www.wikidata.de-de.nina.az
Swetly russisch Svetlyj bis 1946 deutsch Zimmerbude litauisch Cimerbude ist eine rajonfreie Stadt in der Oblast Kaliningrad Russland westlich von Kaliningrad Swetly hat 21 114 Einwohner Stand 1 Oktober 2021 1 und liegt am Frischen Haff Die Stadt ist Sitz des Stadtkreises Swetly Stadt Swetly Svetlyj WappenWappenFoderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradStadtkreis SwetlyGegrundet 1640Fruhere Namen Zimmerbude bis 1946 Stadt seit 1955Flache 26 km Bevolkerung 21 114 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Bevolkerungsdichte 812 Einwohner km Hohe des Zentrums 5 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40152Postleitzahl 238340Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 425 000Website www svetly ruGeographische LageKoordinaten 54 41 N 20 8 O 54 683333333333 20 133333333333 5 Koordinaten 54 41 0 N 20 8 0 OSwetly Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSwetly Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Peyse 1 2 Swetlowski selski Sowet 1947 1949 1 3 Demographie 2 Kirche 2 1 Orthodox 2 2 Katholisch 2 3 Evangelisch 2 3 1 Kirchengebaude 2 3 2 Kirchengemeinde 3 Partnerschaften 4 Wirtschaft 5 Bildung 6 Transport 7 Bildergalerie 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 Siehe auch 12 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Zimmerbude westlich von Konigsberg an der Nordkuste des Frischen Haffs auf einer Landkarte von 1910 nbsp Sitz der Stadtverwaltung von SwetlyDer Ort entstand um 1640 unter dem Namen Zimmerbude als Fischerdorf im damaligen Herzogtum Preussen Bis 1939 gehorte Zimmerbude zum Landkreis Fischhausen und dann bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 zum Landkreis Samland Regierungsbezirk Konigsberg der Provinz Ostpreussen des Deutschen Reichs Seit 1946 tragt die Ortschaft ihren jetzigen Namen der in etwa mit helle Stadt ubersetzt werden kann 1955 wurde das Stadtrecht verliehen Eingemeindet nach Swetly wurden die Orte Peyse russ Komsomolski und Neplecken russ Charkowskoje Peyse Bearbeiten Peyse war ein Fischerdorf ostlich der Fischhausener Wiek Hier befand sich seit 1935 ein Stutzpunkt der Kriegsmarine Seit 1938 diente ein Kohlekraftwerk zur Stromversorgung Mit zwei Hafenbecken war der Peyser Haken ein ideales Industriegelande 2 Swetlowski selski Sowet 1947 1949 Bearbeiten Der Dorfsowjet Swetlowski selski Sowet ru Svetlovskij selskij Sovet wurde im Sommer 1947 im Rajon Primorsk eingerichtet Sein Verwaltungssitz war der Ort Swetloje dt Zimmerbude Dem Dorfsowjet gehorten folgende Orte an Ortsname Deutscher Name bis 1947 Bobrowo Bobrovo Kobbelbude Forsthaus Charkowskoje Harkovskoe NepleckenKostrowo Kostrovo BludauKremnjowo Kremnyovo Gross Blumenau und Klein Blumenau 3 Swetloje Svetloe ZimmerbudeIm Jahr 1949 wurden die beiden Orte Komsomolski dt Peyse und Swetloje zu der Arbeitersiedlung Swetly zusammengelegt Der Siedlungssowjet Swetlowski posselkowy Sowet ru Svetlovskij poselkovyj sovet dem vermutlich auch der Ort Charkowskoje angehorte wurde aus dem Rajon Primorsk ausgegliedert und bis 1952 von der Stadt Baltijsk aus verwaltet 4 Nach einigen Monaten in denen der Siedlungssowjet wieder dem Rajon Primorsk zugeteilt wurde kam er noch im gleichen Jahr zur neu eingerichteten Kaliningrader Vorortzone ru Prigorodnaya zona Kaliningrada Prigorodnaja sona Kaliningrada die von Kaliningrad aus verwaltet wurde Die ubrigen Orte des Swetlowski selski Sowet wurden 1949 vermutlich dem Logwinski selski Sowet innerhalb des Rajons Primorsk zugeteilt Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1818 388 konigliches Fischerdorf 5 1831 387 6 1858 635 davon 634 Evangelische eine katholische Person 7 1867 720 am 3 Dezember 8 1871 740 davon 727 Evangelische zwolf Katholiken und ein sonstiger Christ 8 nach anderen Angaben 760 Einwohner 9 1910 787 am 1 Dezember 10 11 1933 921 12 Bevolkerungsentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg Jahr 1959 1970 1979 1989 2002 2010 2021Einwohner 7 419 14 836 17 031 19 936 21 745 21 375 21 114Anmerkung ab 1959 VolkszahlungsdatenKirche Bearbeiten nbsp Russisch orthodoxe Kirche Hl Barbara in SwetlyOrthodox Bearbeiten In Swetly gibt es zwei russisch orthodoxe Kirchen Die erstere tragt den Namen Maria Verkundigungs Kirche und die zweite Kirche ist der Martyrerin Barbara geweiht Sie gehoren zur Diozese Kaliningrad und Baltijsk der Russisch orthodoxen Kirche Katholisch Bearbeiten Die Romisch katholische Kirche unterhalt in Swetly ein eigenes Gotteshaus Evangelisch Bearbeiten Kirchengebaude Bearbeiten Das evangelische Gotteshaus 13 in Zimmerbude stammte aus Cranz heute russisch Selenogradsk Dort diente es seit 1855 den Bewohnern und Urlaubern als Kirche die sich aber bald als zu klein erwies und einem Kirchenneubau weichen musste Dankbarer Abnehmer war Zimmerbude wo ein Gottesdienstgebaude fehlte Es handelte sich um ein schlichtes formloses Fachwerkgebaude 14 das 1899 in Zimmerbude aufgebaut wurde Neben der Kirche stand ein Glockenstuhl mit zwei Glocken Das Gebaude uberstand den Zweiten Weltkrieg unbeschadet wurde dann verputzt und als Kino genutzt Jetzt soll die fruhere Kirche als Nebengebaude der Russisch orthodoxen Kirche in Gebrauch sein 15 Kirchengemeinde Bearbeiten Eine evangelische Kirchengemeinde in Zimmerbude gibt es erst seit 1901 als sie zwei Jahre nach Errichtung des Kirchengebaudes aus Teilen der Kirchspiele der Kirche Medenau heute russisch Logwino und der Kirche Fischhausen Ostpreussen Primorsk gebildet wurde Mit den Kirchspielorten Neplecken russisch Charkowskoje nicht mehr existent Peyse Komsomolski in Swetly aufgegangen und Zimmerbude gehorte sie bis 1945 zum Kirchenkreis Fischhausen in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Seit 1896 lediglich Hilfspredigerstelle erhielt Zimmerbude im Jahre 1902 eine eigene Pfarrstelle deren Amtsinhaber 1 400 Gemeindeglieder so bei der Volkszahlung des Jahres 1925 betreuten Amtsinhaber bis 1945 waren die Pfarrer 16 Albert Gottschalk 1896 1932 und Georg Sperling 1933 1943 Letzterer war Leiter des von Martin Niemoller begrundeten Pfarrernotbundes und in der Bekennenden Kirche aktiv wobei seine Gemeinde in Zimmerbude zu den lebendigsten des Samlandes gehorte Flucht und Vertreibung sowie die nachfolgende restriktive Kirchenpolitik der Sowjetunion brachte das evangelisch kirchliche Leben in Zimmerbude zum Erliegen Erst in den 1990er Jahren entstanden in der Oblast Kaliningrad neue evangelisch lutherische Gemeinden Swetly ist heute eine Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg in der Propstei Kaliningrad 17 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Fur die Gottesdienste benutzte die Gemeinde bis 13 April 2014 die Kirche der romisch katholischen Gemeinde Am Palmsonntag 2014 wurde das Gemeindehaus mit Kirchsaal im Stadtteil Peyse durch Bischof Dietrich Brauer geweiht und der Gemeinde zur gottesdienstlichen Nutzung ubergeben Momentan besteht die evangelisch lutherischer Kirchgemeinde in Swetly aus ca 30 meist alteren Gemeindegliedern uberwiegend Frauen Partnerschaften BearbeitenEs bestehen Partnerschaften mit den polnischen Stadten Ketrzyn fruher Rastenburg und Swinoujscie fruher Swinemunde Seit Juli 2012 besteht eine Stadtepartnerschaft mit der belarussischen Stadt Lida und seit dem 20 September 2012 mit der schwedischen Stadt Karlshamn Am 22 Mai 2014 wurde eine Stadtepartnerschaft mit Molodetschno in Belarus geschlossen Wirtschaft Bearbeiten nbsp Seekanal in SwetlyHauptwirtschaftszweige sind Fischfang und die Fischverarbeitung Ausserdem ist der Hafen als Umschlagplatz von Bedeutung der Lukoil Konzern unterhalt hier einen Mineralolhafen 2011 wurde mit dem Ausbau des Hafens begonnen der an den Kaliningrader Seeschifffahrtskanal angeschlossen ist 18 Mit einem Investitionsvolumen von 310 Mill Euro wurde bis 2013 ein Tiefwasserterminal mit drei Anlegern sowie eine neue Werft errichtet 19 20 Folgende Firmen haben sich in Swetly angesiedelt Lukoil Kaliningradmorneft Lukojl Kaliningradmorneft Station fur die Produktionsunterstutzung der Olforderung auf See und an Land Lukoil KNT Lukojl KNT integriertes Olterminal zur Lagerung und Umladung von flussigen Olprodukten Sodruzhestvo Soya Sodruzhestvo Soya Tiefverarbeitung von olhaltigen Pflanzen Kliver Kliver eine Anlage zur Herstellung von Baumetallkonstruktionen Vivo Porte Herstellung von Innenturen Optim Crane Optim Kran Herstellung von Bruckenkranen sowie von Portalen Auslegern spezieller verschiedener Tragfahigkeiten und Betriebsarten Regio Express Regio Ekspress Personenbeforderung Fur die Heimat Za Rodinu Fischfarm Fischfang und Verarbeitung Svetlovskoe Enterprise Era Svetlovskoe predpriyatie Era Reparaturen von elektrischen Geraten Messungen von Parametern von elektrischen Geraten Reparaturen von Schiffen von Fluss und Seeregistern Zapremmash Zapremmash Reparatur und Herstellung von Schiffs und Fischverarbeitungsgeraten Mezhkolkhoznaya proizvodstvennaya base AG Mezhkolhoznaya proizvodstvennaya baza Schiffsreparatur Hafendienste Wartung und Versorgung der Fischereiflotte Shiprepair Baltika Sudoremont Baltika Schiffsreparatur und Hafendienste BaltNafta CJSC BaltNafta Umschlag von Olprodukten Creon Kreon Fischmuhle und Herstellung von Konserven Svetlovsky Pflanze der Fleischprodukte Svetlovskij kombinat myasoproduktov Herstellung von Fleischprodukten Wurstchen BalticFishIndustria BaltikFishIndustriya FischverarbeitungsproduktionBildung BearbeitenIn Swetly gibt es drei staatliche Mittelschulen Im Jahr 2010 besuchten rund 2600 Kinder und Jugendliche die stadtischen Bildungseinrichtungen Transport BearbeitenIn Swetly gibt es eine Haltestelle auf der Bahnstrecke Kaliningrad Baltijsk die seit 2009 wegen Unwirtschaftlichkeit nicht mehr bedient wird In der Stadt fahren die Buslinien Nr 105 und 108 Eine Fahrt innerhalb der Stadt kostet acht Rubel umgerechnet etwa 0 20 Eine einfache Busfahrt ins rund 28 Kilometer entfernte Kaliningrad kostet 47 Rubel 1 17 und dauert etwa eine Stunde und zehn Minuten Studenten und Schuler zahlen die Halfte des Fahrpreises 21 Daruber hinaus gibt es Marschrutka Verbindungen nach Kaliningrad Baltijsk sowie zum Flughafen Kaliningrad Bildergalerie BearbeitenDie Bilder wurden jeweils im Juni 2012 aufgenommen nbsp Gebaude am Nachimow Boulevard nbsp Die Sowjetskaja Strasse nbsp Strassenkreuzung an der Kaliningradskaja Strasse nbsp Neubau an der Kaliningradskaja Strasse nbsp Das Sudoremontnik Stadion nbsp Kleines Einkaufszentrum nbsp Musikschule nbsp Denkmal fur die Liquidatoren der Katastrophe von Tschernobyl nbsp Der Stadtpark nbsp Der Kaliningrader SeeschifffahrtskanalPersonlichkeiten BearbeitenDmitri Rosinkewitsch 1974 Ruderer olympischer Medaillengewinner 22 Artjom Makartschuk 1995 FussballspielerLiteratur BearbeitenZimmerbude In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 und alter Landkarte der Umgebung von Zimmerbude Art Zimmerbude In Anatolij Bachtin Gerhard Doliesen Vergessene Kultur Kirchen in Nord Ostpreussen Eine Dokumentation Ostdeutsche Akademie Husum 1998 ISBN 3 88042 849 2 S 74 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Swetly Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Swetly auf mojgorod ru russisch Siehe auch BearbeitenListe der Stadte in der Oblast KaliningradEinzelnachweise Bearbeiten a b Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Robert Albinus Konigsberg Lexikon Wurzburg 2002 ISBN 3 88189 441 1 umbenannt wurde nur Gross Blumenau Der Ort Komsomolski war vor 1949 moglicherweise schon von Baltijsk oder Kaliningrad aus verwaltet worden Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 233 Ziffer 980 Leopold Krug Die Preussische Monarchie topographisch statistisch und wirthschaftlich dargestellt Nach amtlichen Quellen Teil I Provinz Ostpreussen Duncker und Humblot Berlin 1833 S 157 158 Ziffer 5 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 76 Ziffer 398 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 20 21 Ziffer 167 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 13 15 Ziffer 6 gemeindeverzeichnis de Zimmerbude In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 und alter Landkarte der Umgebung von Zimmerbude Michael Rademacher Ostpreussen Kreis Fischhausen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 37 Abb 69 Patrick Plew Zimmerbude Memento des Originals vom 27 September 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www plew info In Das Samland Familien und Namensforschung im Samland 2013 Auf Plew info abgerufen am 19 August 2022 Swetly Zimmerbude bei ostpreussen net Friedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 Seite 152 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad info Willkommen im Hafen von Kaliningrad bei Archiv org abgerufen am 25 November 2020 Preussische Allgemeine Zeitung Folge 15 11 vom 16 April 2011 Jenseits von Kaliningrad Swetly am Frischen Haff bei aktuell ru abgerufen am 25 November 2020 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 4 April 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www regio express ru Dmitry Rozinkevich olympedia orgOrte im Stadtkreis Swetly Stadt Swetly Zimmerbude Siedlungen Boborowo Kobbelbude Ischewskoje Widitten Kremnjowo Gross und Klein Blumenau Ljublino Seerappen und Korniten Pestschanoje Dorotheenhof Schipowka Bahnhof Powayen Tscherepanowo Adlig Powayen Wessjolowka Barwalde Wolotschajewskoje Marschenen Wsmorje Gross Heydekrug Grossheidekrug VOrte in der Oblast KaliningradVerwaltungszentrum Kaliningrad Stadte BagrationowskR BaltijskS GurjewskR GussewR GwardeiskR KaliningradS KrasnosnamenskR LaduschkinS MamonowoS NemanR NesterowR OsjorskR PionerskiS PolesskR PrawdinskR Primorsk SelenogradskR SlawskR SowetskS SwetlogorskS SwetlyS TschernjachowskR nbsp Siedlungen stadtischen Typs JantarnySListe der Stadte in der Oblast Kaliningrad Verwaltungsgliederung der Oblast KaliningradAnmerkungen S Sitz eines Stadtkreises R Verwaltungszentrum eines Rajons Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Swetly Kaliningrad amp oldid 230374631