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Salessje auch Zales ye russisch Zalese deutsch Mehlauken 1938 1945 Liebenfelde in Ostpreussen litauisch Mielaukiai ist eine Siedlung im Rajon Polessk in der russischen Oblast Kaliningrad Der Ort gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Polessk Siedlung SalessjeMehlauken Liebenfelde Ostpr Zalese Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon PolesskErste Erwahnung 1384Fruhere Namen Milo 1384 Milow um 1402 Melaucken um 1540 Mehlawischken bis etwa 1870 Mehlauken bis 1938 Liebenfelde bis 1945 Bevolkerung 1034 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40158Postleitzahl 238642Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 230 000 015Geographische LageKoordinaten 54 51 N 21 31 O 54 843333333333 21 521388888889 Koordinaten 54 50 36 N 21 31 17 OSalessje Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSalessje Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Amtsbezirk Mehlauken Liebenfelde 1874 bis 1945 2 2 Salessowski selski Sowet okrug 1947 2008 2 3 Salessowskoje selskoje posselenije 2008 2016 3 Kirche 3 1 Kirchengebaude 3 2 Kirchengemeinde 4 Schule 5 Siehe auch 6 Personlichkeiten des Ortes 6 1 Sohne und Tochter des Ortes 6 2 Mit dem Ort verbunden 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Zentrum von Salessje mit der Kirchenruine Mehlauken 2022 Salessje liegt an der Regionalstrasse 27A 145 ex A190 die zur Foderalstrasse A216 fuhrt Innerorts zweigt eine Nebenstrasse uber Wyssokoje Popelken 1938 1946 Markthausen bis nach Majowka Georgenburg nordlich von Tschernjachowsk Insterburg ab Salessje ist Bahnstation an der Bahnstrecke Kaliningrad Sowetsk Der Ort liegt rund 70 km ostlich von Kaliningrad entfernt Geschichte BearbeitenDer Marktflecken Mehlauken 2 gehorte bis 1945 zum Kreis Labiau im Regierungsbezirk Konigsberg in der preussischen Provinz Ostpreussen und war Sitz eines Amtsgerichtsbezirkes Von 1874 bis Anfang 1945 war der Ort als Amtssitz namensgebend fur einen Amtsbezirk 3 Am 29 August 1888 wurde die Landgemeinde Alt Palwlauken heute nicht mehr existent nach Mehlauken eingegliedert Die Einwohnerzahl belief sich 1910 auf 663 zu der noch 165 aus Adlig Mehlauken und 238 des Gutsbezirks Mehlauken Forst hinzuzurechnen sind 4 Weitere Eingemeindungen fanden in den 1920er Jahren statt 1922 die Landgemeinde Ant Alexen nicht mehr existent 1926 die Landgemeinde Alexen 1930 bis 1946 Grotfeld heute russisch Alexandrowka und 1928 der Gutsbezirk Alt Sternberg russisch Podlipnoje existiert nicht mehr Im Jahre 1933 war die Gesamteinwohnerzahl auf 2 741 angewachsen und als zum 1 April 1939 noch die Gemeinden Friedrichsmuhle bis 1938 Luschninken heute russisch Polewoi und Kunzenrode bis 1938 Patilschen russisch Oruscheinoje nicht mehr existent eingegliedert wurden stieg die Zahl auf 4 091 5 Am 3 Juni amtlich bestatigt am 16 Juli 1938 wurde Mehlauken in Liebenfelde Ostpr umbenannt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Liebenfelde innerhalb des nordlichen Ostpreussens der Sowjetunion zugeordnet Im Juni 1947 erhielt der Ort die russische Bezeichnung Salessje 6 Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets Bis zum Juli 1947 gehorte Salessje zum Rajon Tschernjachowsk dann zum Rajon Bolschakowo und seit 1963 zum Rajon Polessk Von 2008 bis 2016 war Salessje Sitz einer Landgemeinde und gehort seither zum Stadtkreis Polessk Amtsbezirk Mehlauken Liebenfelde 1874 bis 1945 Bearbeiten Zwischen 1874 und 1945 war Zentrum eine Amtsbezirks mit anfangs sechs spater nur noch einer Gemeinde 3 Name Anderungsname1938 bis 1946 Russischer Name BemerkungenAdlig Mehlauken Liebenfelde Salessje 1888 in die Landgemeinde Mehlauken umgewandeltAlexen seit 1930 Grotfeld Alexandrowka 1926 in die Landgemeinde Mehlauken eingegliedertAlt Abschruten Ehlertfelde Krasnocholmskoje 1896 in Landgemeinde Abschruten umbenannt 1924 in den Amtsbezirk Piplin umgegliedertAlt Palwlauken 1888 in die Landgemeinde Mehlauken eingegliedertAnt Alexen 1922 in die Landgemeinde Mehlauken eingegliedertLuschninken Friedrichsmuhle Polewoi 1924 in den Amtsbezirk Uszballen umgegliedert 1939 wieder nach Liebenfelde zuruckgegliedertAufgrund der strukturellen Veranderungen bestand der Amtsbezirk Liebenfelde er wurde 1938 umbenannt nur noch aus der Gemeinde Liebenfelde Salessowski selski Sowet okrug 1947 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Salessowski selski Sowet ru Zalesovskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 zunachst im Rajon Tschernjachowsk eingerichtet 6 Im Juli 1947 gelangte der Dorfsowjet in den neu geschaffenen Rajon Bolschakowo 7 Nach dessen Auflosung gehorte der Dorfsowjet seit 1963 zum Rajon Polessk Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Salessowski selski okrug ru Zalesovskij selskij okrug Im Jahr 2008 wurde der Dorfbezirk in die Landgemeinde Salessowskoje selskoje posselenije umgewandelt Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenAlexandrowka Aleksandrovka Alexen seit 1926 zu Mehlauken Liebenfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt Blischneje Blizhnee Klein Elxnuponen 1938 1945 Kleinerlenfliess Der Ort wurde 1947 umbenannt Dalneje Dalnee Bittkallen 1938 1945 Bitterfelde 8 Der Ort wurde 1947 umbenannt Gorki Gorki Plicken Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Iskrowo Iskrovo Plattuponen 1938 1945 Breitflur Der Ort wurde 1947 umbenannt Jagodnoje Yagodnoe Bittehnen 1938 1945 Biehnendorf Der Ort wurde 1947 umbenannt Kaschtanowo Kashtanovo Schmilgienen 1938 1945 Kornfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt Krasnaja Poljana Krasnaya Polyana Uszballen Uschballen 1938 1945 Muhlenau Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Krasnocholmskoje Krasnoholmskoe Alt Abschruten 1938 1945 Ehlertfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt Luschki Luzhki Gross Kallkeninken 1938 1945 Kalkfelde und Klein Kallkeninken 1938 1945 Kleinkalkfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Mochowoje Mohovoe Abschruten Gut 1938 1945 zu Ehlertfelde und Lowenberg Der Ort wurde 1950 umbenannt und vermutlich vor 1975 an den Ort Krasnocholmskoje angeschlossen Nowaja Schisn Novaya Zhizn Bittkallen 1938 1945 Bitterfelde 9 Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Wyssokowski eingeordnet Es handelt e sich dabei aber offenbar nicht um den Ort Bittkallen Bitterfelde sondern um die Wohnplatze Friedrichswalde und Neu Domharthenen Kleindomhardtfelde jenseits der ehemaligen Reichsstrasse 138 Nowoselskoje Novoselskoe Schaltischledimmen 1929 1947 Neuwiese Der Ort wurde 1947 umbenannt Oktjabrskoje Oktyabrskoe Panzerlauken 1938 1945 Panzerfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt Oruscheinoje Oruzhejnoe Patilschen 1938 1945 Kunzenrode und Skieslauken 1938 1945 Mornersfelde Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Peski Peski Parwischken 1938 1945 Parwen Der Ort wurde 1947 umbenannt Podlipnoje Podlipnoe Alt Sternberg und Friedrichsdorf 10 Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 an den Ort Alexandrowka angeschlossen Polewoi Polevoj Luschninken 1938 1945 Friedrichsmuhle Der Ort wurde 1950 umbenannt Sadowoje Sadovoe Schillgallen 1938 1945 Heiderode Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Salessje Zalese Mehlauken 1938 1945 Liebenfelde VerwaltungssitzSaretschje Zareche Schwirgslauken 1938 1945 Kornhofen Der Ort wurde 1947 umbenannt Sarja Zarya Mehlathal 1938 1945 Liebenhof Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Selenowo Zelenovo Minchenwalde 1938 1945 Lindenhorst Der Ort wurde 1947 umbenannt Sujewka Zuevka Rogainen 1938 1945 Hornfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt Winogradnoje Vinogradnoe Schaudienen 1938 1945 Kornhofen Der Ort wurde 1947 umbenannt Der im Jahr 1947 umbenannte Ort Wischnjaki Kischen der zunachst ebenfalls in den Salessowski selski Sowet eingeordnet worden war kam dann vor 1975 aber zum Gastellowski selski Sowet Salessowskoje selskoje posselenije 2008 2016 Bearbeiten nbsp Die Lage der Landgemeinde Salessowskoje selskoje posselenije im Osten des Rajons PolesskDie Landgemeinde Salessowskoje selskoje posselenije ru Zalesovskoe selskoe poselenie wurde im Jahr 2008 eingerichtet 11 Ihrem Verbund gehorten 17 jeweils Siedlung russisch possjolok genannte Ortschaften an die zuvor zum Dorfbezirk Salessowski selski okrug gehort hatten In der Gemeinde lebten 2 111 Einwohner Stand 2013 Im Jahr 2017 ging die Gemeinde im neu gebildeten Stadtkreis Polessk auf Ortsname deutscher NameAlexandrowka Aleksandrovka AlexenBlischneje Blizhnee Klein Elxnuponen KleinerlenfliessDalneje Dalnee Bittkallen Bitterfelde und Paschwentschen WittenrodeIskrowo Iskrovo Plattuponen BreitflurJagodnoje Yagodnoe Bittehnen BiehnendorfKaschtanowo Kashtanovo Schmilgienen KornfeldeKrasnocholmskoje Krasnoholmskoe Abschruten EhlertfeldeNowaja Schisn Novaya Zhizn Friedrichswalde und Neu Domharthenen KleindomhardtfeldeNowoselskoje Novoselskoe Schaltischledimmen NeuwieseOktjabrskoje Oktyabrskoe Panzerlauken PanzerfeldePeski Peski Parwischken ParwenPolewoi Polevoj Luschninken FriedrichsmuhleSalessje Zalese Mehlauken LiebenfeldeSaretschje Zareche Schwirgslauken Herzfelde Ostpr Selenowo Zelenovo Minchenwalde LindenhorstSujewka Zuevka Rogainen HornfeldeWinogradnoje Vinogradnoe Schaudienen KornhofenKirche BearbeitenSiehe den Hauptartikel Kirche Mehlauken Kirchengebaude Bearbeiten nbsp Kirchenruine Mehlauken 2014 Die Kirche Mehlauken wurde in den Jahren 1843 bis 1846 erbaut und am 25 Oktober 1846 eingeweiht Bei ihr handelt es sich um einen italienisch wirkenden Bau mit separatem Glockenturm Campanile Das Kirchenschiff ist heute 2014 lediglich noch eine Ruine Die Kirche steht in der Ortsmitte sudlich der ul Bolschakowska Im Jahre 1993 wurde das nach 1945 fremdgenutzte Kirchengebaude der Russisch orthodoxen Kirche ubereignet die es anfangs provisorisch sanierte dann aber nahezu dem Verfall uberliess Kirchengemeinde Bearbeiten Die Bevolkerung Mehlaukens war vor 1945 uberwiegend evangelischer Konfession Bis 1841 war sie in das Kirchspiel der Kirche Popelken eingepfarrt aus der dann ein Kirchspiel von 30 Orten und Wohnplatzen heraus und in die neue Pfarrei der Kirche Mehlauken umgegliedert wurde Bis zu drei Pfarrer taten in der stets wachsenden Gemeinde gleichzeitig Dienst Die Gemeinde gehorte bis 1945 zum Kirchenkreis Labiau in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Aufgrund von Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung kam das kirchliche Leben in Salesje zum Erliegen Heute liegt der Ort im Einzugsbereich einer in den 1990er Jahren neu entstandenen evangelisch lutherischen Gemeinde in Bolschakowo Gross Skaisgirren 1938 bis 1946 Kreuzingen einer Filialgemeinde der Kirchenregion der Salzburger Kirche in Gussew Gumbinnen innerhalb der Propstei Kaliningrad 12 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland nbsp Kirchenruine Mehlauken 2022 Seitens der russisch orthodoxen Kirche liegt Salessje in der Diozese Kaliningrad und Baltijsk Schule BearbeitenSeit 1843 gab es in Mehlauken ein Schulhaus Die Schule wurde ab 1911 dreiklassig war aber bald nicht mehr gross genug Im Jahre 1927 wurde eine siebenklassige Volksschule spater Mittelschule genannt eingeweiht Beim Einmarsch der Roten Armee im Jahre 1945 brannte diese aus Aus der Turnhalle machte man nach 1945 einen Kino und Tanzsaal Ausserdem gab es in Mehlauken eine Landwirtschaftsfachschule und eine Berufsschule Dieses Schulgebaude steht nicht mehr Siehe auch BearbeitenOstpreussische Operation 1945 Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel und Osteuropa 1945 1950Personlichkeiten des Ortes BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Arnold Freymuth 28 November 1872 in Mehlauken 1933 juristischer Autor Paul Freymuth 20 Juli 1881 in Mehlauken 1944 Rechtsanwalt und Richter NS Opfer Hella Hirschfelder Stuve 14 Marz 1905 in Mehlauken 1977 bildende Kunstlerin Manfred Gritzko 19 Mai 1925 in Mehlauken 2015 Politiker LDPD Hans Georg Annies 25 Mai 1930 in Mehlauken 2006 Druckgraphiker und BildhauerMit dem Ort verbunden Bearbeiten Arthur Daehnke 1872 1932 Amtsrichter und Offizier in Mehlauken verstarb hier am 30 Januar 1932 Erich Kurschner 1889 1966 Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus und religioser Sozialist war hier von 1920 bis 1928 evangelischer Pfarrer Literatur BearbeitenA Horn Ein Blick in die Vergangenheit Mehlaukens In Altpreussische Monatsschrift Band 11 Konigsberg 1 Pr 1874 S 349 553 Weblinks BearbeitenZalesje Mehlauken Liebenfelde auf ostpreussen net Meyers Grosses Konversations Lexikon Band 13 Leipzig 1908 S 547 Michael Rademacher Landkreis Labiau Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Nr 81 Liebenfelde fruher Mehlauken Nr 82 Liebenfelde gemeindefreider Gutsbezirk unter 89 Mehlauken Der Ort Salessje bei bankgorodov ru Der Ort Salessje bei prussia39 ru Die Landgemeinde Salessje bei bankgorodov ru Die Landgemeinde Salessje bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad D Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Liebenfelde Ostpr a b Rolf Jehke Amtsbezirk Mehlauken Liebenfelde Ostpr Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Labiau Michael Rademacher Landkreis Labiau russ Polessk Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 25 iyulya 1947 g Ob administrativno territorialnom ustrojstve Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 25 Juli 1947 Uber den administrativ territorialen Aufbau der Oblast Kaliningrad Vgl Nowaja Schisn Vgl Dalneje Umbenannt wurde nur Alt Sternberg Durch das Zakon Kaliningradskoj oblasti ot 30 iyunya 2008 g 260 Ob organizacii mestnogo samoupravleniya na territorii municipalnogo obrazovaniya Polesskij gorodskoj okrug Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 30 Juni 2008 Nr 260 Uber die Organisation der lokalen Selbstverwaltung auf dem Gebiet der munizipalen Bildung Stadtkreis Polessk Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Polessk Stadt Polessk Labiau Siedlungen Alexandrowka Alexen Grotfeld Belomorskoje Gross Friedrichsgraben I Hindenburg Berjosowka Burgsdorf Friedrichsfelde Geidlauken Heiligenhain Petruschkehmen Kleinburgsdorf und Schonwalde Blischneje Klein Elxnuponen Kleinerlenfliess Bogatowo Szargillen Eichenrode Brigadnoje Christoplacken Theut und Zanderlacken Dalneje Bittkallen Bitterfelde Druschnoje Rudlauken Rothofen und Waldhausen Fewralskoje Gross Kirschnakeim und Klein Kirschnakeim Kleinschanzkrug Furmanowka Friedrichsburg Golowkino Nemonien Elchwerder Grigorjewka Sprindlack Ijulskoje Julienhohe und Fischer Taktau Iljitschowo Kelladden Waldwinkel Iskrowo Plattuponen Breitflur Isobilnoje Dedawe Deimehoh Klein Fliess und Rathswalde Iwanowka Adlig Barwalde Gross Barwalde und Neu Barwalde Jagodnoje Bittehnen Biehnendorf Jelnikowo Neu Kirschnabeck Kleinhirschdorf Kamenka Steinau Kaschtanowo Schmilgienen Kornfelde Krasnocholmskoje Abschruten Ehlertfelde Krasnoje Agilla Haffwerder Krasny Bor Klein Steindorf Krakau Mullershorst und Peremtienen Lipowka Stenken Lomonossowka Permauern Mauern und Meyerhof Maiskoje Meyken Malaja Matrossowka zu Nemonien zu Elchwerder Marxowo Gross Steindorf Skrusdienen Steinrode und Steingrenz Matrossowo Gilge Meschdulessje Kukers und Jodeiken Nachimowo Adamswalde Perkeisten Perkuiken und Roddau Nekrassowo Gross Scharlack Nikitowka Lablacken Nowaja Derewnja Alt und Neu Gertlauken Nowaja Schisn Neu Domharthenen Kleindomhardtfelde Nowoselskoje Schaltischledimmen Neuwiese Oktjabrskoje Panzerlauken Panzerfelde Owraschje Schlepecken Kleinpronitten Peski Parwischken Parwen Petino Gross Rudlauken Rotenfeld Jorksdorf und Perdollen Podsobny Gross Reikeninken Reiken Polewoi Luschninken Friedrichsmuhle Pridoroschnoje Neu Droosden Rasino Juwendt Mowenort und Alt Heidendorf Retschki Gross Poppeln Rybkino Annenhof Salessje Mehlauken Liebenfelde Saliwino Labagienen Haffwinkel und Rinderort Sapowedniki Lucknojen Neuenrode Saranskoje Laukischken Saretschje Schwirgslauken Herzfelde Scholochowo Schelecken Schlicken Schurawljowka Gross Droosden und Seith Selenowo Minchenwalde Lindenhorst Seljonoje Grunden und Pareyken Goldberg Sibirskoje Moritten Slawjanskoje Pronitten Sosnowka Gross Baum und Augstagirren Sujewka Rogainen Hornfelde Swobodny Brandlauken Brandfelde Tjulenino Viehof Trudowoi Steinfeld Turgenewo Gross Legitten und Jager Taktau Uschakowka Kampken Kampkenhofen und Damm Winogradnoje Schaudienen Kornhofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Salessje Kaliningrad amp oldid 236285111