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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Bolschakowo Begriffsklarung aufgefuhrt Bolschakowo russisch Bolshakovo deutsch bis 1938 Gross Skaisgirren und 1938 45 Kreuzingen polnisch Skajzgiry litauisch Didieji Skaisgiriai ist eine Siedlung im Rajon Slawsk der russischen Oblast Kaliningrad Der Ort Bolschakowo gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Slawsk Siedlung BolschakowoGross Skaisgirren Kreuzingen Bolshakovo Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon SlawskErste Erwahnung 1583Fruhere Namen um 1785 Skaisgirren bis 1938 Gross Skaisgirren 1938 1946 KreuzingenBevolkerung 1776 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Hohe des Zentrums 17 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40163Postleitzahl 238620Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 236 000 003Geographische LageKoordinaten 54 53 N 21 39 O 54 880277777778 21 652777777778 17 Koordinaten 54 52 49 N 21 39 10 OBolschakowo Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsBolschakowo Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradKirche Skaisgirren Kreuzingen mit Eingangsportal zum einstigen Kirchhof Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Demographie 2 2 Amtsbezirk Gross Skaisgirren Kreuzingen 1874 1945 2 3 Bolschakowski selski Sowet okrug 1947 2008 2 4 Bolschakowskoje selskoje posselenije 2008 2015 3 Psychiatrisches Wohnheim 4 Rundfunksender Bolschakowo 5 Kirche 5 1 Evangelisch 5 1 1 Kirchengebaude 5 1 2 Kirchengemeinde 5 2 Katholisch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenBolschakowo liegt am Sudrand der Elchniederung in einer Marschenlandschaft und hat 1776 Einwohner Stand 1 Oktober 2021 1 Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges befand sich hier der grosste Viehverladebahnhof Deutschlands Der Ort befindet sich an der Foderalstrasse A216 ehemalige deutsche Reichsstrasse 138 heute auch Europastrasse 77 von Talpaki Taplacken nach Sowjetsk Tilsit Ausserdem enden hier die Regionalstrassen 27A 145 ex A190 von Polessk Labiau und 27A 009 ex A197 von Tschernjachowsk Insterburg nbsp rekonstruierte Kirche Skaisgirren Kreuzingen links die fruhere Aussegnungshalle nbsp Der Bahnhof BolschakowoBolschakowo ist Bahnstation an der Bahnstrecke Kaliningrad Sowetsk Vor 1945 endete hier ausserdem eine Kleinbahnstrecke von Insterburg uber Buchhof Buchowo kommend die von den Insterburger Kleinbahnen betrieben wurde Geschichte BearbeitenDer spatere Marktflecken Skaisgirren 2 3 mit evangelischer Kirche Amtsgericht Elektrizitatswerk Maschinenfabrik Schule Getreidemuhle Sagewerk Post und Bahnstation erfuhr seine erste urkundliche Erwahnung im Jahre 1583 Am 26 Marz 1874 wurde der Ort Zentrum und namensgebend fur einen neu errichteten Amtsbezirk 4 der am 18 April 1939 in Amtsbezirk Kreuzingen umbenannt bis 1945 zum Kreis Niederung ab 1939 Kreis Elchniederung im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehort Am 3 Juni amtlich bestatigt am 16 Juli 1938 erhielt Gross Skaisgirren in Kreuzingen umbenannt Mit dem gesamten nordlichen Ostpreussen kam Kreuzingen in Kriegsfolge 1945 zur Sowjetunion und erhielt im Juni 1947 die russische Bezeichnung Bolschakowo 5 Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets Im Juli 1947 wurde der Ort sogar Amtssitz des neu gebildeten Rajon Bolschakowo 6 der bis 1962 bestand und danach an den Rajon Slawsk angeschlossen wurde Von 2008 bis 2015 war Bolschakowo Sitz einer Landgemeinde und gehort seit 2016 zum Stadtkreis Slawsk Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1946 Jahr Anzahl Einwohner Anmerkungen1818 144 in zwei Ortsteilen mit 89 bzw 55 Einwohnern 7 1852 248 8 1861 350 im Dezember in 70 Gebauden 9 1871 360 10 1885 731 11 1905 1286 meist Evangelische 2 1910 1466 am 1 Dezember 12 1933 1894 11 1939 2268 11 Einwohnerzahlen seit dem Zweiten Weltkrieg Jahr Einwohner 13 1959 2 0522002 2 0592010 2 448Amtsbezirk Gross Skaisgirren Kreuzingen 1874 1945 Bearbeiten Zwischen 1874 und 1945 war Gross Skaisgirren namensgebend fur einen Amtsbezirk 4 im Kreis Niederung ab 1939 Amtsbezirk Kreuzingen Kreis Elchniederung im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen Ihm gehorten anfangs elf Orte an am 1 Januar 1945 waren es aufgrund zahlreicher Umstrukturierungen nur noch sechs Name Anderungsname1938 bis 1946 Russischer Name BemerkungenGeorgenwalde 1893 nach Kletellen eingegliedertGronwalde 1893 nach Klein Girratischken eingegliedertGross Girratischken WartenhofenGross Skaisgirren Kreuzingen BolschakowoKlein Girratischken ab 1935 GronwaldeKlein Ischdaggen GeorgenforstKlein Wixwen 1912nach Kumpelken Amtsbezirk Parwischken eingegliedertLeidingsfelde 1893 nach Klein Girratischken eingegliedertPaossen Margen 1928 nach Wilhelmsbruch eingegliedertSzanlaukenWarschauningkenab 1893 Kletellen Georgenheide Uroschainojeab 1929 Wilhelmsbruch ForstAm 1 Januar 1945 gehorten noch die Gemeinden Georgenforst Georgenheide Gronwalde Kreuzingen Wartenhofen und Wilhelmsburch Forst zum Amtsbezirk Bolschakowski selski Sowet okrug 1947 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Bolschakowski selski Sowet ru Bolshakovskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 zunachst im Rajon Slawsk eingerichtet 5 Im Juli 1947 gelangte der Dorfsowjet in den neu geschaffenen Rajon Bolschakowo 6 Im Jahr 1960 wurde vermutlich der Pridoroschny selski Sowet angeschlossen Seit 1963 gehorte der Dorfsowjet wieder zum Rajon Slawsk Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Bolschakowski selki okrug ru Bolshakovskij selskij okrug Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks in die neu gebildete Landgemeinde Bolschakowskoje selskoje posselenije ubernommen Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenBagrationowskoje Bagrationovskoe Langendorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Bolschakowo Bolshakovo Gross Skaisgirren 1938 1945 Kreuzingen VerwaltungssitzDessantnoje Desantnoe Ein in der Nahe der Ortsstelle Kellmienen Kellen entstandener neuer Ort Dserschinskoje Dzerzhinskoe Gowarten Der Ort wurde 1950 umbenannt Dubrowka Dubrovka Spannegeln Der Ort wurde 1947 umbenannt Er gehorte zunachst zum Dorfsowjet Kalinowski Nachdem er in den Dorfsowjet Bolschakowski eingegliedert worden war gehorte er schliesslich zum Dorfsowjet bzw Dorfbezirk Wyssokowski Gromowo Gromovo Lauknen 1938 1945 Hohenbruch Ostpr Der Ort wurde 1950 umbenannt Kimrskoje Kimrskoe Alt Kriplauken 1938 1945 Kripfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Pridoroschny eingeordnet Er wurde vermutlich vor 1988 an den Ort Pridoroschnoje angeschlossen Krasnosnamenskoje Krasnoznamenskoe Klein Girratischken 1938 1945 Gronwalde Der Ort wurde 1947 allerdings als Kriklauken umbenannt Lewobereschje Levoberezhe Schemlauken 1938 1945 Rossberg Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Pridoroschny eingeordnet Er wurde vor 1988 verlassen Majakowskoje Mayakovskoe Jagerkrug Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Pridoroschny eingeordnet Er wurde vor 1988 verlassen Nabereschnoje Naberezhnoe Karlsrode Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Nagornoje Nagornoe Gobienen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Pridoroschny eingeordnet Er wurde vermutlich vor 1988 an den Ort Pridoroschnoje angeschlossen Nowo Strojewskoje Novo Stroevskoe Schudlidimmen 1938 1945 Schulzenwiese Der Ort wurde 1947 umbenannt und vermutlich vor 1988 an den Ort Sowetskoje angeschlossen Nowotorschok Novotorzhok Gross Grudszen Gross Grudschen 1938 1945 Gruten Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Passetschnoje Pasechnoe Mauschern 1938 1945 Kleinlangendorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Perwomaiskoje Pervomajskoe Gross Wannaglauken 1938 1945 Grosswalde Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Poddubje Poddube Jagsten Der Ort wurde 1947 umbenannt Pridoroschnoje Pridorozhnoe Gross Asznaggern 1936 1945 Grenzberg Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst der Verwaltungssitz des Dorfsowjets Pridoroschny Radischtschewo Radishevo Klein Skaisgirren 1938 1945 Kleinkreuzingen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vermutlich vor 1988 an den Ort Sowetskoje angeschlossen Rybazkoje Rybackoe Timber Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Sadowoje Sadovoe Swainen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Pridoroschny eingeordnet Er wurde 1997 aus dem Ortsregister gestrichen Saliwnoje Zalivnoe Elchtal Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Sowetskoje Sovetskoe Korehlen Der Ort wurde 1950 umbenannt Er gelangte vor 1988 in den Dorfsowjet Wyssokowski Tschistopolje Chistopole Gross Obscherningken 1938 1945 Gutsfelde und Klein Obscherningken 1938 1945 Kleinwalde Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Pridoroschny eingeordnet Er wurde vor 1988 verlassen Uroschainoje Urozhajnoe Kletellen 1938 1945 Georgenheide Der Ort wurde 1947 umbenannt Die beiden im Jahr 1947 umbenannten Orte Kamyschewka Weidgirren Gerhardshofen und Ochotnoje Liedemeiten Gerhardsweide sowie die vier im Jahr 1950 umbenannten Orte Ossinowka Osseningken Grunau Pobedino Endrejen Ossafelde Priwolnoje Demmenen Demmen und Sadoroschnoje Margen die zunachst ebenfalls in den Bolschakowski selski Sowet eingeordnet worden waren kamen dann vor 1975 aber zum Gastellowski selski Sowet Bolschakowskoje selskoje posselenije 2008 2015 Bearbeiten nbsp Die Lage der Landgemeinde Bolschakowskoje selskoje posselenije im Suden des Rajons SlawskDie Landgemeinde Bolschakowskoje selskoje posselenije ru Bolshakovskoe selskoe poselenie wurde im Jahr 2008 eingerichtet 14 Ihrem Verbund gehorten 18 jeweils Siedlung russisch possjolok genannte Ortschaften an die zuvor zu den Dorfbezirken Bolschakowski selski okrug Gastellowski selski okrug und Wyssokowski selski okrug gehort hatten Auf einer Flache von 533 km lebten 6464 Einwohner Stand 2010 15 nahezu die Halfte von ihnen in Bolschakowo Zum Ende 2015 wurde die Gemeinde aufgelost und deren Orte in den neu gebildeten Stadtkreis Slawsk eingegliedert Ortsname deutscher NameBolschakowo Bolshakovo Gross Skaisgirren KreuzingenDessantnoje Desantnoe Dserschinskoje Dzerzhinskoe GowartenDubrowka Dubrovka SpannegelnGromowo Gromovo Lauknen HohenbruchKrasnaja Dubrawa Krasnaya Dubrava Eszerninken GutfliessKrasnoje Krasnoe LindickenKrasnosnamenskoje Krasnoznamenskoe Klein Girratischken GronwaldeMalinowka Malinovka SpraktenOchotnoje Ohotnoe Liedemeiten GerhardsweidePobedino Pobedino Endrejen OssafeldePoddubje Poddube JagstenPridoroschnoje Pridorozhnoe Gross Asznaggern GrenzbergPriwolnoje Privolnoe Demmenen DemmenSowetskoje Sovetskoe KorehlenUroschainoje Urozhajnoe Kletellen GeorgenheideWesnowo Vesnovo Wasserlauken WasserlackenWyssokoje Vysokoe Popelken Markthausen nbsp Ortsstrasse in BolschakowoPsychiatrisches Wohnheim BearbeitenIn Bolschakowo gibt es das Bolschakowski Psichonewrologitscheski Internat mit etwa 150 Bewohnern Rundfunksender Bolschakowo BearbeitenIn der Nahe von Bolschakowo betreibt der russische Rundfunk mit dem Rundfunksender Bolschakowo eine Mittelwellensendeanlage Kirche BearbeitenEvangelisch Bearbeiten Hauptartikel Kirche Skaisgirren Kirchengebaude Bearbeiten Seit 1693 gab es ist Gross Skaisgirren eine Kirche 16 Eine neue Kirche wurde im Jahre 1773 errichtet ein rechteckiger Feldsteinbau 17 der 500 Menschen Platz bot Der spitz zulaufende Turm wurde durch einen Orkan am 17 Januar 1818 stark beschadigt Den Zweiten Weltkrieg uberstand das Gotteshaus unbeschadigt Danach wurden Teile des Turms abgetragen und die Fenster des Kirchenschiffs zugemauert Lange wurde das Gebaude zweckentfremdet als Kulturhaus dann als Kaufhalle und schliesslich als Kino und Buhensaal genutzt 18 Inzwischen wurde die Kirche von Grund auf saniert der Turm erhielt eine neue Haube Das Eingangsportal zum fruheren Kirchhof ist noch vorhanden an der einstigen Aussegnungshalle liefen 2018 umfangreiche Rekonstruktionsarbeiten Kirchengemeinde Bearbeiten Die evangelische Kirchengemeinde Skaisgirren wurde 1693 gegrundet 19 und mit einer Pfarrstelle versehen 20 Sie gehorte bis 1945 zum Kirchenkreis Niederung Elchniederung in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Die Gemeinde wuchs stetig bereits im 19 Jahrhundert wurde eine zusatzlich Hilfsprediger und spater auch eine ordentliche zweite Pfarrstelle errichtet Im Jahre 1925 zahlte das weitlaufige Kirchspiel mehr als 9 000 Gemeindeglieder die in mehr als 40 Orten und kleineren Ortschaften lebten Aufgrund von Flucht und Vertreibung in Kriegsfolge kam das kirchliche Leben nach 1945 zum Erliegen Erst in den 1990er Jahren entstand in Bolschakowo eine neue evangelisch lutherische Gemeinde eine Filialgemeinde der Salzburger Kirche in Gussew Gumbinnen innerhalb der Propstei Kaliningrad 21 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Die Kirchengemeinde ist Partnergemeinde der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin Mahlsdorf 22 Katholisch Bearbeiten In Bolschakowo gibt es auch eine katholische Gemeinde die ein aus dem Jahre 1925 stammendes und gut erhaltenes Kirchengebaude 23 nutzt dass vor dem Kriege wohl der Adventistengemeinde gehort zu haben scheint Weblinks BearbeitenInoffizielle Ortswebseite russisch Der Ort Bolschakowo bei prussia39 ru russisch Die Landgemeinde Bolschakowo bei prussia39 ru russisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad a b Lexikoneintrag Skaisgirren in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 18 Leipzig Wien 1905 S 516 D Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Kreuzingen a b Rolf Jehke Amtsbezirk Gross Skaisgirren Kreuzingen a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 25 iyulya 1947 g Ob administrativno territorialnom ustrojstve Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 25 Juli 1947 Uber den administrativ territorialen Aufbau der Oblast Kaliningrad Alexander A Mutzell Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des Preussischen Staats Band 4 Halle 1823 S 326 Ziffern 4832 und 4833 Kraatz Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staats Berlin 1856 S 579 Kuhnast Nachrichten uber Grundbesitz Viehstand Bevolkerung und offentliche Abgaben der Ortschaften in Littauen nach amtlichen Quellen Band 3 Gumbinnen 1863 S 208 209 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 27 Ziffer 2 a b c Michael Rademacher Landkreis Elchniederung Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 gemeindeverzeichnis de Volkszahlungsdaten Durch das Zakon Kaliningradskoj oblasti ot 30 iyunya 2008 g 261 Ob organizacii mestnogo samoupravleniya na territorii municipalnogo obrazovaniya Slavskij gorodskoj okrug Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 30 Juni 2008 Nr 261 Uber die Organisation der lokalen Selbstverwaltung auf dem Gebiet der munizipalen Bildung Stadtkreis Slawsk Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Kirchspiel Kreuzingen bei der Kreisgemeinschaft Elchniederung 1 2 Vorlage Toter Link www kreis elchniederung de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 93 Lyuteranskaya kirha Gross Skajsgirrena Die Kirche Gross Skaisgirren bei prussia39 ru mit Fotos der Turmruine aus dem Jahre 2012 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 483 Friedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1945 S 128 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Kontaktgruppe Kaliningrader Gebiet Memento des Originals vom 8 Oktober 2018 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirche mahlsdorf de auf www kirche mahlsdorf de Katolicheskaya kirha Gsoss Skajsgirren Katholische Kirche Gross Skaisgirren bei prussia39 ruOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Slawsk Stadt Slawsk Heinrichswalde Siedlungen Aisty Neuhof Reatischken Budeweg Bolschakowo Gross Skaisgirren Kreuzingen Bolschije Bereschki Alt Lappienen Rauterskirch Chrustalnoje Klein Krauleiden Kleinheidenstein Dessantnoje Djunnoje Ackmenischken Dunen Dserschinskoje Gowarten Dublinino Doblienen Dubrowka Lankeningken Langenheim Gastellowo Gross Friedrichsdorf Gorodkowo Skoren Gromowo Lauknen Hohenbruch Istok Neu Weynothen Preussenhof Jasnoje Kaukehmen Kuckerneese Jasnopoljanka Spucken Stucken Krasnaja Dubrawa Eszerningken Gutfliess Krasnoje Lindicken Krasnosnamenskoje Klein Girratischken Gronwalde Leninskoje Pokraken Weidenau Lewobereschnoje Schakuhnen Schakendorf Losnjaki Grietischken Grieteinen Luschki Dittballen Streulage Maiskoje Schnecken Malinowka Sprakten Malyje Bereschki Neu Lappienen Rautersdorf Moskowskoje Wieszeiten Kleinsommershofen Mostowoje Skopen Myssowka Karkeln Ochotnoje Liedmeiten Gerhardsweide Oktjabrskoje Alt Weynothen Weinoten Ostrownoje Motzwethen Motzfelde Plodowoje Tawell Pobedino Endrejen Ossafelde Poddubje Jagsten Pridoroschnoje Gross Asznaggern Grenzberg Prigorodnoje Sandfluss Lindental Priosjorje Argelothen Argendorf Pritschaly Inse Priwalowka Nausseden Kleindunen Priwolnoje Demmenen Demmen Prochladnoje Kallningken Herdenau Rasdolnoje Tramischen Trammen Rasliw Derwehlischken Rschewskoje Adlig Linkuhnen Sapowednoje Gross Kryszahnen Seckenburg Schtscheglowka Adlig Gross Brittanien Solonzy Dwarrehlischken Herrendorf Sosnjaki Tunnischken Schneckenwalde Sosnowoje Waldkrug Sowetskoje Korehlen Timirjasewo Neukirch Tumanowka Bartscheiten Oswald Uroschainoje Kletellen Georgenheide Werchni Bisser Bogdahnen Bolzfelde Wesnowo Wasserlauken Wasserlacken Wischnjowka Lyszeiten Lischau Wyssokoje Popelken Markthausen Siehe auch Rajon Slawsk Oblast Kaliningrad und Preussisch Litauen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bolschakowo amp oldid 232094082