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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Swetlogorsk Begriffsklarung aufgefuhrt Swetlogorsk russisch Svetlogorsk anhoren wortlich ubersetzbar etwa Hellberg die Stadt am hellen Berg 2 deutsch Rauschen polnisch Ruszowice litauisch Rausiai ist eine Stadt und ein Badeort an der samlandischen Ostseekuste in der russischen Oblast Kaliningrad Swetlogorsk ist Verwaltungssitz des Stadtkreises Swetlogorsk Die Stadt hat 16 207 Einwohner Stand 1 Oktober 2021 1 Bis 1945 gehorte der Ort zum Deutschen Reich Stadt SwetlogorskRauschen Svetlogorsk Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradStadtkreis SwetlogorskOberhaupt Waleri Anatoljewitsch TatschkowGegrundet 1258Fruhere Namen Rauschen bis 1947 Stadt seit 1947Flache 21 km Bevolkerung 16 207 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Bevolkerungsdichte 772 Einwohner km Hohe des Zentrums 40 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40153Postleitzahl 238560 238563Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 420 000Geographische LageKoordinaten 54 57 N 20 9 O 54 945833333333 20 15 40 Koordinaten 54 56 45 N 20 9 0 OSwetlogorsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSwetlogorsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Das Flugzeugungluck vom 16 Mai 1972 2 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Ortsteile 4 Kirchen 5 Verkehr 5 1 Schienen 5 2 Strassen 5 3 Drahtseilbahn 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeographische Lage BearbeitenDer Badeort an der Ostsee liegt in der historischen Region Ostpreussen etwa 35 Kilometer nordwestlich von Konigsberg Kaliningrad sechs km sudostlich vom Kleinen Gebirge Geschichte BearbeitenRauschen wurde 1258 als Rusemoter im Urkundenbuch des Bistums Ermland urkundlich erwahnt 1458 Rawschen Rawssche 1624 Rauschen Der Name ist prussisch und beschreibt die vom Wasser ausgehohlte Kustenform ruset langsam fliessen rausis ausgewuhlte Hohle moter sumpfiges Land Areal Beritt Die Siedlung Rusemoter hat vermutlich dort gelegen wo sich heute das Sudufer des Muhlenteiches erstreckt Der Muhlenteich selbst wurde erst spater unter der Herrschaft des Deutschen Ordens angelegt Diese stauten den Katzbach um am Nordostufer des so entstandenen Muhlteiches eine Wassermuhle zu betreiben Diese Muhle war die grosste des Samlandes Von der Muhle ist nichts mehr erhalten aber es steht noch eine 400 jahrige Linde am Ostufer des Sees An seinem Rand entstand Alt Rauschen nbsp Rauschen zwischen Kurischer Nehrung und Frischer Nehrung an der Ostseekuste nordwestlich von Konigsberg auf einer Landkarte von 1910 nbsp Strand im August 2011 nbsp Rauschen um 1900Der Aufstieg Rauschens als renommierter Badeort begann mit dem Bau der Samlandbahn Zunachst entstand 1900 der Bahnhof Rauschen Ort Sechs Jahre spater wurde auch der direkt am Meer gelegene Ortsteil Rauschen Dune mit einem eigenen Bahnhof angebunden Mit einer Standseilbahn konnten die Badegaste bereits damals direkt vom Bahnhof bis hinunter an den Strand gelangen Die heute betriebene Seilbahn stammt nicht mehr aus dieser Zeit Diese Seilbahn wurde im Sommer 2014 modernisiert Der Preis fur eine Fahrt betragt 25 Rubel Kinder bis funf Jahren fahren kostenlos mit Stand Juli 2014 Die Landgemeinde Rauschen gehorte ab 1874 zum Amtsbezirk Neukuhren 1901 wurden die Landgemeinden Rauschen Cobjeiten Kobjeiten und Sassau unter Beibehaltung des Namens Rauschen zusammengeschlossen ab 1910 wurde die Landgemeinde Rauschen in einen eigenstandigen Amtsbezirk ausgegliedert 3 Bis 1945 war Rauschen ein bekanntes Seebad und Naherholungsgebiet fur die Bewohner der Stadt Konigsberg Preussen Im Krieg wurde Rauschen im Vergleich zu anderen Orten in Ostpreussen nur sehr wenig zerstort weshalb hier bis heute viel historische Bausubstanz aus dem 19 und fruhen 20 Jahrhundert erhalten ist Nach 1945 wurden die noch nicht geflohenen deutschen Bewohner vertrieben vor allem Russen und Weissrussen wurden angesiedelt Im Juni 1947 wurde Rauschen in Swetlogorsk umbenannt und gleichzeitig zur Stadt erklart 4 5 Im Juli 1947 wurde der Nachbarort Otradnoje Georgenswalde an Swetlogorsk angeschlossen 6 Zu diesem Zeitpunkt wurde die Stadt rajonfrei Zeitweise wurden auch die Orte Jantarny und Pionerski von Swetlogorsk aus verwaltet Das Flugzeugungluck vom 16 Mai 1972 Bearbeiten Am 16 Mai 1972 gegen 12 30 Uhr kollidierte ein sowjetisches Militar Transportflugzeug vom Typ Antonow An 24T mit einem auf der Steilkuste stehenden Baum und sturzte 200 Meter weiter auf einen Kindergarten der durch das auslaufende Flugbenzin zusatzlich in Brand geriet Bei dem Ungluck kamen 35 Menschen ums Leben darunter 24 Kinder im Alter von zwei bis sieben Jahren drei Mitarbeiterinnen des Kindergartens und die acht Fluginsassen Die Unfallursachen sind bis heute nicht zweifelsfrei aufgeklart Es wird angenommen dass der vom Flughafen Chrabrowo gestartete Flug nachdem einige Wochen zuvor ein schwedischer Privatflieger auf dem Militarflugplatz Tschkalowsk gelandet war der Uberprufung der Radaruberwachung dienen und in moglichst geringer Hohe ausgefuhrt werden sollte Uber der Ostsee soll Nebel geherrscht und der Hohenmesser des Flugzeugs fehlerhaft gearbeitet haben Die offentlichen Stellen versuchten den Vorfall moglichst geheim zu halten Der Eisenbahnverkehr von und nach Swetlogorsk wurde ausgesetzt der Autoverkehr kontrolliert Bereits am folgenden Tag sollen die Trummer des Kindergartens beseitigt und an deren Stelle eine Grunanlage eingerichtet gewesen sein Dennoch kamen bei der Beerdigung mehrere tausend Menschen zusammen 7 8 9 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1933 2 1781939 2 5441959 6 7261970 7 7971979 9 9821989 11 8812002 10 9502010 10 7722021 16 207Anmerkung VolkszahlungsdatenOrtsteile BearbeitenNeben dem Ortskern gehoren zu Swetlogorsk folgende acht Ortsteile Ortsname deutscher Name Zeitpunktder Eingliederung BemerkungenBobrowka Bobrovka Battau vor 1975 Preussisch Battau russisch Dobroje war ebenfalls zeitweise ein Ortsteil von Swetlogorsk und gehort jetzt zur Stadt Pionerski Juschny Yuzhnyj Alexwangen vor 1975Maiski Majskij Schonwalde 1947 Otradnoje Otradnoe Georgenswalde 1947Prigorodnoje Prigorodnoe Kirtigehnen 1928Saretschny Zarechnyj Sassau 1901Selski Selskij Kobjeiten bei Sankt Lorenz 1901Sori Zori Tykrehnen 1947 Kirchen Bearbeiten nbsp Kirche des heiligen Seraphim von Sarow nbsp Kirche der Ikone der Gottesmutter Freude aller Leidenden In Swetlogorsk gibt es die Kirchen 10 11 Kirche des heiligen Seraphim von Sarow 1907 als evangelische Kirche erbaut nach Planen von Otto Walter Kuckuck und Ernst Wichmann seit 1991 orthodoxe Kirche Kirche der Ikone der Gottesmutter Freude aller Leidenden 1944 erbaut im Gedenken an den Flugzeugabsturz von 1972Weitere ehemalige Kapellen werden kulturell genutzt ehemalige katholische Kirche Maria Meeresstern 1930 31 erbaut nach Planen von Regierungsbaumeister a D Wilhelm Kleppe 12 seit 1995 Makarow Orgelsaal mit einer Orgel von Hugo Mayer II P 24 die drittgrosste in der Oblast nach denen im Konigsberger Dom ehemalige Baptistenkapelle 1905 in Rauschen Ort erbaut nach Planen des Gemeindevorstehers Karl Glauss seit 2007 Konzertsaal der KinderkunstschuleDie nachsten evangelischen Gemeinden befinden sich in Selenogradsk Cranz und Kaliningrad Konigsberg in der Propstei Kaliningrad Verkehr BearbeitenSchienen Bearbeiten nbsp Der Bahnhof Swetlogorsk 2 2011 Swetlogorsk ist uber die Bahnstrecke Kaliningrad Swetlogorsk direkt mit Kaliningrad verbunden Weiterhin gibt es uber die Bahnstrecke Kaliningrad Selenogradsk Primorsk eine indirekte Verbindung uber Selenogradsk Es gibt zwei Bahnhofe Swetlogorsk I fruher Rauschen Ort ist der Hauptbahnhof fur die Ortschaft und war fruher Durchgangsbahnhof fur Zuge nach Jantarny im Westen Swetlogorsk II fruher Rauschen Dune ist ein Kopfbahnhof speziell fur die Badegaste mit unmittelbarem Zugang zum Strand Die Strecke ist elektrifiziert und wird von Triebwagen befahren Die Fahrzeit nach Kaliningrad betragt bei direkter Verbindung 60 Minuten bei Verbindungen uber Selenogradsk etwa 80 Minuten Strassen Bearbeiten Seit 2011 besteht Anschluss an den Primorskoje Kolzo Kustenautobahnring der fur eine schnellere Anbindung an den Flughafen Kaliningrad sowie in die Oblasthauptstadt sorgt Der dicht am Meer gelegene Ortsteil ist weitgehend verkehrsberuhigt Drahtseilbahn Bearbeiten nbsp Seilbahn zwischen Bahnhof und Strand Mai 2017 Seit 1910 gibt es gemeindeeigene Drahtseilbahnen vom hochgelegenen Ort hinunter zum Strand Nach der Ausserbetriebnahme entstand ein klobiger Fahrstuhlturm der den Kurgasten des Militarsanatoriums zur Verfugung stand und gegen ein Trinkgeld von Touristen genutzt werden konnte Die Anlage war einige Jahre ausser Betrieb und wurde dann abgerissen Ein Neubau ist geplant Vom Fahrstuhleinstieg reichte der Blick auf die Kuste von Swetlogorsk Wenige Meter westlich vom Fahrstuhlturm wurde in sowjetischer Zeit die neue Drahtseilbahn gebaut Diese war ebenfalls einige Jahre ausser Betrieb und wurde bis 2014 erneuert Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Historischer WasserturmIn Swetlogorsk ist umfangreiche Bausubstanz aus dem 19 und fruhen 20 Jahrhundert erhalten insbesondere im Stil ostseetypischer Seebaderarchitektur die neben neuerbauten Ferienvillen und Hotels das Ortsbild pragt Wahrzeichen der Stadt ist ein Wasserturm aus deutscher Zeit der heute gemeinsam mit dem Nachbargebaude ein Warmbad beherbergt Der Wasserturm ist mit der markanten Sonnenuhr des Swetlogorsker Kunstlers Nikolai Frolow geschmuckt Das Warmbad mit dem charakteristischen Turm wurde 1967 auf einer 16 Kopeken Briefmarke abgebildet Spatestens seit diesem Jahr gilt Swetlogorsk als Sotschi des Nordens und ist in Russland als Badeort beliebt Hauptattraktion ist und bleibt der Ostsee Sandstrand der seit dem 19 Jahrhundert bis heute Strome von Touristen und Kurgasten in den Ort lockt Taglich besuchen mehrere zehntausend Besucher den Strand von Swetlogorsk Rund 70 000 Kurgaste besuchen jahrlich einen der Kurbetriebe des Ortes Zu den grossten Kurhausern zahlen Jantarny Bereg das Militarsanatorium ehemaliges Kurhaus und das Swetlogorsk ehemaliges Hotel Hartmann nbsp Skulptur Nymphe von Hermann Brachert aus dem Jahr 1938 an der Strandpromenade in Swetlogorsk Juli 2010 In Swetlogorsk gibt es ein Kunstmuseum mit Skulpturen des deutschen Bildhauers Hermann Brachert von dem mehrere Grossplastiken auch im Ort unter freiem Himmel zu sehen sind Die 1907 gebaute Kirche wird heute als Museum genutzt nbsp Der Strand von Swetlogorsk2008 wurde beschlossen in Swetlogorsk ein neues Theater zu bauen das 1600 Platze fassen soll Die Bauarbeiten begannen 2009 wurden aber ein Jahr spater aufgrund der weltweiten Finanz und Wirtschaftskrise eingefroren Im Oktober 2012 wurden die Bauarbeiten wieder aufgenommen Im Juni 2015 wurde der erste Saal fertiggestellt Am 13 Juni 2015 wurde im Theater welches den Namen Jantar Choll ru Yantar Holl tragt die erste Veranstaltung abgehalten 13 Siehe auch BearbeitenListe der Stadte in OstpreussenLiteratur BearbeitenAugust Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 498 499 Roland Mischke Konigsberg Ostpreussen 3 Aufl Mairs geogr Verlag Ostfildern 2001 S 76 78 ISBN 3 89525 929 2 R Bruckmann Samland Ein Fuhrer fur Wanderer Hartung Konigsberg 1926 Rautenberg Leer 1989 S 54 70 Reprint ISBN 3 7921 0385 0Einzelnachweise Bearbeiten a b Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Was sich moglicherweise auf die Dunen der Kurischen Nehrung bezog da dieser Name moglicherweise aus einer Verwechselung mit dem schliesslich fur den Ort Cranz genommenen Namen Selenogradsk Stadt im Grunen herruhrt Amtsbezirk Neukuhren auf territorial de Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Bei der Ortsbezeichnung Swetlogorsk soll es sich um eine Verwechselung mit der fur den Ort Cranz gewahlten Ortsbezeichnung Selenogradsk handeln Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 25 iyulya 1947 g Ob administrativno territorialnom ustrojstve Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 25 Juli 1947 Uber den administrativ territorialen Aufbau der Oblast Kaliningrad Waleri Gromak Tragediya o kotoroj molchali 30 let Prawda vom 16 Mai 2006 Igor Rudnikow Chernaya ikra dlya admirala Novye kolyosa Abgerufen am 4 Marz 2016 Jewa Merkatschewa Alexandr Burakow Neizvestnye fakty o samoj tragicheskoj aviakatastrofe v istorii strany padenii samoleta na detskij sad Moskovskij komsomolec 16 Mai 2014 Abgerufen am 4 Marz 2016 Sakralbauten in Swetlogorsk Prussia 39 mit Fotos und weiterfuhrenden Links russisch Ortsbild Rauschen und umgebende Landschaft Archiviert vom Original am 17 Januar 2016 abgerufen am 6 Januar 2023 Barbara Wolf Dahm Katholische Diaspora an der Bernsteinkuste des Samlandes In Zeitschrift fur die Geschichte und Altertumskunde Ermlands Band 46 1991 S 61 82 hier S 76f PDF KVN na kubok gubernatora vpervye proshel v svetlogorskom Yantar holle In Free Kaliningrad 14 Juni 2015 abgerufen am 22 Juni 2015 russisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Swetlogorsk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fotogalerie von Swetlogorsk deutsch VOrte in der Oblast KaliningradVerwaltungszentrum Kaliningrad Stadte BagrationowskR BaltijskS GurjewskR GussewR GwardeiskR KaliningradS KrasnosnamenskR LaduschkinS MamonowoS NemanR NesterowR OsjorskR PionerskiS PolesskR PrawdinskR Primorsk SelenogradskR SlawskR SowetskS SwetlogorskS SwetlyS TschernjachowskR nbsp Siedlungen stadtischen Typs JantarnySListe der Stadte in der Oblast Kaliningrad Verwaltungsgliederung der Oblast KaliningradAnmerkungen S Sitz eines Stadtkreises R Verwaltungszentrum eines Rajons Orte im Stadtkreis Swetlogorsk Stadt Swetlogorsk Rauschen Siedlungen Donskoje Gross Dirschkeim Lesnoje Warnicken Majak Brusterort 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