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Primorsk russisch Primorsk deutsch Fischhausen im 13 Jahrhundert Schonewick ist eine Stadt in der russischen Oblast Kaliningrad Sie gehort zum Stadtkreis Baltijsk Stadt PrimorskFischhausen Primorsk WappenWappenFoderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradStadtkreis BaltijskGegrundet 1268Fruhere Namen Schonewik um 1300 Vyschuzin nach 1305 Bischoveshusen vor 1436 Vischhawsen nach 1436 Fischhausssen nach 1474 Vischhausen nach 1540 Vichhausen nach 1590 Fischhausen bis 1946 Stadt seit 1305Flache 4 km Bevolkerung 1436 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Bevolkerungsdichte 359 Einwohner km Hohe des Zentrums 10 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40145Postleitzahl 238510Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 405 504Geographische LageKoordinaten 54 44 N 20 0 O 54 733333333333 20 10 Koordinaten 54 44 0 N 20 0 0 OPrimorsk Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsPrimorsk Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradListe der Stadte in RusslandChristoph Hartknoch Fischhausen um 1684 Kupferstich Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Amtsbezirk Domane Fischhausen 1874 1930 4 Bevolkerungsentwicklung 4 1 Bis 1945 4 2 Seit 1945 5 Kirche 5 1 Kirchengebaude 5 2 Ortskirchengemeinde 5 3 Kirchenkreis Fischhausen 6 Wappen 7 Partnerstadt 8 Sohne und Tochter der Stadt 9 Bilder 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Kleinstadt liegt in der historischen Region Preussen an einer Bucht an der Nordkuste des Frischen Haffs Das Gebietszentrum Kaliningrad Konigsberg befindet sich etwa 30 Kilometer ostlich In unmittelbarer Nahe verlauft die so genannte Bernsteinkuste an der Ostsee Ostlich der Stadt liegt die Kapornsche Heide mit der Vierbrudersaule 5 km westlich der Stadt befindet sich die Burg Lochstedt 2 Geschichte BearbeitenUm 1266 erbaute der Bischof von Samland am Nordufer des Frischen Haffs die Burg Schonewick Erstmals wird der Ort 1268 als aput castrum nostrum Schonewik erwahnt Der Name leitet sich kaum wahrscheinlich von einem germanischen Begriff sondern vom prussischen Flurnamen Skanevis ab der sich auf den gleichnamigen Fluss bezogen hat und Schallender Klingender Tonender bedeutet 3 1299 beauftragte der Bischof einige Lokatoren mit Siedlern aus Stralsund neben der Burg eine Stadt zu grunden Am 14 September 1305 erteilte der samlandische Bischof Siegfried von Reinstein der Stadt die erste Handfeste 3 Die Stadt fuhrte in den nachsten Jahren ebenfalls den Namen Schonewick 3 doch die Bezeichnung anderte sich bald und um 1320 wurde sie allgemein Bischoveshusen genannt was so viel wie Behausung des Bischofs bedeutet 3 Im Jahre 1326 erscheint fur das Schloss die Bezeichnung castrum Vischhusen Um das 15 Jahrhundert hatte sich aus dem fruheren Namen Bischoveshusen fur die Stadt allmahlich der Ortsname Vischhausen herausgebildet In den Jahren 1305 bis 1315 wurde im gotischen Backsteinstil eine Ordenskirche errichtet 1525 heiratete der preussische Herzog Albrecht in der Fischhausener Burgkapelle die danische Prinzessin Dorothea Dessen geistesschwacher Sohn Albrecht Friedrich lebte bis zu seinem Tode 1618 auf der Burg Die Burg verfiel am Ende des 17 Jahrhunderts und Preussenkonig Friedrich I liess sie abreissen und verwendete die Steine fur den Festungsbau in Pillau Von der Burg blieben lediglich Ruinen erhalten Als nach dem Wiener Kongress Preussen seine Verwaltung neu ordnete wurde Fischhausen 1818 zur Kreisstadt des Kreises Fischhausen Mit dem Bau der Ostpreussischen Sudbahn erhielt die Stadt eine Bahnverbindung sowohl nach Konigsberg als auch nach Pillau 1885 lebten 2758 Menschen in Fischhausen das zu dieser Zeit hauptsachlich eine Ackerburgerstadt war Daneben wurde Fischerei betrieben ausserdem befanden sich Ziegeleien und Sagewerke in der Stadt Als 1939 die Kreise Fischhausen und Konigsberg zum neuen Landkreis Samland zusammengeschlossen wurden verlor Fischhausen seinen Status als Kreisstadt der neue Sitz der Kreisverwaltung kam nach Konigsberg Bei der Volkszahlung 1939 hatte die Ordensstadt Fischhausen mit Carlshof Ludwigsfelde Milchbude Neuendorf Rosenthal und Schaferhof insgesamt 3879 Einwohner Als im April 1945 die sowjetische Front sich Fischhausen naherte begaben sich seine Einwohner auf die Flucht Am 16 April wurde die Stadt von den sowjetischen Truppen angegriffen und vollig zerstort nbsp Fischhausen am Nordufer der Fischhausener Wiek 1927 Nach Kriegsende kam die Stadt zur sowjetischen Oblast Kaliningrad und wurde am 7 September 1946 in Primorsk umbenannt Der Name Primorsk kann etwa mit am Meer gelegene Stadt ubersetzt werden Bis zum 25 Juli 1947 war die Stadt formal noch Verwaltungssitz des Rajon Primorsk Nach der Auflosung des Rajon Primorsk am 12 Dezember 1962 wurde die Stadt die nicht wieder im gleichen Umfang wie vor dem Krieg aufgebaut wurde am 15 August 1963 dem Stadtsowjet Swetly unterstellt Im Jahr 1996 wurde sie dem Stadtkreis Baltijsk zugeordnet In den Jahren 2005 bis 2008 war Primorsk zu einer Siedlung stadtischen Typs herabgestuft Amtsbezirk Domane Fischhausen 1874 1930 BearbeitenAm 13 Juni 1874 wurde neben der Stadtgemeinde Fischhausen ein Amtsbezirk Domane Fischhausen gebildet der bis 1930 bestand und zum Kreis Fischhausen im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Ihm waren anfangs drei Landgemeinden LG und drei Gutsbezirke GB zugeordnet 4 Deutscher Name Russischer Name BemerkungenDargen LG LuninoLittausdorf LG Sorino 1928 in die Landgemeinde Sanglienen eingegliedertSanglienen LG ChmeljowkaFischhausen Domane GB Primorsk 1928 in die Stadtgemeinde Fischhausen eingegliedertGaffken GB Parusnoje 1928 in Landgemeinde umgewandeltOsterau GB Ossetrowo 1928 in die Landgemeinde Gaffken eingegliedertab 1900 Neuendorf GB Diwnoje 1928 in die Stadtgemeinde Fischhausen eingegliedertAufgrund der Eingemeindung der Domane Fischhausen in die Stadtgemeinde Fischhausen wurde der Amtsbezirk Domane Fischhausen am 23 April 1930 aufgelost und die noch zugehorigen Orte Dargen Gaffken und Sanglienen in den Nachbaramtsbezirk Tenkitten umgegliedert Bevolkerungsentwicklung BearbeitenBis 1945 Bearbeiten Jahr Einwohner Anmerkungen1768 0 876 5 1782 1110 in 128 Haushalten Feuerstellen 6 1798 0 992 5 1810 1017 5 1828 1480 5 1831 1504 7 1852 1956 8 1875 2459 9 1880 2562 9 1885 27581890 2874 davon 28 Katholiken und zwanzig Juden 9 1900 2764 meist Evangelische 2 1925 30041933 3492 9 1939 3879 9 Seit 1945 Bearbeiten Jahr Einwohner1959 2 0491970 1 7301979 1 7061989 1 7922002 2 1502010 1 9562021 1 436Anmerkung VolkszahlungsdatenKirche Bearbeiten Hauptartikel Kirche Fischhausen Ostpreussen Kirchengebaude Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Fischhausen 1930 In Fischhausen wurde in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts eine Kirche errichtet Es handelte sich um einen Backsteinbau mit gerade geschlossenem Chor sowie Turm 10 Vor dem Eingang standen lebensgrosse Figuren die den Heiligen Adalbert Bischof Georg von Polenz und Jesus Christus darstellten Sie waren Geschenke des Konigs Friedrich Wilhelm IV Die seit der Reformation als evangelisches Gotteshaus genutzte Kirche uberstand den Zweiten Weltkrieg in stark beschadigtem Zustand Anfang der 1960er Jahre wurde das alte Stadtzentrum von Fischhausen heute im Osten der Stadt gelegen mitsamt der Kirchenruine eingeebnet Vom Kirchengebaude sind nur noch wenige Steinfragmente zu sehen Ortskirchengemeinde Bearbeiten Fischhausen ist ein alter Kirchort 11 Eine Kirchengemeinde wurde hier im Jahre 1305 gegrundet Von 1264 bis 1523 war Fischhausen sogar Sitz des Bischofs von Samland Vor 1945 war Fischhausen Sitz eines nach ihm benannten Kirchenkreises innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der evangelischen Kirche der Altpreussischen Union Zum Pfarrort Fischhausen gehorten im Jahre 1925 4473 Gemeindeglieder die in 15 Kirchspielorten lebten und von zwei Pfarrern betreut wurden Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung setzten dem kirchlichen Leben in Fischhausen ein Ende Die Abtragung der Kirche besiegelte das Schicksal der Kirchengemeinde Heute liegt Primorsk im Einzugsbereich der in den 1990er Jahren neu entstandenen evangelisch lutherischen Kirchengemeinde in Swetly Zimmerbude einer Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg in der Propstei Kaliningrad 12 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Kirchenkreis Fischhausen Bearbeiten Nach der Reformation bildete sich die Inspektion Fischhausen 13 zu der die Kirchengemeinden in Fischhausen heute russisch Primorsk Germau Russkoje Heiligenkreutz Salskoje Kumehnen Kumatschowo Lochstadt Pawlowo mit Alt Pillau Baltijsk Laptau Muromskoje Medenau Logwino Pillau Baltijsk Powunden Chrabrowo Sankt Lorenz Salskoje und Thierenberg Dunajewka nicht mehr existent gehorten Laptau und Powunden wurden 1779 in die Inspektion Schaaken Schemtschuschnoje umgegliedert Im Jahre 1925 zahlte der Kirchenkreis Fischhausen 47 159 Kirchenmitglieder die sich auf 14 Kirchengemeinden im westlichen und sudwestlichen Samland verteilten Im Kreisgebiet waren 15 Pfarrer tatig Zum Kirchenkreis Fischhausen einer von 13 im Regierungsbezirk Konigsberg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union gehorten die Kirchengemeinden 14 Deutscher Name Russischer NameAlt Pillau Pillau II BaltijskFischhausen PrimorskGermau RusskojeHeiligenkreutz KrasnotorowkaKumehnen KumatschowoLochstadt PawlowoMedenau Gross Heydekrug 1939 1946 Grossheidekrug Logwino WsmorjePalmnicken JantarnyPillau Pillau I BaltijskPobethen RomanowoSankt Lorenz SalskojeThierenberg DunajewkaWargen KotelnikowoZimmerbude SwetlyWappen BearbeitenBlasonierung In Blau schrag gekreuzt ein goldener Bischofsstab und ein goldenes Schwert im unteren der dadurch gebildeten Winkel ein steigender silberner Fisch 15 Die Stadt wurde im Jahre 1305 vom Bischof von Samland Siegfried von Regenstein 1269 1314 gegrundet Das gesenkte Schwert schraggekreuzt mit dem Bischofsstab ist das Wappen des Bistums Erst vom Ende des 17 Jahrhunderts an sind Stadtsiegel bekannt 16 Partnerstadt BearbeitenDie holsteinische Stadt Pinneberg hat eine Patenschaft fur den Kreis Fischhausen ubernommen Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenNikita Alexandrowitsch Burmistrow 1989 russischer Fussballspieler Arnold Federmann 1877 1952 deutscher Kunsthistoriker Margarete Federmann 1882 1965 deutsche Malerin Gustav Kordgien 1838 1907 Philologe Arno Motulsky 1923 2018 deutsch amerikanischer Genetiker Karl Pokern 1895 1933 deutscher Fleischer Arbeitersportler und Opfer der Kopenicker Blutwoche Dietrich von Saucken 1892 1980 deutscher General Ewald Theodor von Scheffer 1812 1898 preussischer Generalmajor Erika Maria Wiegand 1921 2009 deutsche Kunstlerin und Bildhauerin Wilhelm Wien 1864 1928 deutscher Physiker NobelpreistragerBilder Bearbeiten nbsp Vierbrudersaule 1717 nbsp Burg Fischhausen 1684 nbsp Ruine Fischhausen 1 nbsp Ruine Fischhausen 2 nbsp Grabplatte der Fischhausen in der Kirche WuppelsLiteratur BearbeitenJohann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 S 8 9 Nr 2 Leopold Krug Die Preussische Monarchie topographisch statistisch und wirthschaftlich dargestellt Nach amtlichen Quellen Teil I Provinz Preussen Berlin 1833 S 106 109 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 503 507 Nr 97 Karl Emil Gebauer Kunde des Samlandes oder Geschichte und topographisch statistisches Bild der ostpreussischen Landschaft Samland Konigsberg 1844 S 93 Gustav A Scheiba Geschichte der Stadt Fischhausen Festschrift zur Feier des 600jahrigen Bestehens der Stadt Fischhausen am 19 August 1905 C Wilutzki Fischhausen 1905 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Primorsk Kaliningrad Oblast Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Fischhausen in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Kreisgemeinschaft Fischhausen e V Fotosammlung Primorsk mit Ruine der Burg ot zamka Fishhauzen und einem orthodoxen KirchenneubauEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 6 Leipzig und Wien 1906 S 622 a b c d F W Schubert Ueber den Ursprung des Namens der Stadt Fischhausen In Preussische Provinzialblatter Band 1 Konigsberg 1829 S 409 411 Rolf Jehke Amtsbezirk Tenkitten a b c d Leopold Krug Die Preussische Monarchie topographisch statistisch und wirthschaftlich dargestellt Nach amtlichen Quellen Teil I Provinz Preussen Berlin 1833 S 106 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 S 8 9 Nr 2 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 503 507 Nr 97 Kraatz Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staates Berlin 1856 S 156 a b c d e Michael Rademacher Samland Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band II Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 32 Abb 34 und 35 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band III Dokumente Gottingen 1968 S 454 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band III Dokumente Gottingen 1968 S 453 455 Stand 1925 Volkszahlung Erich Keyser Deutsches Stadtebuch Handbuch stadtischer Geschichte Band I Nordostdeutschland W Kohlhammer Verlag Stuttgart 1939 S 48 49 Otto Hupp Deutsche Ortswappen Kaffee Handels Aktiengesellschaft Bremen 1925VOrte in der Oblast KaliningradVerwaltungszentrum Kaliningrad Stadte BagrationowskR BaltijskS GurjewskR GussewR GwardeiskR KaliningradS KrasnosnamenskR LaduschkinS MamonowoS NemanR NesterowR OsjorskR PionerskiS PolesskR PrawdinskR Primorsk SelenogradskR SlawskR SowetskS SwetlogorskS SwetlyS TschernjachowskR nbsp Siedlungen stadtischen Typs JantarnySListe der Stadte in der Oblast Kaliningrad Verwaltungsgliederung der Oblast KaliningradAnmerkungen S Sitz eines Stadtkreises R Verwaltungszentrum eines Rajons Orte im Stadtkreis Baltijsk Stadte Baltijsk Pillau Primorsk Fischhausen Siedlungen Beregowoje Tenkitten Diwnoje Neuendorf Krylowka Wischrodt Lunino Dargen Niwy Kompehnen Parusnoje Gaffken Prosorowo Geidau Tichoretschenskoje Linkau Tscherjomuchino Karlshof Zwetnoje Kallen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Primorsk Kaliningrad amp oldid 234754886