenwalde Burszewo Burschewen Prusshofen Choszczewo Choszewen Hohensee Gizewo Giesewen Giesenau Janiszewo Johannisthal Jedrychowo Heinrichshofen Jelmun Allmoyen Kozarek Maly Klein Kosarken Lindenhof Zweilinden auch Gross Kosarken Wehlack Kohlershof Kozarek Wielki Gross Kosarken Donhoffstadt Kohlersgut Kozlowo Koslau Maradki Maradtken Miluki Millucken Mlynik Lasken Nibork Neberg Pustniki Pustnick Rozogi Rosoggen Rybno Ribben Slomowo Neblisch Sorkwity Sorquitten Stama Gross Stamm Stary Gielad Alt Gehland Surmowka Surmowen Surmau Szymanowo Siemanowen Altensiedel Warpuny Warpuhnen Zaluki Salucken Zyndaki Sonntag Andere Orte und Ortsteile Balowo Bothau Gielad Maly Klein Gehland Glodowo Glodowen Hermannsruh Janowo Janowen Heinrichsdorf Karczewiec Neusorge Lesiny Leschienen Maradzki Chojniak Maradtkenwalde Nowy Gielad Neu Gehland Pilak Pillackermuhle Rodowo Rodowen Heinrichsdorf Abbau Szarlaty Charlotten Szelagowka Schellongowken Schillingshofen Tyszkowo Heinrichshohe Wilamowko Wola Maradzka Maradtkenwolka Maradtken Abbau Zamkowo Samkowen Zwierzyniec Thiergarten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Janiszewo Sorkwity amp oldid 238530598