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Slawsk russisch Slavsk bis 1946 deutsch Heinrichswalde litauisch Gastos ist eine Kleinstadt in der russischen Oblast Kaliningrad Sie ist Verwaltungszentrum der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Slawsk im Rajon Slawsk Der Ort hat 4153 Einwohner Stand 1 Oktober 2021 1 Der heutige Name Slawsk leitet sich vom russischen Wort Slawa Ruhm ab frei ubersetzt ruhmreiche Stadt Stadt SlawskHeinrichswalde Slavsk WappenWappenFoderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon SlawskErste Erwahnung 1292Fruhere Namen Heinrichswalde bis 1946 Stadt seit 1946Flache 11 km Bevolkerung 4153 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Bevolkerungsdichte 378 Einwohner km Hohe des Zentrums 2 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40163Postleitzahl 238600Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 236 501Geographische LageKoordinaten 55 3 N 21 41 O 55 05 21 683333333333 2 Koordinaten 55 3 0 N 21 41 0 OSlawsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSlawsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Slawskoje gorodskoje posselenije 2008 2015 2 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Wirtschaft und Verkehr 4 Kirche 4 1 Evangelisch 4 1 1 Kirchengebaude 4 1 2 Kirchengemeinde 4 2 Orthodox 4 3 Katholisch 5 Sehenswurdigkeiten 6 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Ortschaft liegt in der historischen Region Ostpreussen 15 km sudwestlich von Tilsit Sowjetsk und der Grenze zu Litauen Der Ort ist Zentrum der Region Elchniederung einer Moorregion am Kurischen Haff Geschichte BearbeitenDer Ort ist seit 1292 bekannt 1657 erhielt ihn Heinrich Ehrentreich von Halle daher der Ortsname vom Grossen Kurfursten ubereignet Das Rittergut unweit der 1686 erbauten Kirche wurde 1738 Domane und spater wieder privatisiert Im Jahr 1785 wird Heinrichswalde als ein Dorf mit einer Kirche einer Windmuhle und 57 Feuerstellen Haushaltungen beschrieben 2 Heinrichswalde wurde 1818 Verwaltungszentrum mit Landratssitz des neugegrundeten preussischen Kreises Niederung ab 1938 Elchniederung im Regierungsbezirk Gumbinnen 1939 war die Erhebung zur Stadt eingeleitet worden was jedoch durch den Kriegsausbruch verhindert wurde 1891 erfolgte der Anschluss an die Eisenbahnstrecke Tilsit Konigsberg was zum wirtschaftlichen Aufschwung des Marktortes beitrug Die Milchwirtschaft mit Rinderzucht Molkereien und Produktion von Tilsiter Kase florierte Salz und schwefelhaltige Quellen wurden entdeckt ein Salz und schwefelhaltiges Sonnen und Liegebad entstand Am Anfang des 20 Jahrhunderts war Heinrichswalde der Hauptort des Kreises Niederung Es hatte eine evangelische Kirche ein Amtsgericht und eine Zementwarenfabrik und wurde wegen der nahegelegenen Nadelwalder als Luftkurort besucht 3 Heinrichswalde durfte sich Klimatischer Kurort und Gartenstadt nennen Es war Ausflugsziel insbesondere fur das nahe Tilsit 1945 gehorte Heinrichswalde zum Landkreis Elchniederung im Regierungsbezirk Gumbinnen der Provinz Ostpreussen des Deutschen Reichs Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde Heinrichswalde mit dem Kreis Elchniederung im Oktober 1944 vor Anmarsch der Roten Armee evakuiert zunachst nur bis in den Kreis Heiligenbeil Am 20 Januar 1945 besetzten sowjetische Truppen den Ort Die Entwasserungsanlagen wurden verwustet das umgebende Land versumpfte Der letzte Gutsbesitzer aus der Familie Bierfreund kam 1945 auf der Flucht um Nach Kriegsende wurde Heinrichswalde im Sommer 1945 von der sowjetischen Besatzungsmacht mit der nordlichen Halfte Ostpreussens unter sowjetische Verwaltung gestellt und der Oblast Kaliningrad zugeordnet 1946 erhielt der Ort das Stadtrecht unter dem heutigen Namen Slawskoje gorodskoje posselenije 2008 2015 Bearbeiten nbsp Lage der stadtischen Gemeinde Slawskoje gorodskoje posselenije inmitten des Rajons SlawskDie stadtische Gemeinde Slawskoje gorodskoje posselenije ru Slavskoe gorodskoe poselenie wurde im Jahr 2008 eingerichtet 4 Die Stadt Slawsk war namensgebender Ort und Verwaltungssitz der Gemeinde mit weiteren sechs Siedlungen und insgesamt 6266 Einwohnern Stand 2010 5 die auf einer Flache von 106 km wohnten mehr als zwei Drittel von ihnen in der Stadt Slawsk Ende 2015 wurde die Gemeinde aufgelost und deren Orte in den Stadtkreis Slawsk eingegliedert Zu Slawskoje gorodskoje posselenije gehorten neben der Stadt Slawsk sechs Siedlungen die vorher zum Dorfbezirk Gastellowski selski okrug gehorten Ortsname deutscher NameGastellowo Gastellovo Gross FriedrichsdorfMaiskoje Majskoe O F SchneckenPrigorodnoje Prigorodnoe Sandfluss LindentalPriosjorje Priozyore Argelothen ArgendorfSosnowoje Sosnovoe Waldkrug Stadtkreis TilsitSosnjaki Sosnyaki PeterswaldeBevolkerungsentwicklung Bearbeiten bis 1945 Jahr Anzahl Anmerkungen1816 0 248 davon 150 im Dorf und 98 auf dem Rittergut 6 1852 0 862 davon 711 im Dorf und 151 auf dem Rittergut 7 1861 0 975 im Dezember davon 868 im Dorf 98 auf dem Rittergut und neun bei der Muhle 8 1885 1 592 9 1900 2 257 meist Evangelische 3 1925 2 581 10 1933 3 180 9 1939 3 467 9 seit 1945Jahr Einwohner1959 3 8621970 4 0531979 4 4101989 4 6822002 5 1722010 4 6142021 4 153Anmerkung VolkszahlungsdatenWirtschaft und Verkehr Bearbeiten nbsp Slawsk liegt seit 1891 an der Bahnstrecke Kaliningrad Sowetsk Konigsberg Tilsit und ist uber die A216 Russland einstige Reichsstrasse 138 heute auch Europastrasse 77 uber den Abzweig Nowokolchosnoje Sandlauken 1938 1946 Sandfelde und auch die R513 Russland erreichbar Ausserdem verbinden Nebenstrassen die Stadt mit Sowetsk und Gastellowo Gross Friedrichsdorf im Umland Kirche BearbeitenEvangelisch Bearbeiten Hauptartikel Evangelische Kirche Heinrichswalde Kreis Niederung Kirchengebaude Bearbeiten nbsp Ehemalige Evangelische Kirche 2011 Die evangelische Kirche an der ul Sowetskaja wurde 1867 1869 mit hohem Turm im Stil der Neogotik errichtet 11 Der Vorgangerbau eine Fachwerkkirche stammte von 1686 1694 Schnitzwerk aus der alten Kirche wurde in die neue ubernommen Die gesamte Inneneinrichtung der Kirche wurde 1945 und danach zerstort auch der Bau selber befand sich im Verfall Nach 1990 wurde er mit erheblicher deutscher Hilfe erneuert besonders durch die Kreisgemeinschaft Elchniederung Leider sind Teile der Inneneinrichtung bereits wieder entwendet und Fenster zerstort worden Die Kirche wurde 2011 durch die Russisch Orthodoxe Kirche ubernommen die sie jedoch wieder aufgab 12 und am 6 Marz 2013 dem stadtischen Touristeninformationszentrum ohne Gegenleistung uberliess 13 Kirchengemeinde Bearbeiten Heinrichswalde war bis 1944 ein Kirchspiel mit 30 angeschlossenen Orten Die Kirchengemeinde war am 27 Februar 1686 gegrundet worden 14 Sie gehorte anfangs zur Inspektion Tilsit bis 1945 dann zum Kirchenkreis Niederung Elchniederung innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Die Einwohnerschaft ist 1944 vollstandig evakuiert worden Nach 1990 hat sich wieder eine kleine evangelische Gemeinde aus Russlanddeutschen gebildet die 1993 die ehemalige evangelische Pfarrkirche ubernahm sie 2011 aber wieder abgab weil der Gebaudeunterhalt die finanziellen Moglichkeiten der Gemeinde ubersteigt Der evangelische Gottesdienst findet jetzt nicht mehr in der Kirche sondern nur noch in einer zu einem Gemeindehaus ausgebauten Scheune statt Der Gemeinde gelang es den Taufstein aus der Kirche des zur Sowjetzeit untergegangenen Dorfs Inse am Kurischen Haff in der Elchniederung fur sich zu retten und in der Scheune aufzustellen Slawsk ist Pfarrsitz und namensgebend fur eine der vier Kirchenregionen in der Propstei Kaliningrad der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland 15 Orthodox Bearbeiten 1995 hat die Russisch orthodoxe Kirche an der ul Sowetskaja in Slawsk ein eigenes Gotteshaus errichtet Es wurde dem Heiligen Johannes von Kronstadt geweiht 16 Die Ortsgemeinde gehort zur Diozese Kaliningrad und Baltijsk der russisch orthodoxen Kirche Katholisch Bearbeiten Ebenfalls an der ul Sowetskaja steht ein romisch katholisches Gotteshaus in Form eines schlichten ehemals wohl als Wohnhaus genutzten Gebaudes 17 Das Gotteshaus ist der Heiligen Franziska von Rom geweiht Sehenswurdigkeiten BearbeitenEin kleines Deutsch Russisches Museum zeigt Erinnerungsstucke fruherer deutscher Einwohner nbsp Fruhere Kreissparkasse in der Friedrichstrasse nbsp Ehemalige FriedrichstrasseSohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenAugust von Steinberg Skirbs 1816 1888 Sanitatsoffizier Chef von drei Marinesanitatsdiensten Bernhard Schlick 1841 1909 MdR Hans Peter Weszkalnys 1867 1946 Architekt Ernst Siehr 1869 1945 DDP Politiker MdR Oberprasident von Ostpreussen Hans Wolfgang Schimmelpfennig 1889 1966 Wirtschaftsjurist Arthur Ewert 1890 1959 KPD Politiker MdR Andrei Woronkow 1967 russischer Volleyballer Silbermedaillengewinner bei der Volleyball Weltliga 1998 18 Literatur BearbeitenDaniel Heinrich Arnoldt Kurzgefasste Nachrichten von allen seit der Reformation an den lutherischen Kirchen in Ostpreussen gestandnen Predigern Konigsberg 1777 S 144 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 524 Kuhnast Nachrichten uber Grundbesitz Viehstand Bevolkerung und offentliche Abgaben der Ortschaften in Littauen nach amtlichen Quellen Band 2 Gumbinnen 1863 S 95 96 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Slawsk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kirchspiel Heinrichswalde 1 2 Vorlage Toter Link www elchnied de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven Slawsk auf mojgorod ru russisch Die Stadt Slawsk bei prussia39 ru russisch Die Stadtgemeinde Slawsk bei prussia39 ru russisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 Volstandige Topographie vom Litthauischen Cammer Departement S 51 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage 9 Band Leipzig und Wien 1907 S 111 Durch das Zakon Kaliningradskoj oblasti ot 30 iyunya 2008 g 261 Ob organizacii mestnogo samoupravleniya na territorii municipalnogo obrazovaniya Slavskij gorodskoj okrug Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 30 Juni 2008 Nr 261 Uber die Organisation der lokalen Selbstverwaltung auf dem Gebiet der munizipalen Bildung Stadtkreis Slawsk Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Alexander August Mutzell Leopold Krug Hrsg Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Zweiter Band G Ko Bei Karl August Kummel Halle 1821 S 162 Digitalisat Z 1983 1984 Kraatz Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staats Berlin 1856 S 279 Kuhnast Nachrichten uber Grundbesitz Viehstand Bevolkerung und offentliche Abgaben der Ortschaften in Littauen nach amtlichen Quellen Band 2 Gumbinnen 1863 S 95 96 a b c Michael Rademacher Elchniederung Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 meindeverzeichnis de gem1900 gem1900 htm ostpreussen heilsberg htm Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Bd 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 92 Abb 373 Kirha Hajnrihsvalde Die Kirche Heinrichswalde bei prussia39 ru mit Fotos aus den Jahren 2012 13 Andrey Konstantinow Die russisch orthodoxe Kirche gibt die einstige evangelische Kirche von Heinrichswalde an die Burger zuruck Ostpreussen net Moskau 7 Marz 2013 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 482 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Hram v chest Svyatogo Pravednogo Ioanna Kronshtadtskogo Die Kirche zu Ehren des Heiligen Johannes von Kronstadt mit aktuellen Fotos Rimsko katolcheskaya cerkov Svyatogo Franciska Romisch katholische Kirche St Franziska mit aktuellen Fotos Voronkov Andrej Gennadevich infosport ru russisch VOrte in der Oblast KaliningradVerwaltungszentrum Kaliningrad Stadte BagrationowskR BaltijskS GurjewskR GussewR GwardeiskR KaliningradS KrasnosnamenskR LaduschkinS MamonowoS NemanR NesterowR OsjorskR PionerskiS PolesskR PrawdinskR Primorsk SelenogradskR SlawskR SowetskS SwetlogorskS SwetlyS TschernjachowskR nbsp Siedlungen stadtischen Typs JantarnySListe der Stadte in der Oblast Kaliningrad Verwaltungsgliederung der Oblast KaliningradAnmerkungen S Sitz eines Stadtkreises R Verwaltungszentrum eines RajonsOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Slawsk Stadt Slawsk Heinrichswalde Siedlungen Aisty Neuhof Reatischken Budeweg Bolschakowo Gross Skaisgirren Kreuzingen Bolschije Bereschki Alt Lappienen Rauterskirch Chrustalnoje Klein Krauleiden Kleinheidenstein Dessantnoje Djunnoje Ackmenischken Dunen Dserschinskoje Gowarten Dublinino Doblienen Dubrowka Lankeningken Langenheim Gastellowo Gross Friedrichsdorf Gorodkowo Skoren Gromowo Lauknen Hohenbruch Istok Neu Weynothen Preussenhof Jasnoje Kaukehmen Kuckerneese Jasnopoljanka Spucken Stucken Krasnaja Dubrawa Eszerningken Gutfliess Krasnoje Lindicken Krasnosnamenskoje Klein Girratischken Gronwalde Leninskoje Pokraken Weidenau Lewobereschnoje Schakuhnen Schakendorf Losnjaki Grietischken Grieteinen Luschki Dittballen Streulage Maiskoje Schnecken Malinowka Sprakten Malyje Bereschki Neu Lappienen Rautersdorf Moskowskoje Wieszeiten Kleinsommershofen Mostowoje Skopen Myssowka Karkeln Ochotnoje Liedmeiten Gerhardsweide Oktjabrskoje Alt Weynothen Weinoten Ostrownoje Motzwethen Motzfelde Plodowoje Tawell Pobedino Endrejen Ossafelde Poddubje Jagsten Pridoroschnoje Gross Asznaggern Grenzberg Prigorodnoje Sandfluss Lindental Priosjorje Argelothen Argendorf Pritschaly Inse Priwalowka Nausseden Kleindunen Priwolnoje Demmenen Demmen Prochladnoje Kallningken Herdenau Rasdolnoje Tramischen Trammen Rasliw Derwehlischken Rschewskoje Adlig Linkuhnen Sapowednoje Gross Kryszahnen Seckenburg Schtscheglowka Adlig Gross Brittanien Solonzy Dwarrehlischken Herrendorf Sosnjaki Tunnischken Schneckenwalde Sosnowoje Waldkrug Sowetskoje Korehlen Timirjasewo Neukirch Tumanowka Bartscheiten Oswald Uroschainoje Kletellen Georgenheide Werchni Bisser Bogdahnen Bolzfelde Wesnowo Wasserlauken Wasserlacken Wischnjowka Lyszeiten Lischau Wyssokoje Popelken Markthausen Siehe auch Rajon Slawsk Oblast Kaliningrad und Preussisch Litauen Normdaten Geografikum GND 5192218 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Slawsk amp oldid 227717538