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Romanowo russisch Romanovo deutsch Pobethen ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad im Rajon Selenogradsk Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Selenogradsk Siedlung RomanowoPobethen Romanovo Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon SelenogradskErste Erwahnung 1258Fruhere Namen Pobeti nach 1404 Pubeten um 1525 Pubetten um 1560 Pobedten um 1563 Boweten nach 1565 Pobethen bis 1947 Bevolkerung 1076 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40150Postleitzahl 238552Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 215 000 086Geographische LageKoordinaten 54 54 N 20 17 O 54 895 20 279444444444 Koordinaten 54 53 42 N 20 16 46 ORomanowo Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsRomanowo Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Amtsbezirk Pobethen 1874 1945 2 2 Romanowski selski Sowet okrug 1947 2005 3 Haus Pobethen 4 Kirche 4 1 Kirchengebaude 4 2 Kirchengemeinde 5 Schule 6 Personlichkeiten des Ortes 6 1 Sohne und Tochter des Ortes 6 2 Mit dem Ort verbunden 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Ortschaft liegt in der historischen Region Ostpreussen im Talkessel der Sabawa Pobethener Muhlenfliess 25 Kilometer nordwestlich von Konigsberg Kaliningrad und neun Kilometer sudostlich von Neukuhren Pionerski Die Verbindung mit dem Strassennetz stellt die Fernstrasse A 192 her Von Romanowo fuhrt eine Hauptstrasse in nordliche Richtung zur Anschlussstelle des Primorskoje Kolzo Kustenautobahnring und weiter in das Stadtgebiet von Pionerski Eine Nebenstrasse fuhrt in sudostliche Richtung uber Geroiskoje Goythenen und Rodniki Radnicken nach Nisowka Nadrau an der Hauptstrasse von Kaliningrad uber Cholmogorowka Fuchsberg nach Selenogradsk Cranz Romanowo ist Bahnstation an der Bahnstrecke Kaliningrad Swetlogorsk Konigsberg Rauschen der fruheren Samlandbahn Bis 1945 hiess diese Bahnstation Watzum Pobethen Geschichte Bearbeiten nbsp Pobethen nordlich des Frischen Haffs und westlich des Sudauslaufers des Kurischen Haffs auf einer Landkarte von 1910 Der fruher Pobethen 2 genannte Ort ist ein altes Kirchdorf und war langere Zeit auch Gutsort Die Besiedlung der Gegend erfolgte bereits in der Bronzezeit durch Balten Am ehemals so genannten Hannchenberg befand sich wohl eine prussische Wehranlage Seine erste Erwahnung fand der Ort im Jahre 1258 Im Jahre 1260 lag hier wahrend des Prussenaufstandes der Schwerpunkt des samlandischen Widerstandes der in der Schlacht bei Pobethen mit massiver Gegenwehr des livlandischen Schwertbruderordens gebrochen werden konnte 3 Lange danach noch blieb der Ort ein Unruheherd und die prussische Sprache sowie Religion hielten sich hier besonders lange Pobethen entwickelte sich nach Pillau heute russisch Baltijsk und Fischhausen Primorsk zum einst bedeutendsten Ort des Samlandes Einen Kruger gab es hier bereits 1479 der bis ins 17 Jahrhundert hinein sogar Branntwein herstellen durfte Am 13 Juni 1874 wurde Pobethen Sitz und namensgebender Ort eines neu errichteten Amtsbezirks 4 der bis 1945 bestand und zum Landkreis Fischhausen 1939 bis 1945 Landkreis Samland im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Im Jahre 1910 lebten im Dorf Pobethen 857 im Gutsbezirk Pobethen 190 Einwohner 5 Beide Ortsteile vereinigten sich am 30 September 1928 zur neuen Landgemeinde Pobethen gleichzeitig wurde die Landgemeinde Diewens heute nicht mehr existent eingemeindet Im Jahre 1933 wurden hier 1119 im Jahre 1939 bereits 1359 Einwohner gezahlt 6 Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das nordliche Ostpreussen und mit ihm Pobethen unter sowjetische Verwaltung gestellt Pobethen erhielt 1947 die russische Bezeichnung Romanowo 7 Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Primorsk Von 2005 bis 2015 gehorte Romanowo zur Landgemeinde Kowrowskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Selenogradsk Amtsbezirk Pobethen 1874 1945 Bearbeiten Den neu errichteten Amtsbezirk Pobethen bildeten 1874 sieben Landgemeinden LG und ein Gutsbezirk 4 GB Im Jahre 1910 wurden funf Landgemeinden und ein weiterer Gutsbezirk aus dem in Auflosung gefriffenen Amtsbezirk Strobjehnen heute russisch Kulikowo in den Amtsbezirk Pobethen umgegliedert Name Russischer Name BemerkungenLG Diewens 1928 in die Landgemeinde Pobethen eingegliedertLG Goythenen GeroiskojeLG Jaugehnen 1928 in die Landgemeinde Paggehnen eingegliedertLG LauknickenLG PaggehnenLG Pobethen RomanowoLG SorthenenGB Pobethen Romanowo 1928 in die Landgemeinde Pobethen eingegliedertab 1910 LG Barthenen in die Landgemeinde Biegiethen eingegliedertLG BiegiethenLG Eisseln Beregowoje 1930 in den Amtsbezirk Grunhoff umgegliedertLG GarbseidenLG Strobjehnen Kulikowo in die Landgemeinde Garbseiden eingegliedertGB Kringitten 1928 in die Landgemeinde Sorthenen eingegliedertAm 1 Januar 1945 bestand der Amtsbezirk Pobethen noch aus den sieben Gemeinden Biegiethen Garbseiden Goythenen Lauknicken Paggehnen Pobethen und Sorthenen Romanowski selski Sowet okrug 1947 2005 Bearbeiten Der Dorfsowjet Romanowski selski Sowet ru Romanovskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 im Rajon Primorsk eingerichtet 7 Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Romanowski selski okrug ru Romanovskij selskij okrug Im Jahr 2005 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks in die neu gebildete Landgemeinde Kowrowskoje selskoje posselenije eingegliedert Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenAlexandrowka Aleksandrovka Posselau Der Ort wurde 1947 umbenannt Aralskoje Aralskoe Alexwangen Der Ort wurde 1950 umbenannt Die Ortsstelle Alexwangen wurde unter der Bezeichnung Juschny vor 1975 an die Stadt Swetlogorsk angeschlossen Beregowoje Beregovoe Eisseln Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Bobrowka Bobrovka Deutsch Battau Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 in die Stadt Swetlogorsk eingemeindet Dubrowka Dubrovka Regehnen Der Ort wurde 1950 umbenannt Geroiskoje Gerojskoe Goythenen Der Ort wurde 1950 umbenannt Gorbatowka Gorbatovka Nortycken Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Schatrowski eingeordnet Gorkowskoje Gorkovskoe Watzum Der Ort wurde 1950 umbenannt Jaroslawskoje Yaroslavskoe Schlakalken Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1988 verlassen Jasnowka Yasnovka Gross Ladtkeim Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Kalinowo Kalinovo Tolklauken Der Ort wurde 1950 umbenannt Kulikowo Kulikovo Strobjehnen Der Ort wurde 1947 umbenannt Ljotnoje Lyotnoe Tenkieten Der Ort wurde 1950 umbenannt Minskoje Minskoe zu Posselau Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 an den Ort Aralskoje angeschlossen Molotschnoje Molochnoe Klein Drebnau Der Ort wurde 1950 umbenannt Obuchowo Obuhovo Lixeiden Der Ort wurde 1950 umbenannt Olschanka Olshanka Obrotten Der Ort wurde 1950 umbenannt Panajewo Panaevo Gardwingen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vermutlich um 1990 verlassen Perowo Perovo Mogaiten und Ankrehnen 8 Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Pribreschnoje Pribrezhnoe Alknicken Der Ort wurde 1947 umbenannt und vermutlich vor 1988 an den Ort Saostrowje angeschlossen Rogatschowo Rogachyovo Lopsienen und Mossycken Der Ort wurde 1950 umbenannt Romanowo Romanovo Pobethen VerwaltungssitzRoschkowo Rozhkovo Kalthof Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Rybnoje Rybnoe Loppohnen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 dem Stadtsowjet von Pionerski unterstellt Salskoje Salskoe Sankt Lorenz Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Schatrowski eingeordnet Saostrowje Zaostrove Rantau Der Ort wurde 1947 umbenannt Seljony Gai Zelyonyj Gaj Gross Drebnau Der Ort wurde 1950 umbenannt Swetlowo Svetlovo zu Sankt Lorenz Der Ort wurde 1950 umbenannt Ternowka Ternovka Perteltnicken und Suppliethen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Tumanowka Tumanovka Kotzlauken Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Wetkino Vetkino Stapornen Der Ort wurde 1947 umbenannt Wolodino Volodino Woytnicken Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Die im Jahr 1947 umbenannten drei Orte Rodniki Radnicken Roschtschino Grunhoff und Schumnoje Schupohnen die zunachst ebenfalls in den Romanowski selski Sowet eingeordnet worden waren kamen dann vor 1975 aber zum Wischnjowski selski Sowet Haus Pobethen BearbeitenIm Jahre 1262 liess der preussische Landmeister Helmerich von Rechenberg auf einer Landzunge im Muhlenteich nordwestlich von Pobethen das Haus Pobethen anlegen 3 Bei einem Einfall von Litauern wurde es 1283 und 1289 zerstort bald aber wieder dieses Mal aus Stein wieder errichtet Diese Burg nun wurde 1525 im Bauernaufstand unter Hans Gericke zerstort und nicht wieder aufgebaut 1912 begann die Gemeinde aus einzelnen Teilen der Ruine Material fur den Strassenbau zu gewinnen Der Landeskonservator protestierte und erreichte wenigstens die bereits freigelegten Fundamente des ostlichen Haupthauses zu retten Kirche Bearbeiten nbsp Die Kirche Pobethen einst und jetzt Siehe Hauptartikel mit Kirchspiel und Pfarrerliste Kirche Pobethen Kirchengebaude Bearbeiten Die Pobethener Kirche ist ein Bauwerk des 14 Jahrhunderts ein verputzter Feldsteinbau mit Bachsteinrahmung Sie uberstand den Zweiten Weltkrieg unbeschadet wurde dann jedoch baulich verandert so dass heute nur noch Ruinenreste des Turmes sowie des Chores und anderer Aussenmauern erhalten sind Fur kirchliche Zwecke ist das Gebaude derzeit nicht nutzbar Kirchengemeinde Bearbeiten Pobethen war bereits in vorreformatorischer Zeit ein Kirchdorf Die Reformation fasste hier bereits sehr fruh Fuss denn bereits 1520 amtierte hier ein lutherischer Geistlicher Bis 1945 gehorte Pobethen mit seinen 36 Kirchspielorten zum Kirchenkreis Fischhausen heute russisch Primorsk innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Heute liegt Romanowo im Einzugsgebiet der evangelisch lutherischen Gemeinde in Selenogradsk Cranz einer Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg innerhalb der Propstei Kaliningrad 9 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Schule BearbeitenEine Schule gab es in Pobethen bereits zur Zeit der Reformation Im Zusammenhang der Reorganisation landlicher Schulen sorgte Konig Friedrich Wilhelm I zu Beginn des 18 Jahrhunderts fur einen Schulbau Um 1900 war die Pobethener Schule sechsklassig Personlichkeiten des Ortes BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Wolfgang Radtke 13 Februar 1942 in Pobethen deutscher MittelalterhistorikerMit dem Ort verbunden Bearbeiten Abel Will von 1540 bis 1575 Pfarrer in Pobethen ubersetzte Martin Luthers Katechismus in die Altpreussische Sprache Adolf Rogge 1827 1886 von 1856 bis 1861 Pfarrer in Pobethen deutscher Theologe und LokalhistorikerLiteratur BearbeitenKarl Emil Gebauer Kunde des Samlandes oder Geschichte und topographisch statistisches Bild der ostpreussischen Landschaft Samland Konigsberg 1844 S 99 100 Weblinks BearbeitenRomanowo bei bankgorodov ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Pobethen a b Geschichte und das Haus Pobethen bei ostpreussen net a b Rolf Jehke Amtsbezirk Pobethen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Fischhausen Michael Rademacher Landkreis Samland Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Umbenannt wurde nur Mogaiten Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Selenogradsk Stadt Selenogradsk Cranz Siedlungen Alexandrowka Posselau Alexejewka Auschlacken Alexino zu Germau Aralskoje zu Posselau Baskassowo Alt Katzkeim Besymjanka Nuskern Bogatoje Pokalkstein Cholmogorowka Fuchsberg Cholmy Mulsen Datschnoje Birkenberg Doroschnoje Kaspershofen Druschba Kirschappen Druschnoje Mednicken Dubrowka Regehnen Dunajewka Lopsienen und Mossycken Dworiki Klein Dirschkeim Filino Klein Kuhren Fjodorowo Maldaiten Geroiskoje Goythenen Gorbatowka Nortycken Gorkowskoje Watzum Gratschowka Kraam Gussewka Drugthenen Irkutskoje Plostwehnen Iskrowo Ringels Jagodnoje Bersnicken Jantarowka Wangnicken Kalinowo Tolklauken Kamenka Michelau Kaschtanowka Mollehnen Kijewskoje Schmiedehnen Klenowoje Klein Hubnicken Kljukwennoje Klycken Kolossowka Wiekau und Willgaiten Kortschagino Tiedtken Kostrowo Bludau Kotelnikowo Wargen Kowrowo Nautzau Krasnoflotskoje Korben Krasnotorowka Heiligenkreutz Krasnowka Markehnen Kruglowo Polennen Kudrinka Backeln Kulikowo Elchdorf Kulikowo Strobjehnen Kumatschowo Kumehnen Kusnezkoje Backelfeld Lesnoi Sarkau Lessenkowo Plinken Listopadowka Barholz Listowoje Woydiethen Ljotnoje Tenkieten Lugowskoje Lobitten Logwino Medenau Luschki Kiauten Maiski Mandtkeim Medwedewo Norgau Melnikowo Rudau und Jaxen Mochowoje Wiskiauten Molotschnoje Klein Drebnau Morosowka Sacherau Morskoje Pillkoppen Muromskoje Laptau Nadeschdino Twergaiten Nisowka Nadrau Nowoselskoje Willkeim Obuchowo Lixeiden Ochotnoje Bieskobnicken Olchowoje Korwingen Olschanka Obrotten Orechowo Schalben Oserowo Transsau und Gidauten Ossokino Panjes Otkossowo Rosignaiten Pawlinino Dommelkeim Pereleski Waldhausen Pereslawskoje Drugehnen Podoroschnoje Forken Powarowka Kirpehnen Prislowo Nottnicken Priwolnoje Gunthenen Prochladnoje Kragau Putilowo Gauten und Korjeiten Rakitnoje Plautwehnen Rodniki Radnicken Romanowo Pobethen Roschtschino Grunhoff Russkoje Germau Rybatschi Rossitten Salskoje Sankt Lorenz Saostrowje Rantau Sarajewo Ihlnicken Schatrowo Weidehnen Schirokopolje Roppen Schumnoje Schupohnen Seljony Gai Gross Drebnau Serjogino Ludwigsfelde Sirenewo Eisselbitten Sokolniki Weischkitten Storoschewojo Katzkeim Swetlowo zu Sankt Lorenz Swjaginzewo Waschke Sytschowo Krattlau Wassilkowo Kirschnehnen Werbnoje Darienen Werschinino Pluttwinnen Werschkowo Warschken Wetkino Stapornen Wodnoje Syndau Wolnoje Schulstein Woloschino Brasnicken Siehe auch Rajon Selenogradsk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Romanowo Kaliningrad amp oldid 236414567