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Polessk russisch Polessk bis 1946 deutsch Labiau litauisch Labguva polnisch Labiawa Labiewo ist eine Rajonstadt mit 6926 Einwohnern Stand 1 Oktober 2021 1 in der russischen Oblast Kaliningrad Sie ist Verwaltungssitz der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Polessk im Rajon Polessk Stadt PolesskLabiau Polessk WappenWappenFoderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon PolesskGegrundet 1258Fruhere Namen Labiau bis 1946 Stadt seit 1642Flache 11 km Bevolkerung 6926 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Bevolkerungsdichte 630 Einwohner km Hohe des Zentrums 3 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40158Postleitzahl 238630Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 230 501Geographische LageKoordinaten 54 52 N 21 6 O 54 866666666667 21 1 3 Koordinaten 54 52 0 N 21 6 0 OPolessk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsPolessk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsname 2 2 Demographie 3 Wappen 4 Kirche 4 1 Evangelisch 4 1 1 Kirchengemeinde 4 1 2 Kirchenkreis Labiau 4 2 Katholisch 4 3 Orthodox 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Personen die mit der Stadt in Verbindung stehen 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt in der historischen Region Ostpreussen auf einer Hohe von drei Metern uber dem Meeresspiegel 2 etwa 40 Kilometer nordostlich von Konigsberg Kaliningrad und 55 Kilometer sudwestlich von Tilsit Sowjetsk am Ubergang der Hauptstrasse und Eisenbahn uber die Deime rus Deima prussisch Deimena Deiwmena kurz vor deren Mundung ins Kurische Haff Nordostlich der Stadt liegt das Hochmoorgebiet Grosses Moosbruch Geschichte BearbeitenDie Burg Labiau wurde nach der Eroberung des Samlandes zwischen 1258 und 1259 angelegt und sollte Konigsberg vor Feinden schutzen die sich uber das Haff naherten 1277 brannten die Schalauer sie nieder Die Burg wurde anschliessend aus Stein als Komturei wieder errichtet 1352 siegte Heinrich Schindekopf uber die Litauer Die Wasserburg galt als uneinnehmbar und wurde nach 1550 von Anna Maria der zweiten Frau Herzogs Albrecht bewohnt Stadtrecht wurde ihr 1642 durch den Grossen Kurfursten verliehen 1656 wurde in Labiau der Vertrag von Labiau zwischen Kurfurst Friedrich Wilhelm von Brandenburg und Konig Karl X Gustav von Schweden geschlossen 3 Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte die Kreisstadt Labiau eine evangelische Kirche eine Synagoge ein Amtsgericht eine Reichsbanknebenstelle eine Dampfbrauerei Dampfsagemuhlen und Fischhandel 4 Bis 1945 gehorte Labiau zum Landkreis Labiau im Regierungsbezirk Konigsberg der Provinz Ostpreussen des Deutschen Reichs 1945 wurde Labiau von der Roten Armee besetzt und nach Kriegsende der Verwaltung der RSFSR der russischen Teilrepublik der Sowjetunion unterstellt Die sowjetische Besatzungsmacht fuhrte 1946 fur Labiau die Ortsbezeichnung Polessk ein Seit der Auflosung der Sowjetunion gehort der Ort zur Russischen Foderation Von 2008 bis 2016 war Polessk Sitz der stadtischen Gemeinde Polesskoje gorodskoje posselenie mit den beiden weiteren Siedlungen Podsobny russisch Podsobnyj Gross Reikeninken 1938 1945 Reiken und Tjulenino russisch Tyulenino Viehof nbsp Ordensburg 2018 nbsp Deime in Labiau nbsp Gedenktafel Adlerbrucke nbsp Westseite MarktplatzOrtsname Bearbeiten In alten Urkunden auftretende Varianten des Ortsnamens sind Labegowe moter 1258 in terra Labigow 1261 Labigow Labiow 1300 und Labiau Labiaw 1420 Vermutlich stehen diese Ortsbezeichnungen in Zusammenhang mit prussisch labs gut prussisch moter sumpfiges Land Areal Beritt oder auch mit litauisch labguvyna Heilstein cuprum aluminatum sive lapis divinus 5 Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1768 1679 6 1782 2129 in 168 Haushaltungen ohne die 420 militarischen und zivilen Angehorigen der Garnison eine Schwadron Dragoner 7 1798 2198 6 1802 2438 8 1810 2400 8 1816 2390 davon 2367 Evangelische 23 Katholiken keine Juden 8 1821 2979 in 191 Privatwohnhausern 8 1831 3157 in 201 Privatwohnhausern 9 6 1858 4216 darunter 4116 Evangelische 22 Katholiken ein sonstiger Christ ein Mennonit 76 Juden 10 1875 4487 11 1880 4683 11 1885 4744 fast ausschliesslich Evangelische 12 1890 4861 davon 29 Katholiken 92 Juden 11 1900 4455 meist Evangelische 4 1910 4604 am 1 Dezember 13 2 1925 48401933 5879 11 1939 6544 11 Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs Jahr 1959 1970 1979 1989 2002 2010 2021Anzahl Einwohner 5 435 5 601 6 338 6 859 7 681 7 581 6 926 Quellen Volkszahlungsdaten Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Polessk Blasonierung In Silber mit blauen Wolken im linken Schildeck aus denen ein grun gekleideter Arm hervorgeht der in der Hand ein gesturztes goldenes Jagdhorn halt darunter auf grunem Boden ein gruner Laubbaum 14 Wappenbegrundung Das der Stadt Labiau 1642 vom Grossen Kurfursten verliehene Wappen mit Waldsymbol und Jagersymbol weist auf die Lage der Stadt und die Beziehungen des Grossen Kurfursten zum Wald und zur Auerochsenjagd in der Nahe Labiaus hin Kirche BearbeitenEvangelisch Bearbeiten Hauptartikel Stadtkirche Labiau Die Labiauer Stadtkirche war neben dem Konigsberger Dom die einzige dreischiffige Kirche im nordwestlichen Teil Ostpreussens Als chorlose Hallenkirche aus verputztem Feldstein wurde sie Ende des 14 Jahrhunderts mit vorgesetztem Westturm aus Ziegeln errichtet 15 In der Mitte des 16 Jahrhunderts wurde sie u a mit Einbau des Zellengewolbes restauriert 1701 erhielt die Kirche eine von Johann Josua Mosengel gebaute Orgel und 1870 einen Neubau von Wilhelm Sauer aus Frankfurt Oder Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg beschadigt fand dann eine Fremdnutzung und verfiel In den 1960er Jahren hat man das Gebaude abgetragen um Baumaterial zu gewinnen Die Fundamente fanden Verwendung fur den Neubau eines funfstockigen Wohnhauses das jetzt den Platz der Kirche einnimmt Kirchengemeinde Bearbeiten Die Reformation setzte sich in Labiau relativ fruh durch 16 Bereits vor 1532 amtierte hier ein lutherischer Geistlicher im Jahre 1622 wurde eine zusatzliche Pfarrstelle errichtet deren Amtsinhaber als sogenannte litauische Pfarrer bis 1719 zugleich Rektoren der Stadtschule waren Bis 1945 gehorte Labiau mit seinem weitflachigen Kirchspiel zum Kirchenkreis Labiau in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Nach dem Zweiten Weltkrieg brach aufgrund von Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung sowie der restriktiven Religionspolitik der Sowjetunion das kirchliche Leben ein In den 1990er Jahren entstand in der Stadt eine neue evangelisch lutherische Gemeinde Sie ist Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg innerhalb der Propstei Kaliningrad 17 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Kirchenkreis Labiau Bearbeiten Bis 1945 war Labiau das Zentrum des nach ihm benannten Kirchenkreises der zur Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union gehorte Ihm waren zehn Kirchengemeinden aus den Landkreisen Labiau und Wehlau untergliedert in denen im Jahre 1925 insgesamt 52 375 Gemeindeglieder registriert waren 18 Name Anderungsname1938 1946 Russischer NameAugstagirren Gross Baum SosnowkaGilge Agilla Juwendt Haffwerder Mowenort MatrossowoKrasnojeRasinoKaymen Kaimen SaretschjeLabiau PolesskLaukischken SaranskojeLauknen Hohenbruch GromowoLegittenmit Sitz in Gross Legitten TurgenewoMehlauken Liebenfelde SalessjePopelken Markthausen WyssokojeSussemilkenmit Sitz in Alt Sussemilken Friedrichsrode TarassowkaKatholisch Bearbeiten Die vor 1945 kleine romisch katholische Gemeinde besass als eigenes Gotteshaus die St Ansgar Kapelle Gebaut wurde sie 1928 nach Planen des Konigsberger Architekten Schonwald Im Jahre 1925 gab es in der Stadt Labiau 25 Katholiken und 288 weitere im ganzen Kreisgebiet Das Gebaude der Kapelle wird heute nicht mehr gottesdienstlich genutzt Hier ist jetzt eine Musikschule untergebracht Orthodox Bearbeiten In Polessk wurde Ende der 1990er Jahre ein russisch orthodoxes Gotteshaus errichtet Die Gemeinde gehort zur Diozese Kaliningrad und Baltijsk Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Ordensburg Labiau 1914 Bauwerke In der Stadt befinden sich die alte Burg Labiau des Deutschen Ordens heute industrielle Nutzung und ein russisch orthodoxes Frauenkloster An der gegenuberliegenden Seite der Stadt beginnt an der Deime der Friedrichsgraben Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Jacob Ephraim Polzin 1778 1851 Architekt Kasimir von Auer 1788 1837 preussischer Generalmajor Louis von Hanenfeldt 1815 1888 preussischer Generalleutnant Carl Blankenstein 1864 1933 deutscher Schauspieler und Horspielsprecher Bruno Skalweit 1867 1926 deutscher Agronom Ordinarius fur landwirtschaftliche Betriebslehre an der Albertus Universitat Nikolaus Robert Tornow 1886 1957 preussischer Verwaltungsjurist und Landrat Bernhard Obersteller 1889 1972 deutscher Politiker GB BHE Mitglied des Schleswig Holsteinischen Landtags Albert Newiger 1889 1956 deutscher Generalmajor Christoph Aschmoneit 1901 1984 fuhrender deutscher U Bootbauer Erich Altrock 1920 2004 deutscher Schauspieler Dagmar Blei 1940 deutsche LinguistinPersonen die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Johannes Bretke 1536 1602 von 1562 bis 1587 Pfarrer an der Labiauer Stadtkirche ubersetzte hier das Neue Testament und die Psalmen der Bibel in die Litauische Sprache danach in Konigsberg Preussen auch das Alte TestamentSiehe auch BearbeitenLandkreis Labiau Liste der Stadte in der Oblast KaliningradLiteratur BearbeitenIn der Reihenfolge des Erscheinens Daniel Heinrich Arnoldt Kurzgefasste Nachrichten von allen seit der Reformation an den lutherischen Kirchen in Ostpreussen gestandnen Predigern Konigsberg 1777 Digitalisat S 48 52 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Marienwerder 1785 S 14 Digitalisat Volltext Johann Georg Krunitz Friedrich Jakob Floerken Heinrich Gustav Florke Johann Wilhelm David Korth Carl Otto Hoffmann und Ludwig Kossarski Hrsg Labiau In Oekonomisch technologische Encyklopadie Band 58 Berlin 1792 Digitalisat S 46 47 Leopold Krug Die preussische Monarchie topographisch statistisch und wirtschaftlich dargestellt Teil 1 Provinz Ostpreussen Berlin 1833 Digitalisat S 241 245 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 Digitalisat S 496 501 Nr 95 Max Toeppen Ueber preussische Lischken Flecken und Stadte Ein Beitrag zur Geschichte der Gemeindeverfassungen in Preussen In Altpreussische Monatsschrift Band 4 Konigsberg 1867 S 511 536 insbesondere S 515 527 Digitalisat Volltext Wilhelm Sahm Geschichte der Stadt Labiau Stadtverwaltung Hrsg Labiau 1942 Erich Weise Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Ost und Westpreussen Kroners Taschenausgabe Band 317 Unveranderter Nachdruck der 1 Auflage 1966 Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X Labiau in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 und alter Landkarte der Umgebung von Labiau Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Polessk Sammlung von Bildern Stadt Labiau Rolf Jehke 2002 Polessk auf mojgorod ru russisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad a b Labiau in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 und alter Landkarte der Umgebung von Labiau Eduard Heyck Deutsche Geschichte Volk Staat Kultur und geistiges Leben Velhagen und Klasing Bielefeld und Leipzig 1905 Bd 3 S 126 a b Labiau Lexikoneintrag in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 12 Leipzig und Wien 1908 S 6 Cuprum aluminatum wird auch Augenstein Heiligenstein und Kupferalaun genannt und ist ein Chalcedon aus der Gruppe der Quarze a b c Leopold Krug Die preussische Monarchie topographisch statistisch und wirtschaftlich dargestellt Teil 1 Provinz Ostpreussen Berlin 1833 S 241 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Marienwerder 1785 S 14 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 312 317 Ziffer 335 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Verlag Konigsberg 1835 S 496 501 Nr 95 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Verlag Konigsberg 1861 S 146 Ziffer 124 a b c d e Michael Rademacher Ostpreussen Landkreis Labiau Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Meyers Konversations Lexikon Leipzig 1888 gemeindeverzeichnis de Rudolf Lembcke Kreis Land Hadeln Geschichte und Gegenwart Hrsg Kreis Land Hadeln Buchdruckerei Gunter Hottendorff Otterndorf 1976 S 70 Wappenteil Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 60 Abb 199 201 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 464 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive russisch deutsch Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 464 465 VOrte in der Oblast KaliningradVerwaltungszentrum Kaliningrad Stadte BagrationowskR BaltijskS GurjewskR GussewR GwardeiskR KaliningradS KrasnosnamenskR LaduschkinS MamonowoS NemanR NesterowR OsjorskR PionerskiS PolesskR PrawdinskR Primorsk SelenogradskR SlawskR SowetskS SwetlogorskS SwetlyS TschernjachowskR nbsp Siedlungen stadtischen Typs JantarnySListe der Stadte in der Oblast Kaliningrad Verwaltungsgliederung der Oblast KaliningradAnmerkungen S Sitz eines Stadtkreises R Verwaltungszentrum eines Rajons Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Polessk Stadt Polessk Labiau Siedlungen Alexandrowka Alexen Grotfeld Belomorskoje Gross Friedrichsgraben I Hindenburg Berjosowka Burgsdorf Friedrichsfelde Geidlauken Heiligenhain Petruschkehmen Kleinburgsdorf und Schonwalde Blischneje Klein Elxnuponen Kleinerlenfliess Bogatowo Szargillen Eichenrode Brigadnoje Christoplacken Theut und Zanderlacken Dalneje Bittkallen Bitterfelde Druschnoje Rudlauken Rothofen und Waldhausen Fewralskoje Gross Kirschnakeim und Klein Kirschnakeim Kleinschanzkrug Furmanowka Friedrichsburg Golowkino Nemonien Elchwerder Grigorjewka Sprindlack Ijulskoje Julienhohe und Fischer Taktau Iljitschowo Kelladden Waldwinkel Iskrowo Plattuponen Breitflur Isobilnoje Dedawe Deimehoh Klein Fliess und Rathswalde Iwanowka Adlig Barwalde Gross Barwalde und Neu Barwalde Jagodnoje Bittehnen Biehnendorf Jelnikowo Neu Kirschnabeck Kleinhirschdorf Kamenka Steinau Kaschtanowo Schmilgienen Kornfelde Krasnocholmskoje Abschruten Ehlertfelde Krasnoje Agilla Haffwerder Krasny Bor Klein Steindorf Krakau Mullershorst und Peremtienen Lipowka Stenken Lomonossowka Permauern Mauern und Meyerhof Maiskoje Meyken Malaja Matrossowka zu Nemonien zu Elchwerder Marxowo Gross Steindorf Skrusdienen Steinrode und Steingrenz Matrossowo Gilge Meschdulessje Kukers und Jodeiken Nachimowo Adamswalde Perkeisten Perkuiken und Roddau Nekrassowo Gross Scharlack Nikitowka Lablacken Nowaja Derewnja Alt und Neu Gertlauken Nowaja Schisn Neu Domharthenen Kleindomhardtfelde Nowoselskoje Schaltischledimmen Neuwiese Oktjabrskoje Panzerlauken Panzerfelde Owraschje Schlepecken Kleinpronitten Peski Parwischken Parwen Petino Gross Rudlauken Rotenfeld Jorksdorf und Perdollen Podsobny Gross Reikeninken Reiken Polewoi Luschninken Friedrichsmuhle Pridoroschnoje Neu Droosden Rasino Juwendt Mowenort und Alt Heidendorf Retschki Gross Poppeln Rybkino Annenhof Salessje Mehlauken Liebenfelde Saliwino Labagienen Haffwinkel und Rinderort Sapowedniki Lucknojen Neuenrode Saranskoje Laukischken Saretschje Schwirgslauken Herzfelde Scholochowo Schelecken Schlicken Schurawljowka Gross Droosden und Seith Selenowo Minchenwalde Lindenhorst Seljonoje Grunden und Pareyken Goldberg Sibirskoje Moritten Slawjanskoje Pronitten Sosnowka Gross Baum und Augstagirren Sujewka Rogainen Hornfelde Swobodny Brandlauken Brandfelde Tjulenino Viehof Trudowoi Steinfeld Turgenewo Gross Legitten und Jager Taktau Uschakowka Kampken Kampkenhofen und Damm Winogradnoje Schaudienen Kornhofen Normdaten Geografikum GND 5194056 5 lobid OGND AKS LCCN n00100656 VIAF 146546640 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Polessk amp oldid 227773401