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Druschnoje russisch Druzhnoe deutsch Rudlauken 1938 1945 Rothofen und Waldhausen ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Er gehort zum Stadtkreis Polessk im Rajon Polessk Siedlung DruschnojeRudlauken Rothofen und Waldhausen Druzhnoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon PolesskFruhere Namen Rutlaucken um 1539 Rudlauken um 1820 Rudlauken bis 1938 Rothofen 1938 1946 Bevolkerung 127 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40158Postleitzahl 238632Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 230 000 012Geographische LageKoordinaten 54 53 N 21 3 O 54 875555555556 21 053055555556 Koordinaten 54 52 32 N 21 3 11 ODruschnoje Kaliningrad Polessk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsDruschnoje Kaliningrad Polessk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Rudlauken Rothofen 2 2 Waldhausen 2 3 Druschnoje 3 Kirche 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDruschnoje liegt drei Kilometer nordwestlich der Stadt Polessk Labiau an der Kommunalstrasse 27K 393 von Turgenewo Gross Legitten uber Trudowoi Steinfeld nach Saliwino Labagienen Haffwinkel am Sudufer des Kurischen Haffs Die nachste Bahnstation ist der Stadtbahnhof Polessk an der Bahnstrecke Kaliningrad Sowetsk Konigsberg Tilsit Geschichte BearbeitenRudlauken Rothofen Bearbeiten Das einst Rudlauken 2 genannte kleine Gutsdorf wurde 1874 in den neu errichteten Amtsbezirk Reikeninken 3 1938 1945 Amtsbezirk Reiken heute russisch Podsobny eingegliedert und gehorte bis 1945 zum Kreis Labiau im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 lebten in Rudlauken 63 Menschen 4 Am 30 September 1928 schlossen sich die drei Gutsbezirke Rudlauken Steinfeld heute russisch Trudowoi und Waldhausen s u zur neuen Landgemeinde Rudlauken zusammen Die Einwohnerzahl der so vergrosserten Gemeinde betrug 1933 insgesamt 115 und belief sich 1939 auf 126 5 Am 3 Juni 1938 mit amtlicher Bestatigung vom 16 Juli 1938 wurde Rudlauken in Rothofen umbenannt Waldhausen Bearbeiten Waldhausen war ein kleines Gutsdorf Es wurde 1874 in den Amtsbezirk Reikeninken eingeordnet 3 Im Jahr 1910 waren dort 42 Einwohner gemeldet 4 1928 kam Waldhausen zur Landgemeinde Rudlauken s o Druschnoje Bearbeiten In Kriegsfolge kamen Rudlauken Rothofen und Waldhausen mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion Im Jahr 1950 wurden die beiden Orte unter dem russischen Namen Druschnoje zusammengefasst und dieser Ort dem Dorfsowjet Mordowski selski Sowet dem spateren Tjuleninski selski Sowet im Rajon Polessk zugeordnet 6 Von 2008 bis 2016 gehorte Druschnoje zur Landgemeinde Turgenewskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Polessk Kirche BearbeitenDie Bevolkerung Rudlaukens resp Rothofens und Waldhausens war vor 1945 fast ausnahmslos evangelischer Konfession Das Dorf war somit in das Kirchspiel der Kirche Gross Legitten heute russisch Turgenewo eingepfarrt die zum Kirchenkreis Labiau in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union gehorte Der Bezug von Druschnoje zur jetzigen Kirche Turgenewo ist wieder gegeben seit sich dort in den 1990er Jahren eine neue evangelisch lutherische Gemeinde gebildet hat Sie ist eine Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg in der Propstei Kaliningrad der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Weblinks BearbeitenDruschnoje bei bankgorodov ru Druschnoje bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Ortsinformationen nach D LANGE Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Rothofen In bildarchiv ostpreussen de Abgerufen am 8 Marz 2018 a b Amtsbezirk Reiken In Territoriale Veranderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 1945 territorial de Rolf Jehke 19 Februar 2002 abgerufen am 28 April 2018 a b Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Labiau Michael Rademacher Landkreis Labiau russ Polessk Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 5 iyulya 1950 g 745 3 O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung 745 3 des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad vom 5 Juli 1950 Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Polessk Stadt Polessk Labiau Siedlungen Alexandrowka Alexen Grotfeld Belomorskoje Gross Friedrichsgraben I Hindenburg Berjosowka Burgsdorf Friedrichsfelde Geidlauken Heiligenhain Petruschkehmen Kleinburgsdorf und Schonwalde Blischneje Klein Elxnuponen Kleinerlenfliess Bogatowo Szargillen Eichenrode Brigadnoje Christoplacken Theut und Zanderlacken Dalneje Bittkallen Bitterfelde Druschnoje Rudlauken Rothofen und Waldhausen Fewralskoje Gross Kirschnakeim und Klein Kirschnakeim Kleinschanzkrug Furmanowka Friedrichsburg Golowkino Nemonien Elchwerder Grigorjewka Sprindlack Ijulskoje Julienhohe und Fischer Taktau Iljitschowo Kelladden Waldwinkel Iskrowo Plattuponen Breitflur Isobilnoje Dedawe Deimehoh Klein Fliess und Rathswalde Iwanowka Adlig Barwalde Gross Barwalde und Neu Barwalde Jagodnoje Bittehnen Biehnendorf Jelnikowo Neu Kirschnabeck Kleinhirschdorf Kamenka Steinau Kaschtanowo Schmilgienen Kornfelde Krasnocholmskoje Abschruten Ehlertfelde Krasnoje Agilla Haffwerder Krasny Bor Klein Steindorf Krakau Mullershorst und Peremtienen Lipowka Stenken Lomonossowka Permauern Mauern und Meyerhof Maiskoje Meyken Malaja Matrossowka zu Nemonien zu Elchwerder Marxowo Gross Steindorf Skrusdienen Steinrode und Steingrenz Matrossowo Gilge Meschdulessje Kukers und Jodeiken Nachimowo Adamswalde Perkeisten Perkuiken und Roddau Nekrassowo Gross Scharlack Nikitowka Lablacken Nowaja Derewnja Alt und Neu Gertlauken Nowaja Schisn Neu Domharthenen Kleindomhardtfelde Nowoselskoje Schaltischledimmen Neuwiese Oktjabrskoje Panzerlauken Panzerfelde Owraschje Schlepecken Kleinpronitten Peski Parwischken Parwen Petino Gross Rudlauken Rotenfeld Jorksdorf und Perdollen Podsobny Gross Reikeninken Reiken Polewoi Luschninken Friedrichsmuhle Pridoroschnoje Neu Droosden Rasino Juwendt Mowenort und Alt Heidendorf Retschki Gross Poppeln Rybkino Annenhof Salessje Mehlauken Liebenfelde Saliwino Labagienen Haffwinkel und Rinderort Sapowedniki Lucknojen Neuenrode Saranskoje Laukischken Saretschje Schwirgslauken Herzfelde Scholochowo Schelecken Schlicken Schurawljowka Gross Droosden und Seith Selenowo Minchenwalde Lindenhorst Seljonoje Grunden und Pareyken Goldberg Sibirskoje Moritten Slawjanskoje Pronitten Sosnowka Gross Baum und Augstagirren Sujewka Rogainen Hornfelde Swobodny Brandlauken Brandfelde Tjulenino Viehof Trudowoi Steinfeld Turgenewo Gross Legitten und Jager Taktau Uschakowka Kampken Kampkenhofen und Damm Winogradnoje Schaudienen Kornhofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Druschnoje Kaliningrad Polessk amp oldid 236284564