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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Neman Begriffsklarung aufgefuhrt Neman russisch Neman deutsch Ragnit litauisch Ragaine polnisch Ragneta ist eine Kleinstadt in der russischen Oblast Kaliningrad ehemaliges nordliches Ostpreussen mit 9255 Einwohnern Stand 1 Oktober 2021 1 Sie ist Verwaltungssitz der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Neman im Rajon Neman Stadt NemanRagnit Neman Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon NemanOberhaupt Waleri KlenjowskiErste Erwahnung 1220Fruhere Namen Ragnit bis 1946 Stadt seit 1722Flache 14 km Bevolkerung 9255 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Bevolkerungsdichte 661 Einwohner km Hohe des Zentrums 20 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40162Postleitzahl 238710 238711Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 221 501Website neman gov39 ruGeographische LageKoordinaten 55 2 N 22 2 O 55 033333333333 22 033333333333 20 Koordinaten 55 2 0 N 22 2 0 ONeman Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsNeman Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Geschichte von Burg und Stadt seit dem Mittelalter 2 2 Demographie 2 3 Nemanskoje gorodskoje posselenije 2008 2016 3 Kirche 3 1 Evangelisch 3 1 1 Pfarrkirche 3 1 2 Kirchengemeinde 3 1 3 Kirchenkreis Tilsit Ragnit Diozese Ragnit 3 2 Katholisch 3 3 Orthodox 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personen 5 1 Sohne und Tochter der Stadt 5 2 Mit der Stadt verbunden 6 Wirtschaft 7 Verkehr 7 1 Strassen 7 2 Schienen 8 Stadtepartnerschaften 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt am sudlichen bis zu 15 Meter hohen Ufer des Flusses Memel der auf Russisch Neman heisst und hier die Grenze zu Litauen bildet In der Nahe befindet sich der Berg Rombinus der neben dem samlandischen Rinau und der Rominter Heide zu den heidnischen Hauptheiligtumern der Region zahlte Neben dem Fluss pragen der Schlossberg und der Obereisseln die hochste Erhebung der Region die Landschaft 10 Kilometer westlich liegt die Nachbarstadt Sowetsk Tilsit Geschichte Bearbeiten nbsp Historisches StadtwappenGeschichte von Burg und Stadt seit dem Mittelalter Bearbeiten Ihren Ursprung hat die Stadt in der Burg Ragnit prussisch ragas Horn Ecke Landzunge Spitze Hinausragendes einem Stutzpunkt des Prussenstammes der Schalauen Sie siedelten spatestens im 13 Jahrhundert beiderseits des Memelflusses Um 1220 wurde die damals holzerne Burg von einem russischen Heer erfolglos belagert doch 1277 gelang es dem Deutschen Ritterorden unter dem Vogt von Samland Theoderich die Burg zu zerstoren Die Ritter errichteten 1289 eine neue Holz Erde Burg die sie Landeshut 2 nannten Dieser Name konnte sich jedoch nicht durchsetzen und so blieb es bei der ursprunglichen Bezeichnung 1293 wurde auf einer Halbinsel der Memel eine weitere Feste errichtet die Schalauerburg Beide Burgen sicherte das Ordensland nach Norden hin und waren Stutzpunkte fur die Ende des 13 Jahrhunderts begonnenen Litauerkriege des Deutschen Ordens Wahrend dieser kriegerischen Auseinandersetzungen wurde 1355 die Schalauerburg zerstort Sie wurde zwar bereits ein Jahr spater wieder aufgebaut doch nachdem sie 1365 erneut geschleift wurde verzichtete man auf einen nochmaligen Wiederaufbau Dagegen wurde die ebenfalls abgebrannte Burg Ragnit in den Jahren 1397 bis 1409 unter Mitwirkung des rheinlandischen Baumeisters Nikolaus Fellenstein der auch am Bau der Marienburg beteiligt war in Backstein zu einer der starksten Festungen des Ritterordens aufgebaut Im Schutze der Burg hatte sich inzwischen ein Marktflecken entwickelt der dank der gunstigen Verkehrslage an der Heerstrasse nach Insterburg und dem Flussubergang nach Norden an Bedeutung gewann Die Plane des Ordens die Siedlung zur Stadt zu erheben kamen wegen der Niederlage gegen Polen in der Schlacht bei Tannenberg 1410 nicht zur Ausfuhrung Allerdings wurde der Ort Sitz einer Komturei der auch die Burgen in Tilsit und Labiau unterstanden Auch nach der Sakularisation des Ritterordens 1525 blieb Ragnit Sitz eines Amtshauptmannes Im 17 Jahrhundert wurde der Ort zweimal zerstort wahrend des Zweiten Nordischen Krieges im Jahre 1656 durch Tataren 1678 wahrend des Schwedisch Brandenburgischen Krieges durch schwedische Truppen nbsp Ragnit um 1684Durch die Grosse Pest Preussen und die folgende Hungersnot verlor Ragnit zwei Drittel seiner Bevolkerung 1722 wurde Ragnit durch den preussischen Konig Friedrich Wilhelm I zur Stadt erhoben 3 Im Siebenjahrigen Krieg zerstorte die Kaiserlich Russische Armee mit Kosaken und Kalmucken im Jahre 1757 die Stadt 4 Auch im Russlandfeldzug 1812 erlitt Ragnit schwere Brandschaden Durch die Preussischen Reformen von 1815 wurde Ragnit Kreisstadt 1922 musste sie diesen Status abgeben als der Kreis Ragnit und der Kreis Tilsit zum Landkreis Tilsit Ragnit vereinigt und das Landratsamt in die grossere Nachbarstadt verlegt wurden 1828 wurde die Burg Ragnit durch ein Feuer stark beschadigt Nach der Fertigstellung der Bahnstrecke Tilsit Stalluponen 1894 und der Schmalspurbahn Ragnit Insterburg der Insterburger Kleinbahnen 1913 siedelten sich schnell Industriebetriebe an So entstanden Ziegeleien und eine Eisengiesserei ausserdem entwickelte sich die Stadt zu einem Obstbauzentrum Hatte Ragnit 1782 nur 1882 Einwohner so war deren Zahl 1895 auf 4591 gestiegen Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Ragnit eine evangelische Kirche ein evangelisches Schullehrerseminar eine Praparandenanstalt eine landwirtschaftliche Winterschule und war Sitz eines Amtsgerichts 5 Bis 1945 gerhorte Ragnit zum Landkreis Tilsit Ragnit im Regierungsbezirk Gumbinnen der Provinz Ostpreussen des Deutschen Reichs Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges lebten in Ragnit 10 094 Einwohner die Stadt beherbergte Zellstoff Holzwaren und Maschinenbaufabriken Nachdem Anfang August 1944 die Rote Armee das Nordufer der Memel erreicht hatte wurde am 20 Oktober 1944 die Evakuierung der Stadt angeordnet Die Einwohner verliessen die Provinz erst im Januar 1945 uber die Ostsee im Rahmen des Unternehmens Hannibal 6 Ragnit wurde am 17 Januar 1945 kampflos von der Roten Armee eingenommen Die Stadt wurde nach der russischen Bezeichnung fur den Fluss Memel in Neman umbenannt Durch Umsiedlungsprojekte kamen Neusiedler vor allem aus Zentralrussland der Region des heutigen Foderationskreises Wolga und aus Belarus Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Anzahl Einwohner Anmerkungen1782 1882 7 1802 2083 8 1810 1777 8 1816 2018 davon 1979 Evangelische 32 Katholiken und sieben Juden 8 1821 1990 in 171 Privatwohnhausern 8 1875 3875 9 1880 3580 9 1895 45911905 4908 meist Evangelische 5 1910 5535 10 1925 7780 meist Evangelische 11 1933 9293 9 1939 10 061 davon 9254 Evangelische 248 Katholiken 235 sonstige Christen und ein Jude 9 Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs Jahr 1959 1970 1979 1989 2002 2010 2021Anzahl Einwohner 9 459 11 613 12 492 13 821 12 714 11 798 9 255 Quellen ab 1959 Volkszahlungsdaten Nemanskoje gorodskoje posselenije 2008 2016 Bearbeiten Die stadtische Gemeinde Nemanskoje gorodskoje posselenije ru Nemanskoe gorodskoe poselenie wurde im Jahr 2008 eingerichtet 12 Neben der Stadt Neman gehorten ihr weitere 19 Siedlungen an die vorher zu den Dorfbezirken Bolschesselski selski okrug Mitschurinski selski okrug und Rakitinski selski okrug gehort hatten 2017 ging die Gemeinde in den neu geschaffenen Stadtkreis Neman auf Ortsname Einwohner 2010 13 deutscher NameAkulowo Akulovo 349 Klein Neuhof RagnitArtjomowka Artyomovka 100 Argeningken Graudszen Argenhof und Skambracken BrakenauBolschoje Selo Bolshoe Selo 539 Unter EisselnDubki Dubki 412 Paskallwen SchalauDubrawino Dubravino 9 Palentienen PalenGorino Gorino 71 Ober EisselnGudkowo Gudkovo 87 Gudgallen Grossfelde und Jonienen TilsenauIskra Iskra 152 Gross KindschenKotelnikowo Kotelnikovo 136 Neuhof RagnitKrasnoje Selo Krasnoe Selo 116 Kiauschalen Kleinmark und Klapaten AngerwieseKustowo Kustovo 49 Klein Lenkeningken KleinlenkenauLesnoje Lesnoe 289 Gross Lenkeningken GrosslenkenauMitschurinski Michurinskij 384 Althof RagnitPodgornoje Podgornoe 45 Titschken TischkenRakitino Rakitino 407 KurschenRjadino Ryadino 14 Raudszen Rautengrund und Bambe Heidenanger Ostpr Schdanki Zhdanki 23 Pellehnen Dreidorf und Tilszenehlen QuellgrundenTuschino Tushino 82 Lobellen und Nettschunen DammfeldeWetrowo Vetrovo 317 Woydehnen WodehnenKirche BearbeitenEvangelisch Bearbeiten Siehe den Hauptartikel Evangelische Kirche Ragnit Pfarrkirche Bearbeiten nbsp Ehemals evangelische Kirche Ragnit heuteDie Pfarrkirche in Ragnit 14 wurde anstelle einer Vorgangerkirche im Jahre 1771 72 als verputzter dreischiffiger Bau errichtet Der Turm stammt aus dem Jahre 1853 Die Innenausstattung ist nicht mehr vorhanden denn nach 1945 wurde das Gebaude zu einem Mobellager mit daruberliegenden Wohnungen umgebaut 15 Nach einem Unfall trug man 1993 den Turm bis zum Dachfirst des Langhauses ab so dass heute nur noch der Unterbau erhalten ist Hier befindet sich jetzt ein Gebetsraum der katholischen Kirche Kirchengemeinde Bearbeiten Bereits in vorreformatorischer Zeit war Ragnit ein Kirchdorf 16 Im Zuge der Reformation nahmen hier lutherische Geistliche ihren Dienst auf zunachst ein litauischer Prediger dann auch ein deutscher bis nach 1818 noch ein dritter Amtstrager eingesetzt wurde Im Jahre 1925 zahlte die Kirchengemeinde 13 000 Gemeindeglieder die grosstenteils in der Stadt viele aber auch in den uber 40 Kirchspielorten wohnten Aufgrund von Flucht und Vertreibung der Bevolkerung kam das evangelisch kirchliche Leben nach 1945 in Neman zum Erliegen Heute sind evangelische Kirchenglieder zur sudostlich der Stadt liegenden kleinen evangelisch lutherischen Gemeinde in Sabrodino Lesgewangminnen 1938 bis 1946 Lesgewangen hin orientiert Sie gehort zur Propstei Kaliningrad 17 Konigsberg der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Kirchenkreis Tilsit Ragnit Diozese Ragnit Bearbeiten Schon fruh war Ragnit Amtssitz und namensgebend fur eine Inspektion die spater in einen Kirchenkreis umgewandelt wurde In den 1920er Jahren wurde der Kirchenkreis Ragnit mit dem Nachbarkirchenkreis Tilsit zusammengefuhrt jedoch blieben die beiden Diozesen getrennt erhalten lediglich nordlich der Memel gelegene Pfarreien wurden ausgeklammert Der Kirchenkreis Tilsit Ragnit mit der Diozese Ragnit gehorte bis 1945 zur Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Katholisch Bearbeiten Unter den mehr als 10 000 Einwohnern der Stadt Ragnit waren im Jahre 1939 lediglich 248 Katholiken 18 Sie hielten ihre Messfeiern mit dem Propst aus Tilsit Sowetsk solange in der Ragniter Burg bis sich der Bau einer kleinen Kirche mit Pfarrhaus ermoglichte Sie gehorte zum Bistum Ermland Heute ist das Gebaude nicht mehr in kirchlichem Besitz Die Gemeinde nutzt einen kleinen Gebetsraum im Turmunterbau der ehemaligen evangelischen Pfarrkirche Orthodox Bearbeiten In den 1990er Jahren ist in Ragnit eine Gemeinde der Russisch orthodoxen Kirche entstanden Zunachst feierte diese ihre Gottesdienste in einem gesonderten Raum im Ostteil der ehemaligen evangelischen Pfarrkirche Seit 1995 verfugt sie uber eine neu errichtete Kirche Die Gemeinde ist der Diozese Kaliningrad und Baltijsk zugeordnet Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Burgruine RagnitSehenswert ist die Ruine der Burg Ragnit des Deutschen Ordens Sie hat eine fast quadratische Form auf vier Etagen waren elf grosse Sale und viele kleinere Raume Besondere Aufmerksamkeit erfuhren das Konventsgebaude das Kabinett und die Gastezimmer aller 45 Komture Ragnits Mehrmals ausgebrannt wurde das Innere der Burg immer wieder umgebaut Ab 1825 diente sie als Stadt und Kreisgericht und Gefangnis zudem ab 1849 einem Militargericht und ab 1879 einem Verwaltungsgericht Wahrend des Zweiten Weltkriegs brannte die Burg 1944 45 aus In der sowjetischen Zeit wurde ihre Ruine teilweise gesprengt Angeblich plant der Konzern Rosatom der 2010 mit dem Bau eines Atomkraftwerkes 15 Kilometer ausserhalb der Stadt begonnen hat einen Wiederaufbau zu unterstutzen 19 Erhalten geblieben sind auch die als solche genutzte Stadtkirche und das schmale Uhrenturmchen der ehemaligen Vorburg ebenso sechs Gedenksteine fur Gefallene des Ersten Weltkriegs Personen BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Christian Otter 1598 1660 Mathematiker und Festungsbauer Johann Friedrich Reiffenstein 1719 1793 Maler und Schriftsteller Johann Leopold Neumann geadelt von Baehr 1793 1897 preussischer Landvermesser und Kupferstecher Julius Bacher 1810 1890 Schriftsteller Kurt von Sanden 1842 1901 Rittergutsbesitzer und Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Richard Kleffel 1850 1919 Sanitatsoffizier Henry Settegast 1853 1901 Pflanzenbauwissenschaftler Karl Brinkmann 1854 1901 Zweiter Burgermeister in Konigsberg und Berlin Gustav Laukant 1869 1938 deutscher Politiker USPD Richard Meyer 1885 1970 Padagoge Verwaltungsbeamter Politiker Vizeprasident des Niedersachsischen Landtags Ernst von Windheim 1891 1946 Landrat Erwin Bodky 1896 1958 Cembalist und Musikwissenschaftler Walter Bruno Henning 1908 1967 IranistUrsula Benker Schirmer 1927 2020 Gobelingestalterin und Manufakturbetreiberin Freya Stephan Kuhn 1943 2001 SchriftstellerinMit der Stadt verbunden Bearbeiten Martin Mosvid Martynas Mazvydas Schriftsteller und 1547 Drucker des ersten Buches in litauischer Sprache war von 1549 bis 1563 Pfarrer in Ragnit 21 Mai 1563 Wirtschaft BearbeitenGrosstes Unternehmen der Stadt ist das Nemaner Zellulose und Papierkombinat mit mehr als 1000 Beschaftigten Unweit Neman fand am 25 Februar 2010 in Anwesenheit des Rosatom Chefs Sergei Kirijenko des stellvertretenden russischen Ministerprasidenten Sergei Iwanow und des Gouverneurs der Oblast Kaliningrad Georgi Boos die feierliche Grundsteinlegung fur das Kernkraftwerk Kaliningrad statt Nach Verzogerungen verkundete der russische Energieminister im November 2015 dass die Bauarbeiten in absehbarer Zeit nicht wieder aufgenommen werden Verkehr BearbeitenStrassen Bearbeiten Neman liegt verkehrsgunstig nur 13 Kilometer von Sowetsk Tilsit an der Europastrasse 77 entfernt Durch die Stadt verlauft die Fernstrasse A 198 einstige deutsche Reichsstrasse 132 die Sowetsk mit Gussew Gumbinnen verbindet Wenige Kilometer ostlich der Stadt endet die Fernstrasse 508 die von Kaliningrad Konigsberg in einem weiten Bogen durch die sudostliche Oblast Kaliningrad bis nach hier fuhrt Schienen Bearbeiten Eine Schienenanbindung besteht fur Neman nicht mehr Vor 1945 war die Stadt Bahnstation an der Bahnstrecke Tilsit Ragnit Pillkallen Schlossberg Stalluponen Ebenrode sowie Endstation der Kleinbahnlinie von Kraupischken Breitenstein Ostpr Stadtepartnerschaften BearbeitenJurbarkas Litauen Lida Belarus Ostroda Polen Preetz Kreis Plon DeutschlandLiteratur BearbeitenJohann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 30 31 Nr 8 Michael Antoni Bearb Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler West und Ostpreussen Die ehemaligen Provinzen West und Ostpreussen Deutschordensland Preussen mit Butower und Lauenburger Land Deutscher Kunstverlag Munchen 1993 ISBN 3 422 03025 5 S 504 507 Herbert Kirrinnis Die Stadt Ragnit In Fritz Brix Hrsg Tilsit Ragnit Stadt und Landkreis Wurzburg 1971 S 188 208 Ragnit Schloss und Stadt In Neue Preussische Provinzial Blatter Jahrgang 1848 Juli December Konigsberg 1848 S 74 78 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neman Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt Ragnit Zeitung Nemanskie Vesti russisch Neman Ragnit russisch Neman auf mojgorod ru russisch Neman bei bankgorodov ru russisch Neman bei prussia39 ru russisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad http biblio unibe ch web apps maps zoomify php pic Ryh 6102 1 A jpg amp col ryh Prvssiae descriptio Henrico Zellio edita Karte von 1573 Max Toeppen Ueber preussische Lischken Flecken und Stadte Ein Beitrag zur Geschichte der Gemeindeverfassungen in Preussen In Altpreussische Monatsschrift Band 4 Konigsberg 1867 S 511 536 insbesondere S 515 Theodor Werner Von der Anno 1767 den 24 Sept etc durch die Russen geschehenen Plunderung und Einascherung der Stadt Ragnit Aus einer ungedruckten Chronik des Vize Burgermeisters Theodor Werner vom 2 Oktober 1757 In Vaterlandisches Archiv fur Wissenschaft Kunst Industrie und Agrikultur oder Preussische Provinzial Blatter Band 14 Konigsberg 1835 S 417 420 a b Ragnit Lexikoneintrag in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 16 Leipzig und Wien 1909 S 571 Siehe Theodor Schieder Bearb Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost Mitteleuropa Band I 1 Nr 16 Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1984 dtv reprint ISBN 3 423 59072 6 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 30 31 Nr 8 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 360 367 Ziffer 562 a b c d Michael Rademacher Landkreis Tilsit Ragnit Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 gemeindeverzeichnis de Der Grosse Brockhaus 15 Auflage Band 15 Leipzig 1933 S 351 Durch das Zakon Kaliningradskoj oblasti ot 30 iyunya 2008 g 257 Ob organizacii mestnogo samoupravleniya na territorii municipalnogo obrazovaniya Nemanskij gorodskoj okrug Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 30 Juni 2008 Nr 257 Uber die Organisation der lokalen Selbstverwaltung auf dem Gebiet der munizipalen Bildung Stadtkreis Neman Allrussische Volkszahlung von 2010 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 112 Abb 497 Evangelicheskaya kirha Ragnita Evangelische Kirche Ragnit bei prussia39 ru mit historischen sowie aktuellen Fotos Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 488 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad info Ragnit bei GenWiki Hoffnung fur Schloss Ragnit Preussische Allgemeine Zeitung 14 2010 vom 3 April 2010VOrte in der Oblast KaliningradVerwaltungszentrum Kaliningrad Stadte BagrationowskR BaltijskS GurjewskR GussewR GwardeiskR KaliningradS KrasnosnamenskR LaduschkinS MamonowoS NemanR NesterowR OsjorskR PionerskiS PolesskR PrawdinskR Primorsk SelenogradskR SlawskR SowetskS SwetlogorskS SwetlyS TschernjachowskR nbsp Siedlungen stadtischen Typs JantarnySListe der Stadte in der Oblast Kaliningrad Verwaltungsgliederung der Oblast KaliningradAnmerkungen S Sitz eines Stadtkreises R Verwaltungszentrum eines Rajons Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Neman Stadt Neman Ragnit Siedlungen Akulowo Klein Neuhof Ragnit Artjomowka Argeningken Graudszen Argenhof und Skambracken Brakenau Barsukowka Bartukeiten Bartenhoh Berjosowka Bobry Babillen Billen Bolschoje Selo Unter Eisseln Dubki Paskallwen Schalau Dubrawino Palentienen Palen Duminitschi Giggarn Girren Fadejewo Schunwillen Argenau Gannowka Gerskullen Gerslinden Gorino Ober Eisseln Goworowo Blausden Blauden Griwino Girrehnen Guldengrund und Meschken Meschenhof Gruschewka Gross Perbangen Gudkowo Gudgallen Grossfelde und Jonienen Tilsenau Ignatowo Gaistauden Iskra Gross Kindschen Kanasch Jurgaitschen Konigskirch Kaschtanowka Eigarren Kernhall Kotelnikowo Neuhof Ragnit Krasnoje Selo Kiauschalen Kleinmark und Klapaten Angerwiese Kustowo Klein Lenkeningken Kleinlenkenau Lesnoje Gross Lenkeningken Grosslenkenau Lukjanowo Lenkonischken Grossschenkendorf Lunino Lengwethen Hohensalzburg und Beinigkehmen Beiningen Malomoschaiskoje Budwethen Altenkirch Mitschurinski Althof Ragnit Nowokolchosnoje Neu Argeninken Argenbruck Bublauken Argenfurt Sandlauken Sandfelde und Willkischken Obrutschewo Kellmienen Kellen und Forsterei Lappienen Pelewino Laukandten Waldeneck Podgornoje Titschken 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