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Selenogradsk russisch Zelenogradsk anhoren ubersetzbar in etwa mit Grune Stadt bis 1947 deutsch Cranz fruher auch Cranzkuhren litauisch Krantas ist ein Badeort an der Samlandkuste in der russischen Oblast Kaliningrad im ehemaligen Ostpreussen Die Stadt Selenogradsk ist Verwaltungssitz der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Selenogradsk im Rajon Selenogradsk Stadt SelenogradskCranz Zelenogradsk Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon SelenogradskGegrundet 1252Fruhere Namen Cranz bis 1947 auch Kranz Stadt seit 1947Flache 17 km Bevolkerung 16 625 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Bevolkerungsdichte 978 Einwohner km Hohe des Zentrums 3 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40150Postleitzahl 238530Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 215 501Geographische LageKoordinaten 54 58 N 20 28 O 54 958724 20 472726 3 Koordinaten 54 57 31 N 20 28 22 OSelenogradsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSelenogradsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Tourismus 5 Verkehr 5 1 Strassen 5 2 Schienen 6 Religionen 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter des Ortes 7 2 Mit dem Ort verbunden 7 3 In der Literatur 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Badeort an der Ostseekuste liegt im Nordwesten der historischen Region Ostpreussen etwa 30 Kilometer nordlich von Konigsberg Kaliningrad Geschichte Bearbeiten nbsp Cranz Kranz nordlich von Konigsberg auf dem Sudauslaufer der Kurischen Nehrung auf einer Landkarte von 1910 nbsp Uferpromenade von Cranz in der Nahe des Ortszentrums um 1900 links von der Bildmitte das Hotel Germanin nbsp Damenbad von Cranz um 1900 nbsp Kustenabschnitt am Kurischen Haff von Brusterort ganz links im Bild bis Cranz damals Kranz geschrieben ganz rechts im Bild auf einer Landkarte von 1910 Ursprunglich war der Ort an der Kuste kurisch kranta krant Strand Ufer altpreussisch prussisch krantas Strand Rand Ufer Kuste vgl danisch skraent ein Fischerdorf 1785 wurde Cranzkuhren als ein konigliches Fischerdorf bezeichnet das Sitz eines koniglichen Forstamts ist 41 Feuerstellen Haushaltungen aufweist zum Hauptamt Grunau gehort und in Rudau eingepfarrt ist 2 Das Seebad Cranz wurde 1816 auf Betreiben des Konigsberger Arztes Friedrich Christian Kessel 1765 1844 gegrundet Zu den beiden Badebuden kam 1817 ein Warmbad Der Badeort war bereits um 1830 stark besucht 3 Der 1836 gegrundete Kesselsche Verschonerungsverein schuf Gartenanlagen und stellte bis Anfang des 20 Jahrhunderts Ruhebanke auf 4 Im Jahr 1858 hatte die Gemarkung des Dorfs einen Flacheninhalt von 712 Morgen 5 Wahrend die ubrigen nordlichen samlandischen Seebader hohe Steilufer aufweisen breitet sich Cranz auf niedrigen Uferhugeln aus die im Nordosten von einem etwa 1000 Hektar grossen mit Laubbaumen untermischten Kiefernwald bedeckt sind Unmittelbar am Strand zog sich eine 1 400 Meter lange Uferpromenade entlang Diese bestand uber eine Lange von 900 Metern und eine durchgangige Breite von funf Metern aus Holzbohlen die auf eingemauerten Pfahlen ruhten Auf der Promenade befanden sich Ruhebanke und von ihr aus fuhrten Treppen hinab zum breiten Badestrand Etwa von halber Lange aus fuhrte die Promenade in westlicher Richtung zum Herrenbad und in ostlicher Richtung zum Damenbad Laufbrucken fuhrten innerhalb des Badegelandes weit in die See hinaus Bei Sonnenuntergang war die Promenade Sammelpunkt der Badegaste Bereits am Anfang des 20 Jahrhunderts war sie abends elektrisch beleuchtet und daher in ihrer Art unter den deutschen Ostseebadern einzigartig Wahrend der Kaiserzeit entwickelte sich Cranz zum bedeutendsten Badeort der ostpreussischen Kuste Im Jahr 1908 wurden hier 13 277 Besucher registriert meist Ost und Westpreussen sowie Schlesier aber auch viele Polen und Russen meist judischer Herkunft 6 nbsp Lageplan von Cranz um 1910 Nach dem Bau der Konigsberg Cranzer Eisenbahn war Cranz ab 31 Dezember 1885 von Konigsberg aus bequem zu erreichen Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Cranz eine evangelische Kirche eine Synagoge ein Elektrizitatswerk 7 eine Duneninspektion und eine Rettungsstation 8 Neben dem Bade Tourismus blieb die Fischerei ein bedeutender Erwerbszweig Die Cranzer Raucherflundern galten als besondere Delikatesse Obwohl Cranz zu Beginn des Zweiten Weltkriegs fast 6000 Einwohner hatte bekam der Ort keine Stadtrechte Cranz gehorte bis Kriegsende 1945 zum Landkreis Samland im Regierungsbezirk Konigsberg der Provinz Ostpreussen des Deutschen Reichs Die Ortschaft erlitt wahrend des Kriegs nur geringfugige Zerstorungen Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs fluchteten viele deutsche Einwohner am Anfang des Jahres 1945 Im Sommer 1945 wurde die Region zusammen mit der ganzen nordlichen Halfte Ostpreussens unter sowjetische Verwaltung gestellt Cranz litt trotz der wiedererlangten Bedeutung als Badeort durch fortschreitende Vernachlassigung und verlor seine Vorrangstellung an Swetlogorsk Rauschen Am 17 Juni 1947 wurde fur Cranz die Ortsbezeichnung Selenogradsk eingefuhrt und der Ort bekam dabei die Stadtrechte 9 10 Am 25 Juli 1947 wurde Selenogradsk zum Sitz des Rajon Primorsk heute Rajon Selenogradsk bestimmt 11 nachdem es diese Rolle faktisch schon seit 1946 innehatte Von 1963 bis 1965 war die Stadt rajonfrei und ist seither Zentrum des Rajon Selenogradsk Die Region war bis zum Zerfall der Sowjetunion im Jahre 1991 Teil der Russischen Sozialistischen Foderativen Sowjetrepublik und gehort seitdem zur Russischen Foderation 2002 wurden die Orte Klinzowka Wickiau Malinowka Wargenau Priboi Rosehnen Sosnowka Bledau und Wischnjowoje Wosegau in die Stadt Selenogradsk eingemeindet 12 Seit 2005 gibt es eine Partnerschaft mit der Stadt Ostseebad Kuhlungsborn in Mecklenburg Vorpommern Forscher vermuten etwa drei Kilometer sudlich der Stadt den Handelsplatz aus der Zeit der Wikinger Wiskiauten heute Mochowoje 13 Bevolkerungsentwicklung Bearbeitenbis 1945Jahr Einwohner Anmerkungen1816 0 268 14 1831 0 314 3 1840 0 402 in 86 Wohnhausern 15 1858 0 782 davon 780 Evangelische und zwei Katholiken 5 1864 0 925 am 3 Dezember 16 1900 2 093 7 1905 2 598 8 1933 4 667 17 1939 5 089 17 seit 1945Jahr Einwohner1959 6 8661970 9 1721979 9 7811989 10 7862002 12 5092010 13 0262021 16 625Anmerkung VolkszahlungsdatenTourismus Bearbeiten nbsp Badestrand 2012 Selenogradsk hat vor allem Bedeutung fur den Wochenendtourismus von Kaliningrad aus Hier befinden sich viele Ferienlager fur russische Jugendorganisationen Deutsche und andere Auslander sind sehr selten In den 2000er Jahren begann eine rege Bautatigkeit Es entstehen weiterhin viele Privathauser fur reiche Moskauer und Tourismuseinrichtungen Die lange Seepromenade ladt zum Spazieren ein Die Restaurants sind modern und auf westlichem Standard Eine Seebrucke erganzt die Promenade WLAN ist kostenlos und direkt zuganglich Die Stadt mit ihren Strassen ist ausgesprochen sauber Die Badesandstrande liegen ostlich und westlich der gepflasterten Promenade der Innenstadt Der 1905 errichtete Wasserturm Selenogradsk dient heute u a als Ausstellungsgebaude Verkehr BearbeitenStrassen Bearbeiten Der Ort ist durch die Fernstrasse A 191 ehemalige deutsche Reichsstrasse 128 mit Kaliningrad Konigsberg und dem sudlichen Samland verbunden Aus Grunden der Uberbelastung dieser wichtigen Verbindung zum Ostseebad wurde im Jahre 2009 eine zeitgemasse und schnellere Verbindung dem Verkehr ubergeben der Primorskoje Kolzo Kustenring der einmal alle Bader und Hafenstadte an der Ostsee verbinden soll Uber diese Autobahn A 217 besteht von Selenogradsk auch schnellerer Anschluss an den Flughafen Kaliningrad bei Chrabrowo Powunden sowie nach Westen Stand 2017 bis zum Badeort Rauschen Swetlogorsk Von Selenogradsk aus fuhrt ausserdem die Fernstrasse R 515 in nordliche Richtung und durchzieht die Kurische Nehrung im russischen Teil zur Weiterfahrt auf der KK 167 im litauischen Teil bis nach Klaipeda Memel Es besteht eine tagliche Busverbindung von Kaliningrad uber die Kurische Nehrung und Nidden Nida nach Memel und zuruck Schienen Bearbeiten nbsp Bahnhofsgebaude 2017 Uber die Bahnstrecke Kaliningrad Selenogradsk Primorsk Konigsberg Neukuhren ist Selenogradsk auf dem Schienenwege mit der Oblasthauptstadt als Bahnknotenpunkt verbunden Eine ausreichende Anzahl von Vorortzugen verkehrt vom Sud uber den Nordbahnhof direkt nach Selenogradsk Religionen Bearbeiten nbsp Verklarungskathedrale vorher Adalbertkirche nbsp Andreaskirche vorher AndreaskapelleIn Selenogradsk gibt es folgende Gemeinden 18 19 Erloser Verklarungs Kathedrale ul Moskowskaja 40a 1896 97 als evangelische Adalbertkirche erbaut seit 1995 orthodox Kirche des heiligen Apostels Andreas des Erstberufenen ul Moskowskaja 13a 1903 04 als katholische Andreaskapelle von Paul Lauffer erbaut seit etwa 1995 orthodox evangelische Gemeinde Filialgemeinde der Auferstehungskirche Kaliningrad 20 Weitere Sakralbauten waren ehemalige Baptistenkapelle ul Moskowskaja 7 1934 erbaut heute Kinderbibliothek ehemalige Synagoge 1911 erbaut am Kurhaus nach 1990 abgetragen Eingangsportal erhalten 21 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Reinhart Bezzenberger 1888 1963 Landesrat in Ostpreussen Curt Falkenheim 1893 1949 deutscher Kinderarzt Mary Saran 1897 1976 deutsche Publizistin Abel Ehrlich 1915 2003 deutscher Komponist Beate Uhse 1919 2001 deutsche Pilotin und Unternehmerin Klaus Rolinski 1932 deutscher Jurist und Hochschullehrer Wolf Dieter Stubel 1941 2023 deutscher Horfunkmoderator Volker Lechtenbrink 1944 2021 deutscher SchauspielerMit dem Ort verbunden Bearbeiten Sem Chaimowitsch Simkin 1937 2010 russischer Hochseefischer und Dichter ist im Ort beerdigtIn der Literatur Bearbeiten Patrick White Nobelpreistrager fur Literatur 1973 besuchte Cranz Anfang der 1930er Jahre 22 Ich erinnere mich an das kleine Ostseebad Cranz am Rande der Stadt bis zu den Knocheln in den schweren weissen Sand einsinkend genauso wie in den Strassen mit den weissgekalkten Holzhausern auf denen das Licht dicht und golden wie der Bernstein lag der entlang der Kuste gefunden wurde es war aus der Zeit gefallen und hatte keine Verbindung zu irgendeinem Land das ich besucht hatte Patrick White Flaws in the Glass 22 Literatur BearbeitenLeopold Krug Die Preussische Monarchie topographisch statistisch und wirthschaftlich dargestellt Nach amtlichen Quellen Teil I Provinz Preussen Berlin 1833 S 154 Ziffer 178 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 489 490 Thomas Das konigliche Ostseebad Kranz 2 Auflage Konigsberg 1884 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Selenogradsk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien GenWiki Cranz Samland Klaus Lunau Ostsee und Moorbad Cranz Cranz WestendEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 Volstandige Topographie vom Ost Preussischen Cammer Departement S 31 a b Leopold Krug Die Preussische Monarchie topographisch statistisch und wirthschaftlich dargestellt Nach amtlichen Quellen Teil I Provinz Preussen Berlin 1833 S 154 Ziffer 178 Robert Albinus Konigsberg Lexikon Wurzburg 2002 ISBN 3 88189 441 1 a b Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 63 76 Meyers Reisebucher Ostseebader und Stadte der Ostseekuste 4 Auflage Bibliographisches Institut Leipzig und Wien 1910 S 202 205 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 11 Leipzig und Wien 1907 S 594 a b Brockhaus Kleines Konversations Lexikon 5 Auflage Band 1 Leipzig 1911 S 572 Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih Sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Zunachst gab es Vorstellungen den Ort nach dem russischen Admiral Pawel Stepanowitsch Nachimow in Nachimowsk umzubenennen Einige Dokumente aus dieser Zeit sind mit dieser Ortsbezeichnung versehen Bei dem schliesslich gewahlten Selenogradsk soll es sich um eine Verwechselung mit der fur den Ort Rauschen gewahlten Ortsbezeichnung Swetlogorsk handeln Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 25 iyulya 1947 g Ob administrativno territorialnom ustrojstve Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 25 Juli 1947 Uber den administrativ territorialen Aufbau der Oblast Kaliningrad Durch die Reshenie Zelenogradskogo rajonnogo Soveta deputatov ot 17 iyunya 2002 g 177 Ob utverzhdenii administrativnyh granic selskih i poselkovyh okrugov vhodyashih v sostav municipalnogo obrazovaniya Zelenogradskij rajon Kaliningradskoj oblasti Entscheidung des Abgeordnetenrats des Rajons Selenogradsk vom 17 Juni 2002 Nr 177 Uber die Festlegung der administrativen Grenzen der Dorf und Siedlungsbezirke im Bestand der munizipalen Bildung Rajon Selenogradsk der Oblast Kaliningrad Wikingerzeitlicher Fundplatz Wiskiauten Memento vom 28 Februar 2008 im Internet Archive Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 3 Kr O Halle 1822 S 5 Ziffer 4853 Karl Emil Gebauer Kunde des Samlandes oder Geschichte und topographisch statistisches Bild der ostpreussischen Landschaft Samland Konigsberg 1844 S 121 Ziffer 10 Preussisches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Konigsberg Berlin 1966 Kreis Fischhausen S 2 Ziffer 43 a b Michael Rademacher Samland Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Cranzer Stadtbild und einzelne Gebaude ostpreussen net mit kurzen Angaben Sakralbauten im Stadtkreis Selenogradsk Prussia 39 mit aktuellen Angaben Nr 5 6 2 russisch Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Cranz Samland Judische Gemeinden a b Patrick White Flaws in the Glass A self portrait London 1981 S 41 ISBN 0 14 006293 9 VOrte in der Oblast KaliningradVerwaltungszentrum Kaliningrad Stadte BagrationowskR BaltijskS GurjewskR GussewR GwardeiskR KaliningradS KrasnosnamenskR LaduschkinS MamonowoS NemanR NesterowR OsjorskR PionerskiS PolesskR PrawdinskR Primorsk SelenogradskR SlawskR SowetskS SwetlogorskS SwetlyS TschernjachowskR nbsp Siedlungen stadtischen Typs JantarnySListe der Stadte in der Oblast Kaliningrad Verwaltungsgliederung der Oblast KaliningradAnmerkungen S Sitz eines Stadtkreises R Verwaltungszentrum eines RajonsOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Selenogradsk Stadt Selenogradsk Cranz Siedlungen Alexandrowka Posselau Alexejewka Auschlacken Alexino zu Germau Aralskoje zu Posselau Baskassowo Alt Katzkeim Besymjanka Nuskern Bogatoje Pokalkstein Cholmogorowka Fuchsberg Cholmy Mulsen Datschnoje Birkenberg Doroschnoje Kaspershofen Druschba Kirschappen Druschnoje Mednicken Dubrowka Regehnen Dunajewka Lopsienen und Mossycken Dworiki Klein Dirschkeim Filino Klein Kuhren Fjodorowo Maldaiten Geroiskoje Goythenen Gorbatowka Nortycken Gorkowskoje Watzum Gratschowka Kraam Gussewka Drugthenen Irkutskoje Plostwehnen Iskrowo Ringels Jagodnoje Bersnicken Jantarowka Wangnicken Kalinowo Tolklauken Kamenka Michelau Kaschtanowka Mollehnen Kijewskoje Schmiedehnen Klenowoje Klein Hubnicken Kljukwennoje Klycken Kolossowka Wiekau und Willgaiten Kortschagino Tiedtken Kostrowo Bludau Kotelnikowo Wargen Kowrowo Nautzau Krasnoflotskoje Korben Krasnotorowka Heiligenkreutz Krasnowka Markehnen Kruglowo Polennen Kudrinka Backeln Kulikowo Elchdorf Kulikowo Strobjehnen Kumatschowo Kumehnen Kusnezkoje Backelfeld Lesnoi Sarkau Lessenkowo Plinken Listopadowka Barholz Listowoje Woydiethen Ljotnoje Tenkieten Lugowskoje Lobitten Logwino Medenau Luschki Kiauten Maiski Mandtkeim Medwedewo Norgau Melnikowo Rudau und Jaxen Mochowoje Wiskiauten Molotschnoje Klein Drebnau Morosowka Sacherau Morskoje Pillkoppen Muromskoje Laptau Nadeschdino Twergaiten Nisowka Nadrau Nowoselskoje Willkeim Obuchowo Lixeiden Ochotnoje Bieskobnicken Olchowoje Korwingen Olschanka Obrotten Orechowo Schalben Oserowo Transsau und Gidauten Ossokino Panjes Otkossowo Rosignaiten Pawlinino Dommelkeim Pereleski Waldhausen Pereslawskoje Drugehnen Podoroschnoje Forken Powarowka Kirpehnen Prislowo Nottnicken Priwolnoje Gunthenen Prochladnoje Kragau Putilowo Gauten und Korjeiten Rakitnoje Plautwehnen Rodniki Radnicken Romanowo Pobethen Roschtschino Grunhoff Russkoje Germau Rybatschi Rossitten Salskoje Sankt Lorenz Saostrowje Rantau Sarajewo Ihlnicken Schatrowo Weidehnen Schirokopolje Roppen Schumnoje Schupohnen Seljony Gai Gross Drebnau Serjogino Ludwigsfelde Sirenewo Eisselbitten Sokolniki Weischkitten Storoschewojo Katzkeim Swetlowo zu Sankt Lorenz Swjaginzewo Waschke Sytschowo Krattlau Wassilkowo Kirschnehnen Werbnoje Darienen Werschinino Pluttwinnen Werschkowo Warschken Wetkino Stapornen Wodnoje Syndau Wolnoje Schulstein Woloschino Brasnicken Siehe auch Rajon Selenogradsk Normdaten Geografikum GND 4309278 0 lobid OGND AKS LCCN n2003055660 VIAF 152642784 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Selenogradsk amp oldid 237746746