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Maiskoje russisch Majskoe deutsch Schnecken litauisch Snekai auch Sneku miskas ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen und gehort zur Slawskoje gorodskoje posselenije Stadtgemeinde Slawsk Heinrichswalde im Rajon Slawsk Kreis Heinrichswalde Siedlung MaiskojeSchnecken Forstamt Majskoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon SlawskFruhere Namen Schneicken um 1785 Schnecken bis 1946 Paporotnikowo nach 1946 Bevolkerung 195 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Hohe des Zentrums 11 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40163Postleitzahl 238600Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 236 000 026Geographische LageKoordinaten 55 2 N 21 38 O 55 029 21 633 11 Koordinaten 55 1 44 N 21 37 59 OMaiskoje Kaliningrad Slawsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsMaiskoje Kaliningrad Slawsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Amtsbezirk Schnecken 1874 1945 3 Kirche 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMaiskoje liegt zwei Kilometer sudwestlich der Kreisstadt Slawsk Heinrichswalde an einer Nebenstrasse die nach Gastellowo Gross Friedrichsdorf fuhrt Die nachste Bahnstation ist Slawsk an der Bahnstrecke Kaliningrad Sowetsk Konigsberg Tilsit Geschichte BearbeitenDie einstige Oberforsterei Schnecken spater Forstamt Schnecken gehorte vor 1945 zum Staatsforst Schnecken 2 Am 26 Marz 1874 wurde der Amtsbezirk Schnecken 3 errichtet der dem Kreis Niederung von 1938 bis 1945 Kreis Elchniederung genannt im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen zugeordnet war Im Jahre 1910 zahlte der Gutsbezirk Schnecken Oberforsterei 735 Einwohner 4 Am 1 Oktober 1925 wurde das Forsthaus Schnecken der Oberforsterei Schnecken als Teil des Gutsbezirks Schnecken Forst in die benachbarte Landgemeinde Neusorge Kirchspiel Heinrichswalde der Ort existiert heute nicht mehr eingegliedert Am 30 September 1929 schlossen sich der Gutsbezirk Wilhelmsbruch Forst der Ort ist ebenfalls nicht mehr existent und der Gutsbezirk Schnecken Forst zum neuen Gutsbezirk Wilhelmsbruch Forst Anteil Amtsbezirk Schnecken zusammen Im Jahre 1945 der Sowjetunion zugewiesen wurde das Forstamt Schnecken 1950 zusammen mit den Nachbarorten Klaarhof und Neusorge in Paporotnikowo umbenannt und gleichzeitig dem Dorfsowjet Gastellowski selski Sowet im Rajon Slawsk zugeordnet 5 Auf einer Karte von Anfang der 1970er Jahre wurde das ehemalige Forstamt Schnecken mit Lesnoje bezeichnet Spatestens seit 1975 heisst der Ort Maiskoje 6 Von 2008 bis 2015 gehorte Maiskoje zur stadtischen Gemeinde Slawskoje gorodskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Slawsk Amtsbezirk Schnecken 1874 1945 Bearbeiten Zwischen 1874 und 1945 war Schnecken namensgebender Ort eines Amtsbezirks zu dem anfangs 13 spater nur noch acht Dorfer gehorten 3 Name Anderungsname1938 bis 1946 Russischer Name BemerkungenAckmonienen Argental Ostpr WessjolojeArgenthal Altargental Wjasemskoje 1908 in den Gutsbezirk Schnecken Forst eingegliedert ab 1929 in die Landgemeinde AckmonienenBittehnischken Argemunde Wessjoloje Gross HeinrichsdorfKlein Heinrichsdorf Malaja OlchowkaMedlauk 1924 nach Klein Heinrichsdorf eingegliedertNeusorge Ksp Heinrichswalde PaporotnikowoPiplienRosenwalde OlchowkaRucken Ksp Gr Friedrichsdorf RuckenfeldSandflusser Wiesen b RosenwaldeWassespindt 1917 nach Gross Heinrichsdorf 1918 nach Rosenwalde eingegliedertSchnecken Forst Paporotnikwo jetzt Maiskoje 1929 mit Wilhelmsbruch Forst als neuer Gutsbezirk Wilhelmsbruch Forst zusammengeschlossenab 1929 Wilhelmsbruch Forst Anteil Amtsbezirk SchneckenAm 1 Januar 1945 bildeten noch die Gemeinden Argemunde Argenthal Ostpr Gross Heinrichsdorf Klein Heinrichsdorf Neusorge Rosenwalde Ruckenfeld und Wilhelmsbruch Forst den Amtsbezirk Schnecken Kirche BearbeitenBis 1945 gehorte Schnecken Forst mit seiner uberwiegend evangelischen Einwohnerschaft zum Kirchspiel der Kirche Heinrichswalde Sie war Teil des Kirchenkreises Niederung Elchniederung in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Auch heute liegt Maiskoje wieder im Einzugsbereich von Slawsk wo sich in den 1990er Jahren eine neue evangelisch lutherische Gemeinde gebildet hat Sie ist die Pfarrgemeinde der Kirchenregion Slawsk innerhalb der Propstei Kaliningrad 7 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Weblinks BearbeitenMaiskoje bei bankgorodov ru Maiskoje bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad D Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Schnecken a b Rolf Jehke Amtsbezirk Schnecken Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Niederung Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 5 iyulya 1950 g 745 3 O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung 745 3 des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad vom 5 Juli 1950 Gemass der Administrativno territorialnoe delenie Kaliningradskoj oblasti 1975 Die administrativ territoriale Einteilung der Oblast Kaliningrad 1975 herausgegeben vom Sowjet der Oblast Kaliningrad auf http www soldat ru rar Datei Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Slawsk Stadt Slawsk Heinrichswalde Siedlungen Aisty Neuhof Reatischken Budeweg Bolschakowo Gross Skaisgirren Kreuzingen Bolschije Bereschki Alt Lappienen Rauterskirch Chrustalnoje Klein Krauleiden Kleinheidenstein Dessantnoje Djunnoje Ackmenischken Dunen Dserschinskoje Gowarten Dublinino Doblienen Dubrowka Lankeningken Langenheim Gastellowo Gross Friedrichsdorf Gorodkowo Skoren Gromowo Lauknen Hohenbruch Istok Neu Weynothen Preussenhof Jasnoje Kaukehmen Kuckerneese Jasnopoljanka Spucken Stucken Krasnaja Dubrawa Eszerningken Gutfliess Krasnoje Lindicken Krasnosnamenskoje Klein Girratischken Gronwalde Leninskoje Pokraken Weidenau Lewobereschnoje Schakuhnen Schakendorf Losnjaki Grietischken Grieteinen Luschki Dittballen Streulage Maiskoje Schnecken Malinowka Sprakten Malyje Bereschki Neu Lappienen Rautersdorf Moskowskoje Wieszeiten Kleinsommershofen Mostowoje Skopen Myssowka Karkeln Ochotnoje Liedmeiten Gerhardsweide Oktjabrskoje Alt Weynothen Weinoten Ostrownoje Motzwethen Motzfelde Plodowoje Tawell Pobedino Endrejen Ossafelde Poddubje Jagsten Pridoroschnoje Gross Asznaggern Grenzberg Prigorodnoje Sandfluss Lindental Priosjorje Argelothen Argendorf Pritschaly Inse Priwalowka Nausseden Kleindunen Priwolnoje Demmenen Demmen Prochladnoje Kallningken Herdenau Rasdolnoje Tramischen Trammen Rasliw Derwehlischken Rschewskoje Adlig Linkuhnen Sapowednoje Gross Kryszahnen Seckenburg Schtscheglowka Adlig Gross Brittanien Solonzy Dwarrehlischken Herrendorf Sosnjaki Tunnischken Schneckenwalde Sosnowoje Waldkrug Sowetskoje Korehlen Timirjasewo Neukirch Tumanowka Bartscheiten Oswald Uroschainoje Kletellen Georgenheide Werchni Bisser Bogdahnen Bolzfelde Wesnowo Wasserlauken Wasserlacken Wischnjowka Lyszeiten Lischau Wyssokoje Popelken Markthausen Siehe auch Rajon Slawsk Oblast Kaliningrad und Preussisch Litauen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maiskoje Kaliningrad Slawsk amp oldid 236439590