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Gastellowo russisch Gastellovo deutsch Gross Friedrichsdorf litauisch Metezerynai ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Slawsk im Rajon Slawsk Siedlung GastellowoGross Friedrichsdorf Gastellovo Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon SlawskBevolkerung 849 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40163Postleitzahl 238602Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 236 000 009Geographische LageKoordinaten 55 1 N 21 34 O 55 011780555556 21 558611111111 Koordinaten 55 0 42 N 21 33 31 OGastellowo Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsGastellowo Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Amtsbezirk Gross Friedrichsdorf 1874 1945 2 2 Gastellowski selski Sowet okrug 1947 2008 3 Kirche 3 1 Kirchengebaude 3 2 Kirchengemeinde 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGastellowo liegt an einer Nebenstrasse die Bolschakowo Gross Skaisgirren 1938 bis 1946 Kreuzingen mit Timirjasewo Neukirch verbindet Innerorts endet eine weitere Nebenstrasse die von der neun Kilometer entfernten Kreisstadt Slawsk Heinrichswalde nach hier fuhrt Die Kreisstadt ist auch die nachste Bahnstation und liegt an der Bahnstrecke Kaliningrad Sowetsk Konigsberg Tilsit Geschichte BearbeitenGross Friedrichsdorf 2 war vor 1945 ein bedeutender Marktflecken mit Kirche Friedhof Schule und Dampfsagewerk Am 26 Marz 1874 wurde der Ort Amtsdorf und namensgebend fur einen Amtsbezirk 3 der zum Kreis Niederung ab 1939 Landkreis Elchniederung im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Gross Friedrichsdorf hatte im Jahr 1910 782 Einwohner 4 Ihre Zahl stieg bis 1925 auf 873 betrug 1933 bereits 1063 und belief sich 1939 schon auf 1196 5 Mit dem gesamten nordlichen Ostpreussen kam Gross Friedrichsdorf 1945 in Kriegsfolge zur Sowjetunion und erhielt 1947 die russische Bezeichnung Gastellowo 6 Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Slawsk Von 2008 bis 2015 gehorte Gastellowo zur stadtischen Gemeinde Slawskoje gorodskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Slawsk Amtsbezirk Gross Friedrichsdorf 1874 1945 Bearbeiten Zwischen 1874 und 1945 war Gross Friedrichsdorf Amtsdorf fur einen Bezirk mit acht zugeordneten Dorfern 3 Name Anderungsname1938 bis 1946 RussischerName BemerkungenGross Friedrichsdorf GastellowoGross MarienwaldeKlein Friedrichsdorf KoschedubowoKlein MarienwaldeMoorwieseOschke Wildwiese KabatschkowoPlein TomskojeSergehnen Pastuchowo 1928 nach Klein Marienwalde eingegliedertAm 1 Januar 1945 gehorten lediglich noch sechs Gemeinden zum Amtsbezirk Gross Friedrichsdorf Gross Marienwalde Klein Friedrichsdorf Klein Marienwalde Plein Wildwiese und Gross Friedrichsdorf selbst Ausser dem Amtsdorf existiert keines der ubrigen Dorfer mehr Gastellowski selski Sowet okrug 1947 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Gastellowski selski Sowet ru Gastellovskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 eingerichtet 6 Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Gastellowski selski okrug ru Gastellovskij selskij okrug Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks auf die Landgemeinde Bolschakowskoje selskoje posselenie und die stadtische Gemeinde Slawskoje gorodskoje posselenije aufgeteilt Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenDubowoje Dubovoe Rucken Revas Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Filatowo Filatovo Klein und oder Kollmisch Skirbst 1938 1945 zu Heideckshof Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Gastellowo Gastellovo Gross Friedrichsdorf VerwaltungssitzJarowoje Yarovoe Willkehlen 1938 1945 Kleinheinrichswalde Der Ort wurde 1950 umbenannt und vermutlich vor 1975 an die Stadt Slawsk oder an den Ort Prigorodnoje angeschlossen Kabatschkowo Kabachkovo Oschke 1938 1945 Wildwiese Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Kamyschewka Kamyshevka Weidgirren 1938 1945 Gerhardshofen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Bolschakowski eingeordnet Er wurde 1997 aus dem Ortsregister gestrichen Kolzowka Kolcovka Schalteik 1938 1945 Schalteck Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Koschedubowo Kozhedubovo Klein Friedrichsdorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und 1997 aus dem Ortsregister gestrichen Lasurnoje Lazurnoe bei Neusorge Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Lugowoje Lugovoe Jodgallen 1938 1945 Grunhausen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Maiskoje Majskoe O F Schnecken Der Ort wurde offenbar vor 1975 neu eingerichtet nachdem die ehemalige Oberforsterei Schecken zuvor dem Ort Paporotnikowo zugeordnet gewesen war Malaja Olchowka Malaya Olhovka Klein Heinrichsdorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und vermutlich vor 1975 an den Ort Gastellowo angeschlossen Ochotnoje Ohotnoe Liedemeiten 1938 1945 Gerhardsweide Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Bolschakowski eingeordnet Olchowka Olhovka Rosenwalde Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Ossinowka Osinovka Osseningken 1938 1945 Grunau Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Bolschakowski eingeordnet Er wurde 1997 aus dem Ortsregister gestrichen Paporotnikowo Paporotnikovo Neusorge O F Schnecken und Klaarhof Die Orte wurden 1950 umbenannt Die Ortsstelle O F Schnecken existierte seit vor 1975 weiter als Maiskoje die beiden ubrigen Ortsstellen wurden vor 1975 verlassen Pastuchowo Pastuhovo Sergehnen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vermutlich vor 1988 an den Ort Gastellowo angeschlossen Pobedino Pobedino Endrejen 1938 1945 Ossafelde Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Bolschakowski eingeordnet Polessje Polese Peterswalde und Schillelwethen 1938 1945 Noiken Die Orte wurden 1950 umbenannt An die Ortsstelle Peterswalde verlagerte sich der Ort Sosnjaki Die Ortsstelle Schillelwethen Noiken wurde vor 1975 verlassen Pridoroschnoje Pridorozhnoe Stobingen Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Prigorodnoje Prigorodnoe Sandfluss seit 1931 Lindental Der Ort wurde 1947 umbenannt Priosjorje Priozyore Argelothen 1938 1945 Argendorf Der Ort wurde 1947 umbenannt Priwolnoje Privolnoe Demmenen 1938 1945 Demmen Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Bolschakowski eingeordnet Prototschnoje Protochnoe Puskeppeln 1938 1945 Argenfelde Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Sadoroschnoje I Zadorozhnoe Skroblienen 1938 1945 Waldreuten Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Sadoroschnoje II Zadorozhnoe Margen Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Bolschakowski eingeordnet Er wurde 1997 aus dem Ortsregister gestrichen Salessowo Zalesovo Rucken 1938 1945 Ruckenfeld Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Schepetowka Shepetovka Gross Dummern seit 1928 Gross Ostwalde Der Ort wurde im Jahr 1950 umbenannt Im Jahr 1947 war schon der benachbarte Ort Schillkojen Auerfliess in Schepetowka umbenannt worden allerdings in den Dorfsowjet Kanaschski im Rajon Sowetsk Rajon Neman eingegliedert worden Vermutlich wurden die beiden Schepetowkas spatestens im Jahr 1965 im Rajon Neman zusammengelegt falls sie nicht sowieso von Anfang an einen gemeinsamen Ort bildeten Slobodskoje Slobodskoe Adlig Althof Skirbst 1938 1945 Kleinheideckshof Der Ort wurde 1950 umbenannt und vermutlich vor 1975 an den Ort Pastuchowo angeschlossen Sorokino Sorokino Fh Argenbruch Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Sosnjaki Sosnyaki Tunnischken 1938 1945 Schneckenwalde und Schilluweiten 1938 1945 Kleinschneckenwalde 7 Der Ort wurde 1947 umbenannt Der Ort Sosnjaki verlagerte sich an die Ortsstelle Peterswalde Sosnowoje Sosnovoe Waldkrug Der zunachst nicht umbenannte Ort lag zunachst vermutlich im Dorfsowjet Rschewski Tomskoje Tomskoe Plein Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Trostjanka Trostyanka Neufelde Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Tschischowka Chizhovka Obolin 1938 1945 Erlen Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Wessjoloje Vesyoloe Ackmonienen 1938 1945 Argental und Bittehnischken 1938 1945 Argemunde Umbenannt wurde 1947 in Wessjoloje allerdings Schnecken womit moglicherweise eine Aussenstelle der Forsterei Schecken bei Ackmonienen gemeint war Der Ort wurde vor 1975 verlassen Wischnjaki Vishnyaki Kischen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Salessowski eingeordnet Er wurde 1997 aus dem Ortsregister gestrichen 8 Wjasemskoje Vyazemskoe Argenthal 1938 1945 Altargental Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Kirche BearbeitenSiehe den Hauptartikel Kirche Gross Friedrichsdorf Kirchengebaude Bearbeiten Im Jahre 1867 erhielt Gross Friedrichsdorf ein erstes Gotteshaus eine aus Holz gebaute Rundkirche mit Turmaufsatz 9 Sie wurde 1903 durch einen in neoromanischer Bauweise errichteten Neubau 10 ersetzt Das aus roten Ziegelsteinen ausgefuhrte Bauwerk 11 hatte einen etwa 30 Meter hohen Turm Von dieser Kirche stehen heute nur noch die Turmruine und ein Mauerfragment Lange wurde sie als Lagerraum genutzt um dann das Kirchenschiff zwecks Erlangung von Baumaterial einzureissen Kirchengemeinde Bearbeiten Eine evangelische Kirchengemeinde wurde in Gross Friedrichsdorf bereits 1854 gegrundet und 1869 mit einer eigenen Pfarrstelle versehen Zum Kirchspiel 12 gehorten etwa 30 Ortschaften in denen im Jahre 1925 5600 Gemeindeglieder wohnten Die Pfarrei war bis 1945 Teil des Kirchenkreises Niederung Elchniederung in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Aufgrund von Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung in Kriegsfolge sowie der restriktiven Religionspolitik der Sowjetunion brach das kirchliche Leben im heutigen Gastellowo ein Jetzt liegt das Dorf im Einzugsbereich der in Slawsk neu entstandenen evangelisch lutherischen Gemeinde Die Kreisstadt ist Pfarrsitz der gleichnamigen Kirchenregion in der Propstei Kaliningrad 13 Konigsberg der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland fsma Schule In Gross Friedrichsdorf wurde 1930 1933 eine neue Volksschule mit sechs Klassenraumen gebaut 9 Ihre schlichte sachliche Architektur verweist auf das zeitgenossische Neue Bauen Das Gebaude uberstand den Zweiten Weltkrieg ist nur wenig verandert und wird noch heute als Schule genutzt 14 Weblinks BearbeitenGastellowo bei bankgorodov ru Gastellowo bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad D Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Gross Friedrichsdorf a b Rolf Jehke Amtsbezirk Gross Friedrichsdorf Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Niederung Michael Rademacher Landkreis Niederung Elchniederung Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Umbenannt wurde nur Tunnischken Nachdem er schon im Ortsverzeichnis mit Stand von 1988 nicht mehr auftauchte a b Artikel Gastellowo Gross Friedrichsdorf bei ostpreussen net Historisches Foto der Kirche Gross Friedrichsdorf Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 92 Abb 372 Das Kirchspiel Gross Friedrichsdorf Kreisgemeinschaft Elchniederung Memento des Originals vom 13 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kreis elchniederung de Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive russisch deutsch Shkola Gross Fridrihsdorf Die Schule Gross Friedrichsdorf bei prussia39 ru mit historischem Foto und Aufnahmen aus dem Jahre 2012 Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Slawsk Stadt Slawsk Heinrichswalde Siedlungen Aisty Neuhof Reatischken Budeweg Bolschakowo Gross Skaisgirren Kreuzingen Bolschije Bereschki Alt Lappienen Rauterskirch Chrustalnoje Klein Krauleiden Kleinheidenstein Dessantnoje Djunnoje Ackmenischken Dunen Dserschinskoje Gowarten Dublinino Doblienen Dubrowka Lankeningken Langenheim Gastellowo Gross Friedrichsdorf Gorodkowo Skoren Gromowo Lauknen Hohenbruch Istok Neu Weynothen Preussenhof Jasnoje Kaukehmen Kuckerneese Jasnopoljanka Spucken Stucken Krasnaja Dubrawa Eszerningken Gutfliess Krasnoje Lindicken Krasnosnamenskoje Klein Girratischken Gronwalde Leninskoje Pokraken Weidenau Lewobereschnoje Schakuhnen Schakendorf Losnjaki Grietischken Grieteinen Luschki Dittballen Streulage Maiskoje Schnecken Malinowka Sprakten Malyje Bereschki Neu Lappienen Rautersdorf Moskowskoje Wieszeiten Kleinsommershofen Mostowoje Skopen Myssowka Karkeln Ochotnoje Liedmeiten Gerhardsweide Oktjabrskoje Alt Weynothen Weinoten Ostrownoje Motzwethen Motzfelde Plodowoje Tawell Pobedino Endrejen Ossafelde Poddubje Jagsten Pridoroschnoje Gross Asznaggern Grenzberg Prigorodnoje Sandfluss Lindental Priosjorje Argelothen Argendorf Pritschaly Inse Priwalowka Nausseden Kleindunen Priwolnoje Demmenen Demmen Prochladnoje Kallningken Herdenau Rasdolnoje Tramischen Trammen Rasliw Derwehlischken Rschewskoje Adlig Linkuhnen Sapowednoje Gross Kryszahnen Seckenburg Schtscheglowka Adlig Gross Brittanien Solonzy Dwarrehlischken Herrendorf Sosnjaki Tunnischken Schneckenwalde Sosnowoje Waldkrug Sowetskoje Korehlen Timirjasewo Neukirch Tumanowka Bartscheiten Oswald Uroschainoje Kletellen Georgenheide Werchni Bisser Bogdahnen Bolzfelde Wesnowo Wasserlauken Wasserlacken Wischnjowka Lyszeiten Lischau Wyssokoje Popelken Markthausen Siehe auch Rajon Slawsk Oblast Kaliningrad und Preussisch Litauen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gastellowo amp oldid 236439308