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Tapiau ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Maler mit diesem Namensanhangsel siehe Karl Schroder Tapiau Gwardeisk russisch Gvardejsk anhoren ubersetzbar in etwa mit Gardestadt deutsch Tapiau litauisch Tepliuva Tepliava polnisch Tapiewo ist eine Stadt in der russischen Oblast Kaliningrad mit 14 122 Einwohnern Stand 1 Oktober 2021 1 Die Stadt ist das administrative Zentrum des Rajons Gwardeisk und Verwaltungssitz der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Gwardeisk Stadt GwardeiskTapiau Gvardejsk WappenWappenFoderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon GwardeiskGegrundet 1255Fruhere Namen Tapiau bis 1946 Stadt seit 1722Flache 12 km Bevolkerung 14 122 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Bevolkerungsdichte 1177 Einwohner km Hohe des Zentrums 10 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40159Postleitzahl 238209 238210Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 206 501Geographische LageKoordinaten 54 39 N 21 4 O 54 65 21 066666666667 10 Koordinaten 54 39 0 N 21 4 0 OGwardeisk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsGwardeisk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Kirchen 3 1 Kirchengebaude 3 2 Kirchengemeinden 3 2 1 Evangelisch 3 2 2 Katholisch 3 2 3 Orthodox 4 Museen 5 Verkehr 6 Wirtschaft 7 Infrastruktur 8 Chronologie 9 Personlichkeiten 10 Partnerschaften 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt in der historischen Region Ostpreussen auf einer bergigen Anhohe am Fluss Pregel auf einer Hohe von zehn Metern uber dem Meeresspiegel 2 etwa 35 Kilometer ostlich von Konigsberg Kaliningrad Vom Pregel zweigt hier die Deime ab Geschichte BearbeitenDer bis 7 September 1946 offizielle Ortsname entwickelte sich von Tapiow 1255 uber Castrum Tapiow quod Prutheni nominant Surgurbi Dusburg 1326 zur endgultig deutschen Bezeichnung Tapiau die seit 1684 nachgewiesen ist Dieser Name ist abgeleitet aus den prussischen Wortern tape teplu toplu tapis warm tape Warme Temperatur und sur garbis um den Berg herum nbsp Tapiau ostlich von Konigsberg und sudlich des Kurischen Haffs auf einer Landkarte von 1910 nbsp Stadtgebiet am Pregel ostlich im Hintergrund die Deime nbsp Rathaus von Gwardeisk nbsp Marktplatz mit ehemals evangelischer Stadtkirche Tapiaus und heutiger russisch orthodoxer Kirche nbsp Ehemals evangelische und jetzt orthodoxe Kirche nbsp Geburtshaus von Lovis Corinth nbsp Bahnhof Gwardeisk nbsp Hauserzeile in der Innenstadt nbsp Wasserturm nbsp Sowjetisches KriegsdenkmalWestlich von Tapiau ist eine prussische Wehranlage belegt Sie sollte ebenso wie die zwischen Deime und Pregel gelegene prussische Burg einst das Samland vor den Wikingern schutzen die durch einen damaligen Durchbruch in der Nehrung bei Sarkau leicht in das Haff eindringen konnten Anstelle dieser Holzburg baute der Deutsche Orden 1351 die Burg Tapiau 1385 wurde hier der Sohn des litauischen Grossfursten Kestutis Vytautas Witold getauft der spater mit seinem Vetter Jagiello die polnisch litauische Union errichtete und regierte Nach der Verlegung des Ordenshochsitzes ubernahm Tapiau die Ordensbibliothek sowie das Archiv Die Stadtrechte erhielt Tapiau 1722 Im Jahre 1755 wurde im Tapiauer Forst der letzte freilebende Wisent von einem Wilderer erschossen 1895 umfasste die Stadt ein Postamt zweiter Klasse Telegraph Warendepot der Reichsbank Gartnerlehranstalt mit Obstweinfabrik Provinzial Besserungs und Landarmenanstalt Biskuit und Zuckerfabrik Dampfschneide und Mahlmuhlen Brauereien Schifffahrt Handel mit Holz Steinen Getreide Butter und Kase In der Besserungsanstalt wurden Decken grobes Tuch Want Baumwollzeug Nessel Strohmatten und Fischernetze angefertigt Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Tapiau eine evangelische Kirche eine katholische Kapelle eine Synagoge ein Amtsgericht und eine Oberforsterei 3 Teile der Landarmenanstalt wurden Anfang des 20 Jahrhunderts zur Provinzial Heil und Pflegeanstalt Tapiau 4 Anfang der 1930er Jahre veranlasste der Burgermeister Wilhelm Neuland eine Ausstellung im Rathaus mit Gemalden von Lovis Corinth dem grossen Maler der in Tapiau geboren wurde Von 1818 bis 1945 gehorte die Stadt Tapiau zum Landkreis Wehlau im Regierungsbezirk Konigsberg der Provinz Ostpreussen Am 25 Januar 1945 wurde Tapiau von der Roten Armee eingenommen Als eine der wenigen Stadte Nordostpreussens uberstand Tapiau den Zweiten Weltkrieg ohne grossere Schaden und ist auch heute vergleichsweise gut erhalten Nach Kriegsende kam Tapiau unter sowjetische Verwaltung Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1782 uber 1200 5 1802 1637 6 1810 1462 6 1816 1628 davon 1613 Evangelische zehn Katholiken und funf Juden 6 1818 1628 ohne den Schlossbezirk mit 415 Einwohnern und die konigl Muhle mit zehn Einwohnern 7 1821 1923 6 1828 2987 einschliesslich der Strafgefangenen in der Strafanstalt 8 1831 2574 am Jahresende 9 1858 2729 davon 2662 Evangelische 30 Katholiken und 37 Juden 10 1875 2679 11 1880 3116 11 1890 3763 davon 97 Katholiken und 73 Juden 11 1895 4061 davon 81 Katholiken und 53 Israeliten1905 5118 davon 228 Katholiken und 48 Juden 3 1910 5986 am 1 Dezember 12 2 1933 7683 11 1939 9326 11 Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs Jahr 1959 1970 1979 1989 2002 2010 2021Anzahl Einwohner 7 560 10 544 10 819 11 904 14 572 13 899 14 122Kirchen BearbeitenKirchengebaude Bearbeiten Siehe dazu den Hauptartikel Johannes der Taufer Gwardeisk Am heutigen Ploschtschad Pobedy ehemaliger Marktplatz steht die im Jahre 1502 errichtete ehemalige evangelische Stadtkirche Tapiaus die heutige Kirche Johannes der Taufer Mehrmals durch Brand zerstort erfuhr das Gotteshaus 1767 68 eine Instandsetzung In der Sakristei befand sich das von Lovis Corinth angefertigte Triptychon mit Abbildungen Jesus am Kreuz und dem Apostel Paulus sowie dem Evangelisten Matthaus Die Kirche wurde 1945 als Lager und Geschaftshaus zweckentfremdet und wird jetzt nach grundlicher Restaurierung zu Gottesdienstzwecken der russisch orthodoxen Kirche genutzt Kirchengemeinden Bearbeiten Evangelisch Bearbeiten Von der Reformation bis 1945 bestand in Tapiau eine evangelische Kirchengemeinde mit zwei Pfarrstellen an der Stadtkirche und einer Predigerstelle in der Anstaltsgemeinde der Heil und Pflegeanstalt Zu ihr gehorte ein weitflachiges Kirchspiel mit mehr als 20 Orten Im Jahre 1925 wurden bei einer Volkszahlung in Tapiau 9000 dazugehorige Kirchenglieder gezahlt Tapiau gehorte zum Kirchenkreis Wehlau heute russisch Snamensk innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges brach aufgrund Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung das evangelisch kirchliche Leben in Tapiau ein 1997 grundete sich in Gwardeisk eine deutsch russische Gemeinde innerhalb der Propstei Kaliningrad 13 im Verbund der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland Sie ist eine Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg Katholisch Bearbeiten Bis 1945 gab es in Tapiau eine romisch katholische Gemeinde die 1904 entstand und deren Pfarrkirche die St Joseph Kirche war Die Gemeinde gehorte zum Bistum Ermland Heute besteht wieder eine katholische Pfarrei die im Haus Sankt Josef in der uliza Telmana Thalmannstrasse ihren Sitz hat und zurzeit Stand 2019 von Steyler Missionaren betreut wird Orthodox Bearbeiten Die ehemals evangelische Stadtkirche am Marktplatz wird seit 1998 von einer Gemeinde der russisch orthodoxen Kirche genutzt die seit 2009 der Diozese Kaliningrad und Baltijsk eingegliedert ist Museen BearbeitenIm Geburtshaus von Lovis Corinth ist ein Museum eingerichtet 14 Verkehr BearbeitenDie Stadt liegt an der Hauptstrasse A229 der ehemaligen Reichsstrasse 1 und an der Bahnstrecke Kaliningrad Nesterow der Haupteisenbahnlinie von Kaliningrad in Richtung russisches Kernland dem fruheren Endstuck der Preussischen Ostbahn Strecke nach Eydtkuhnen heute Tschernyschewskoje Es gibt mehrmals taglich eine Busverbindung nach Kaliningrad Stadt Der Bus startet vom Marktplatz aus Wirtschaft BearbeitenNeben einem Internetcafe einer Bankfiliale mit Geldautomat sowie diversen Einzelhandels und Lebensmittelgeschaften pragen zahlreiche Kioske in denen vor allem alkoholische Getranke verkauft werden das Stadtbild Rund um die Stadt haben sich seit 2004 diverse Landwirtschaftsbetriebe und mittelstandische Betriebe u a fur die Fertigung von Haushaltsgeraten neu angesiedelt Ferner gibt es in Gwardeisk eine Autowaschanlage am Ortseingang einen Handyshop und verschiedene Bars An den Wochenenden bieten Privatpersonen haufig landwirtschaftliche Erzeugnisse am Strassenrand zum Verkauf an Infrastruktur BearbeitenEs gibt in Gwardeisk einen russisch orthodoxen Friedhof eine Oberschule eine staatliche Sozialberatungsstelle mit angeschlossenem allgemeinmedizinischen Dienst eine staatliche tierarztliche Lebensmittelkontrollstelle und einen offentlichen Sportplatz Das Deutsch Russische Haus in Kaliningrad bietet in Gwardeisk in Zusammenarbeit mit der GIZ und dem Auswartigen Amt Fortbildungen im gewerblich technischen Bereich an 15 Die aus sowjetischer Zeit stammenden Wohnblocks in der Telmana und an der Ausfallstrasse nach Kaliningrad werden im Winter ausschliesslich mit individuell nicht regulierbarer Fernwarme beheizt Seit ihrem Bau in den 1960er und 1970er Jahren sind diese heute weitgehend in Privatbesitz befindlichen Wohnblocks an den Aussenfassaden und vielfach auch im Inneren unverandert geblieben Der Hausmull wird in Gwardeisk auf unweit der Stadt gelegenen Deponien gesammelt und dort von Zeit zu Zeit verbrannt was zu einer Beeintrachtigung der Luft und Trinkwasserqualitat fuhrt Chronologie BearbeitenZeitraum Grund der AnderungHistorisches Ereignis Verwaltung von GwardeiskKreis Regierungsbezirk Provinz Land1260 1525 Komturei Konigsberg Ordensland Preussen Staat des Deutschen Ordens1525 1657 Reformation Herzogtum Preussen Lehen vom Konigreich Polen1657 1701 Vertrag von Wehlau Kurfurstentum Brandenburg1701 1818 Konigreich Preussen1818 1824 Verwaltungsgliederung Preussens Landkreis Wehlau Regierungsbezirk Konigsberg Provinz Preussen nur Ostteil 1824 1866 Verwaltungsreform Provinz Preussen1866 1871 Deutscher Krieg Konigreich PreussenNorddeutscher Bund1871 1877 Grundung Deutsches Kaiserreich Deutsches KaiserreichBundesstaat Konigreich Preussen1877 1918 Verwaltungsreform Provinz Ostpreussen1919 1933 Weimarer Republik1933 1945 Deutsches Reich 1933 bis 19451945 1946 Einmarsch der Roten Armee Oblast Konigsberg Russische Sozialistische Foderative Sowjetrepublik RSFSR Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken UdSSR 1946 1991 Verwaltungsreform und Umbenennung Rajon Gwardeisk Oblast Kaliningrad1991 Zerfall der Sowjetunion Foderationskreis NordwestrusslandRussische FoderationPersonlichkeiten BearbeitenNach Geburtsjahr geordnet Albrecht I von Brandenburg Ansbach 17 Mai 1490 in Ansbach 1568 erster Herzog von Preussen Johann Ernst von Wallenrodt 3 Januar 1615 in Tapiau 1697 Verwaltungsbeamter im Herzogtum Preussen baute die Wallenrodtsche Bibliothek aus Lovis Corinth 21 Juli 1858 in Tapiau 1925 deutscher Maler schuf fur die evangelische Pfarrkirche der Stadt das Altargemalde Golgatha Bernhard Ankermann 14 Februar 1859 in Tapiau 1943 Ethnologe und Afrikaforscher Karl Schroder Tapiau 25 Oktober 1870 in Tapiau 1945 deutscher Maler Ernst Mollenhauer 27 August 1892 in Tapiau 1963 Landschaftsmaler Anni Weynell 11 Juni 1904 in Tapiau 1991 Langstreckenschwimmerin Berthold Mikat 11 August 1912 in Tapiau 1990 Epidemiologe Hans Heinrich Vangerow 4 April 1924 in Tapiau 2019 deutscher Forstmann und Historiker Edgar Hofschen 9 Mai 1941 in Tapiau 2016 deutscher Maler Frank Stern 27 Januar 1944 in Tapiau deutscher Geschichts und Kulturwissenschafter und Hochschullehrer Alexander Dorofejew 4 Juli 1946 in Tapiau russischer GeneralmajorPartnerschaften Bearbeitenseit 1970 zur niedersachsischen Stadt BassumLiteratur BearbeitenAugust Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 478 479 Nr 93 Max Toeppen Ueber preussische Lischken Flecken und Stadte Ein Beitrag zur Geschichte der Gemeindeverfassungen in Preussen In Altpreussische Monatsschrift Band 4 Konigsberg 1867 S 511 536 insbesondere S 528 536 Volltext Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Marienwerder 1785 S 13 Online Daniel Heinrich Arnoldt Kurzgefasste Nachrichten von allen seit der Reformation an den lutherischen Kirchen in Ostpreussen gestandnen Predigern Konigsberg 1777 S 38 41 Tapiau in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 und alter Landkarte der Umgebung von Tapiau Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gwardeisk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Tapiau in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Offizielle Website der Stadt Gwardeisk 1 2 Vorlage Toter Link www tapiau org Gwardeisk bis Tapiau russisch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2017 Suche in Webarchiven 1 2 Vorlage Toter Link www kreis wehlau de Tapiau auf Landkreis Wehlau Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2017 Suche in Webarchiven Tapiau GenWiki Tapiau YouTube Einzelnachweise Bearbeiten a b Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad a b Tapiau in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 und alter Landkarte der Umgebung von Tapiau a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 19 Leipzig und Wien 1909 S 319 Boris Bohm Hagen Markwardt Ulrich Rottleb Wird heute nach einer Landes Heil und Pflegeanstalt in Sachsen uberfuhrt Die Ermordung ostpreussischer Patienten in der nationalsozialistischen Totungsanstalt Pirna Sonnenstein im Jahre 1941 Hrsg Leipziger Universitatsverlag 2015 ISBN 978 3 86583 976 3 S 31 ff Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Marienwerder 1785 S 13 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 394 395 Ziffer 726 Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 3 Ziffern 99 101 Geographisches Institut Neue Allgemeine Geographische und Statistische Ephemeriden Band 30 Weimar 1830 S 24 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 478 479 Nr 93 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 232 233 Ziffer 361 a b c d e Michael Rademacher Wehlau Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 gemeindeverzeichnis de Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive https visit kaliningrad ru entertainment sightseeings dom hudozhnika lovisa korinta Deutsch Russisches Haus Kaliningrad Memento vom 13 Mai 2010 im Internet Archive VOrte in der Oblast KaliningradVerwaltungszentrum Kaliningrad Stadte BagrationowskR BaltijskS GurjewskR GussewR GwardeiskR KaliningradS KrasnosnamenskR LaduschkinS MamonowoS NemanR NesterowR OsjorskR PionerskiS PolesskR PrawdinskR Primorsk SelenogradskR SlawskR SowetskS SwetlogorskS SwetlyS TschernjachowskR nbsp Siedlungen stadtischen Typs JantarnySListe der Stadte in der Oblast Kaliningrad Verwaltungsgliederung der Oblast KaliningradAnmerkungen S Sitz eines Stadtkreises R Verwaltungszentrum eines Rajons Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Gwardeisk Stadt Gwardeisk Tapiau Siedlungen Belowo Perpolken Berjosowka Gross Ottenhagen Bolschaja Poljana Paterswalde Bolschije Gorki Gross Weissensee Borskoje Schiewenau Cholmy Adlig Popelken Dalneje Gross Schirrau Demidowo Augstupohnen Uderhohe und Gross Uderballen Grossudertal Detskoje Gotzendorf Diwnoje Alt Ilischken Gordoje Burgersdorf Gribki Langhofel Istrowka Schaberau und Zargen Jablonowka Bartenhof Jagodnoje Lindendorf Jarki Karpau Jassenskoje Gross Kuglack Jelnjaki Frischenau Jerschowo Grunlinde Kalinkowo Irglacken Komsomolsk Lowenhagen Krasny Bor Starkenberg Krasny Jar Parnehnen Kruglowka Neuendorf Kuibyschewskoje Petersdorf Kurgan Kuxtern Liwny Stobingen Losowoje Kremitten und Podollen Lunino Sanditten Malinowka Biothen und Podewitten Olchowka Kollmisch Damerau und Kawerninken Kawernicken Oserki Gross Lindenau Osjornoje Gross Barthen und Klein Hohenhagen Ossinowka Stampelken Ostrowskoje Seewalde Poddubnoje Gross Keylau Prigorodnoje Haselberg Prudnoje Alt Wehlau Prudy Genslack Ratnoje Freudenberg Retschnoje Magotten Roschtschino Possindern Rownoje Romau Rutschji Bieberswalde Sabarje Moterau Saretschje Pregelswalde Semjonowo Fuchsberg und Marienhagen Slawinsk Goldbach Snamensk Wehlau Sokolniki Langendorf Soldatowo Friedrichsthal Sorino Poppendorf Suchodolje Klein Nuhr Suworowo Zohpen Swenjewoje Popehnen Talpaki Taplacken Telmanowo Richau Tumanowka Gauleden Welikolukskoje Wargienen Wessjoly Linkehnen Wischnjowoje Kapkeim Normdaten Geografikum GND 4362796 1 lobid OGND AKS VIAF 236094316 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gwardeisk amp oldid 237149913