www.wikidata.de-de.nina.az
Timirjasewo russisch Timiryazevo deutsch Neukirch litauisch Joneikiskiai ist eine Siedlung im Rajon Slawsk in der russischen Oblast Kaliningrad Der Ort gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Slawsk Siedlung TimirjasewoNeukirch Timiryazevo Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon SlawskFruhere Namen Joneykischken bis 1770 Neukirch bis 1946 Bevolkerung 812 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Hohe des Zentrums 10 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40163Postleitzahl 238611Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 236 000 052Geographische LageKoordinaten 55 5 N 21 36 O 55 083333333333 21 606944444444 10 Koordinaten 55 5 0 N 21 36 25 OTimirjasewo Kaliningrad Slawsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsTimirjasewo Kaliningrad Slawsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Amtsbezirk Neukirch 1874 1945 2 2 Dorfsowjet Dorfbezirk Timirjasewo 1947 2008 2 3 Landgemeinde Timirjasewo 2008 2015 3 Kirche 3 1 Kirchengebaude 3 2 Kirchengemeinde 4 Personlichkeiten 4 1 Sohne und Tochter des Ortes 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenTimirjasewo liegt acht Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Slawsk Heinrichswalde an der Regionalstrasse 27A 034 ex R513 Innerorts endet die Kommunalstrasse 27K 170 aus westlicher Richtung von Sapowednoje Seckenburg kommend Die nachste Bahnstation ist Schtscheglowka Gross Brittanien 1928 bis 1946 Brittanien an der Bahnstrecke Kaliningrad Sowetsk Konigsberg Tilsit Bis 1945 war Neukirch Kleinbahnstation der Niederungsbahn ab 1938 Elchniederungsbahn an den beiden Bahnstrecken Brittanien Karkeln und Brittanien Seckenburg Geschichte BearbeitenDer Ort Joneykischken entstand wohl in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts in einem Gebiet das vorher als Morastiger Wald bezeichnet wurde Um 1635 wurde dort eine erste holzerne Kirche erbaut die 1727 nach einem Blitzschlag abgebrannt ist 2 1740 wurde eine neue Feldsteinkirche fertiggestellt Im Zusammenhang mit dem Kirchenneubau wurde der Ortsname moglicherweise 1770 3 in Neukirch geandert Infolge der Grossen Pest entstand als erster Verein in der Elchniederung der Kollmische Beerdigungsverein zu Neukirch Mitten in der landwirtschaftlich gepragten Niederung gelegen war Neukirch Sitz der Kreisbauernschaft der Viehverwertungsgenossenschaft und des Linkuhnen Seckenburger Entwasserungsverbandes Die Elchniederungsbahn verband Neukirch mit der Umgebung sowie mit der Reichsbahnstrecke Konigsberg Tilsit Eine grosse Molkerei im Ort verarbeitete Milch zu Tilsiter Kase Im Jahr 1939 verzeichnete Neukirch 1589 Einwohner Im Ersten Weltkrieg war Neukirch im August 1914 von der Russischen Armee besetzt entging jedoch einer grosseren Zerstorung Im Zweiten Weltkrieg wurden die von der nationalsozialistischen Fuhrung als nicht kampftauglich betrachteten Bewohner insbesondere Frauen und Kinder am 10 Oktober 1944 angesichts der heranruckenden Front mit der Bahn nach Sachsen evakuiert Am 16 Januar 1945 hatten auch die mit dem Volkssturm zuruckgebliebenen Manner Neukirch zu verlassen Die noch verbliebenen oder spater wieder zuruckgekehrten Bewohner wurden 1948 von der Siegermacht Sowjetunion ausgewiesen Nach der Angliederung des Gebietes an die Sowjetunion 1945 wurde der Ort im Jahr 1947 nach dem Pflanzenphysiologen Kliment Timirjasew 1843 1920 in Timirjasewo umbenannt 4 Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Slawsk Die Kirche wurde zu Sowjetzeiten als Lagerhalle benutzt und brannte nach dem Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1995 aus Seit 2008 war Timirjasewo Sitz einer Landgemeinde und gehort seit 2016 zum Stadtkreis Slawsk Viele Gebaude sind heute verfallen oder baufallig Amtsbezirk Neukirch 1874 1945 Bearbeiten Zwischen 1874 und 1945 war Neukirch Amtssitz und damit namensgebend fur einen neu errichteten Amtsbezirk der zum Kreis Niederung ab 1938 Kreis Elchniederung im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Anfangs gehorten neun Dorfer zu dem Amtsbezirk am Ende waren es dann noch acht 5 Name Anderungsname 1938 bis 1946 Russischer Name BemerkungenAlleckneiten KurwenseeAn Rokaiten Kleinrokitten KamskojeBudehlischken Hoheneiche GrosnojeDwarrehlischken Herrendorf SolonzyNeukirch An Ziegelberg 1905 in die Landgemeinde Neukirch eingegliedertNeukirch Joneykischken 1905 in die Landgemeinde Neukirch eingegliedertRokaiten RokittenSelseningken SelsenZiegelbergAm 1 Januar 1945 gehorten noch die Dorfer Herrendorf Hoheneiche Kleinrokitten Kurwensee Neukirch Rokitten Selsen und Ziegelberg Dorfsowjet Dorfbezirk Timirjasewo 1947 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Timirjasewo ru Timiryazevskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 eingerichtet 4 Im Jahr 1964 wurde der aufgeloste Dorfsowjet Rschewskoje weitgehend an den Dorfsowjet Timirjasewo angeschlossen 6 Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Timirjasewo ru Timiryazevskij selskij okrug Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks in die neugebildete Landgemeinde Timirjasewo ubernommen Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenAbrikossowka Abrikosovka Leitwarren Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Bogunowo Bogunovo Lakendorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Dalneje Dalnee Thomaten Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Dobrynino Dobrynino bei Neufrost Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Dolinowka Dolinovka Aschenberg Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Dubrowka Dubrovka Hohenwiese Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Grawijnoje Gravijnoe Gumbehlischken 1938 1945 Eichholz Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Grosnoje Groznoe Budehlischken 1938 1945 Hoheneiche Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Istok Istok Neu Weynothen 1938 1945 Preussenhof Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Jelnja Elnya Kaltecken Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Kamskoje Kamskoe An Rokaiten 1938 1945 Kleinrokitten Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Karassjowo Karasyovo zu Anmut Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Kryschownikowo Kryzhovnikovo Nassenthal Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Leninskoje Leninskoe Pokraken 1938 1945 Weidenau Der Ort wurde 1947 zunachst in Krasnoje umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Er wurde vor 1975 in Leninskoje umbenannt Lepestkowo Lepestkovo Burgerhuben Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Losnjaki Loznyaki Grietischken 1938 1945 Grieteinen Der Ort wurde 1947 umbenannt Luschki Luzhki Dittballen 1938 1945 Streulage Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Motylkowo Motylkovo Wenzischken 1938 1945 Wenzen Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Nischni Bisser Nizhnij Biser Neu Bogdahnen 1938 1945 Bolzhagen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Oktjabrskoje Oktyabrskoe Alt Weynothen 1938 1945 Weinoten Der Ort wurde 1947 umbenannt Ostrownoje Ostrovnoe Motzwethen 1938 1945 Motzfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt Pereprawa Pereprava Alt u Neu Jagerischken Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Er wurde vermutlich vor 1975 an den Ort Leninskoje angeschlossen Peski Peski Smaladumen 1938 1945 Fichtenberg Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Pljoss Plyoss An der Kurwe Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Poimy Pojmy Urbanteiten 1938 1945 Urbanshof Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1976 verlassen Rschewskoje Rzhevskoe Adlig Linkuhnen und Palinkuhnen 1938 1945 Neulinkuhnen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst der Verwaltungssitz des Dorfsowjets Rschewski Rudnewo Rudnevo Neu Skopen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Russanowo Rusanovo Waldhof Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Sapowedniki Zapovedniki Adlig Lehmbruch Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Schelesnodoroschnoje Zheleznodorozhnoe Kollmisch Linkuhnen Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Schtscheglowka Sheglovka Gross Brittanien Der Ort wurde 1947 umbenannt Senzowo Sencovo Wolfsdorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Slawnoje Slavnoe Pawarszen Pawarschen 1938 1945 Kleinwarschen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Solonzy Soloncy Dwarrehlischken 1938 1945 Herrendorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und offenbar falschlich zunachst in den Dorfsowjet Jasnowski eingeordnet Swetloje Svetloe Neufrost Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Timirjasewo Timiryazevo Neukirch VerwaltungssitzTrjochgornoje Tryohgornoe Ibenberg Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Tschistopolje Chistopole Naudwarrischken 1938 1945 Adelshof Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Rschewski eingeordnet Er wurde vermutlich vor 1975 an den Ort Leninskoje angeschlossen Tumanowka Tumanovka Bartscheiten 1938 1945 Oswald Der Ort wurde 1947 umbenannt Uglowoje Uglovoe Lentenbude Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Uwaly Uvaly Gilkendorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Werchni Bisser Verhnij Biser Erbfrei Bogdahnen 1938 1945 Bolzfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt Wetrjanka Vetryanka Wolfsberg Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Winogradowka Vinogradovka Adlig Pokraken 1938 1945 Adliggrieteinen Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Landgemeinde Timirjasewo 2008 2015 Bearbeiten nbsp Die Lage der Landgemeinde Timirjasewskoje selskoje posselenije im Rajon SlawskDie Landgemeinde Timirjasewo russisch Timiryazevskoe selskoe poselenie wurde im Jahr 2008 eingerichtet 7 Zu ihr gehorten 16 Siedlungen die zuvor zu den Dorfbezirken Sapowednoje und Timirjasewo gehort hatten mit 3926 Einwohnern Stand 2010 8 die auf einer Flache von 265 km lebten Zum Ende 2015 wurde die Gemeinde aufgelost und deren Orte in den neu gebildeten Stadtkreis Slawsk eingegliedert Zu den 16 Siedlungen der Timirjasewo selskoje posselenije gehorten Ortsname deutscher NameAisty Aisty Neuhof Reatischken BudewegBolschije Bereschki Bolshie Berezhki Alt Lappienen RauterskirchDublinino Dublinino DoblienenIstok Istok Neu Weynothen PreussenhofLeninskoje Leninskoe Pokraken WeidenauLosnjaki Loznyaki Grietischken GrieteinenLuschki Luzhki Dittballen StreulageOktjabrskoje Oktyabrskoe Alt Weynothen WeinotenOstrownoje Ostrovnoe Motzwethen MotzfeldeRschewskoje Rzhevskoe Adlig LinkuhnenSapowednoje Zapovednoe Gross Kryszahnen SeckenburgSchtscheglowka Sheglovka Adlig Gross Brittanien BrittanienSolonzy Soloncy Dwarrehlischken HerrendorfTimirjasewo Timiryazevo NeukirchTumanowka Tumanovka Bartscheiten OswaldWerchni Bisser Verhnij Biser Bogdahnen BolzfeldeKirche Bearbeiten nbsp Ruine der Neukircher KircheSiehe den Hauptartikel Kirche Neukirch Kreis Niederung Kirchengebaude Bearbeiten Eine erste Kirche wurde in Joneykischken im Jahre 1635 aus Holz gebaut Sie wurde ein Opfer von Feuer Am 1 Advent 1740 konnte eine neu errichtete Kirche 9 eingeweiht werden ein schlichter Feldsteinbau mit Turm 10 In den Kanzelaltar war der Rest eines Barockaltars eingesetzt worden Die Orgel stammte aus der Werkstatt des Orgelbaumeisters Adam Gottlob Casparini aus Konigsberg Preussen Die Kirche uberstand die Kriege unbeschadet Nach 1945 wurde sie als Lagerhalle benutzt wobei die Fenster vermauert und die Vorhallen im Borden und Suden abgerissen wurden Aufgrund eines Brandes im Jahre 1995 stehen heute nur noch die Turmruine sowie die Mauerreste des Kirchenschiffs 11 Kirchengemeinde Bearbeiten Das damals noch Joneykischken genannte Kirchspiel wurde 1651 gegrundet 12 1771 wurde auch eine Pfarrstelle errichtet die ab 1870 durch Hilfspredigerdienst erganzt wurde Im Jahr 1925 zahlte die Pfarrei Neukirch 5 582 Gemeindeglieder in uber 40 Ortschaften Sie gehorte zum Kirchenkreis Niederung Elchniederung in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Heute liegt Timirjasewo im Einzugsgebiet der neu entstandenen evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Slawsk Heinrichswalde die zugleich Pfarrsitz der gleichnamigen Kirchenregion in der Propstei Kaliningrad 13 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland ist Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Karlheinz Sommer 1907 1989 deutscher GynakologeWeblinks BearbeitenNeukirch auf www ostpreussen net Das Kirchspiel Neukirch auf www elchnied de Der Ort Timirjasewo bei bankgorodov ru Der Ort Timirjasewo bei prussia39 ru Die Landgemeinde Timirjasewo bei bankgorodov ru Die Landgemeinde Timirjasewo bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Neukirch Timirjasewo bei ostpreussen net Friedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 Seite 102 a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Neukirch Gemass Information auf www gako name Memento des Originals vom 22 Juni 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gako name wurde der Rschewski selski Sowet 1964 aufgelost Seine Orte gehorten spater zum Timirjasewski selski Sowet Allerdings wurde offenbar der zum Rajon Slawsk gehorende Teil des les Tylschenski Tilsiter Stadtwald und Schilleningker Forst an den Dorfsowjet Gastellowo angeschlossen Durch das Zakon Kaliningradskoj oblasti ot 30 iyunya 2008 g 261 Ob organizacii mestnogo samoupravleniya na territorii municipalnogo obrazovaniya Slavskij gorodskoj okrug Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 30 Juni 2008 Nr 261 Uber die Organisation der lokalen Selbstverwaltung auf dem Gebiet der munizipalen Bildung Stadtkreis Slawsk Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 Seite 93 Abb 383 Historisches Kirchenbild bei flickr com Kirha Jonejkishkena Die Kirche Joneykischken Neukirch bei prussia39 ru mit Fotos aus dem Jahre 2012 Das Kirchspiel Neukirch bei der Kreisgemeinschaft Elchniederung Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Slawsk Stadt Slawsk Heinrichswalde Siedlungen Aisty Neuhof Reatischken Budeweg Bolschakowo Gross Skaisgirren Kreuzingen Bolschije Bereschki Alt Lappienen Rauterskirch Chrustalnoje Klein Krauleiden Kleinheidenstein Dessantnoje Djunnoje Ackmenischken Dunen Dserschinskoje Gowarten Dublinino Doblienen Dubrowka Lankeningken Langenheim Gastellowo Gross Friedrichsdorf Gorodkowo Skoren Gromowo Lauknen Hohenbruch Istok Neu Weynothen Preussenhof Jasnoje Kaukehmen Kuckerneese Jasnopoljanka Spucken Stucken Krasnaja Dubrawa Eszerningken Gutfliess Krasnoje Lindicken Krasnosnamenskoje Klein Girratischken Gronwalde Leninskoje Pokraken Weidenau Lewobereschnoje Schakuhnen Schakendorf Losnjaki Grietischken Grieteinen Luschki Dittballen Streulage Maiskoje Schnecken Malinowka Sprakten Malyje Bereschki Neu Lappienen Rautersdorf Moskowskoje Wieszeiten Kleinsommershofen Mostowoje Skopen Myssowka Karkeln Ochotnoje Liedmeiten Gerhardsweide Oktjabrskoje Alt Weynothen Weinoten Ostrownoje Motzwethen Motzfelde Plodowoje Tawell Pobedino Endrejen Ossafelde Poddubje Jagsten Pridoroschnoje Gross Asznaggern Grenzberg Prigorodnoje Sandfluss Lindental Priosjorje Argelothen Argendorf Pritschaly Inse Priwalowka Nausseden Kleindunen Priwolnoje Demmenen Demmen Prochladnoje Kallningken Herdenau Rasdolnoje Tramischen Trammen Rasliw Derwehlischken Rschewskoje Adlig Linkuhnen Sapowednoje Gross Kryszahnen Seckenburg Schtscheglowka Adlig Gross Brittanien Solonzy Dwarrehlischken Herrendorf Sosnjaki Tunnischken Schneckenwalde Sosnowoje Waldkrug Sowetskoje Korehlen Timirjasewo Neukirch Tumanowka Bartscheiten Oswald Uroschainoje Kletellen Georgenheide Werchni Bisser Bogdahnen Bolzfelde Wesnowo Wasserlauken Wasserlacken Wischnjowka Lyszeiten Lischau Wyssokoje Popelken Markthausen Siehe auch Rajon Slawsk Oblast Kaliningrad und Preussisch Litauen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Timirjasewo Kaliningrad Slawsk amp oldid 238216622