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Nowokolchosnoje russisch Novokolhoznoe deutsch Neu Argeningken 1938 45 Argenbruck Bublauken Argenfurt Sandlauken Sandfelde Willkischken litauisch Naujieji Argeninkai Bublaukiai Sandlaukiai Vilkiskiai ist der gemeinsame Name von ehemals vier eigenstandigen Orten in der russischen Oblast Kaliningrad innerhalb der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Neman im Rajon Neman Siedlung NowokolchosnojeNeu Argeningken Argenbruck Bublauken Argenfurt Sandlauken Sandfelde und Willkischken Novokolhoznoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon NemanFruhere Namen Neu Argeningcken um 1785 Neu Argeningken bis 1938 Argenbruck bis 1946 Bublaucken um 1785 Bublauken bis 1938 Argenfurt bis 1946 Tschernyschewo bis 1993 Sandlaucken um 1785 Sandlauken bis 1938 Sandfelde bis 1946 Schtschukino bis 1993 Willkischken bis 1946 Grigorjewo bis 1993 Bevolkerung 368 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40162Postleitzahl 238724Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 221 000 037Geographische LageKoordinaten 55 0 N 21 48 O 54 997777777778 21 794444444444 Koordinaten 54 59 52 N 21 47 40 ONowokolchosnoje Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsNowokolchosnoje Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Neu Argeningken Argenbruck 2 1 1 Amtsbezirk Neu Argeningken Argenbruck 1874 1945 2 2 Willkischken Grigorjewo 2 3 Sandlauken Sandfelde Schtschukino 2 4 Bublauken Argenfurt Tschernyschewo 2 5 Nowokolchosnoje 2 5 1 Nowokolchosnenski selski Sowet okrug 1947 2008 3 Kirche 3 1 Kirchengebaude 3 2 Kirchengemeinde 3 3 Kirchspielorte bis 1945 3 4 Pfarrer bis 1945 4 Weblinks 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenNowokolchosnoje am Flusschen Arge russisch Slaja liegt 11 Kilometer sudwestlich der fruheren Kreisstadt Sowetsk Tilsit und 15 Kilometer sudwestlich der jetzigen Kreismetropole Neman Ragnit Im Nordosten grenzt der ehemals so genannte Schilleningker Wald an den Ort durch den die russische Fernstrasse A 216 ehemalige deutsche Reichsstrasse 138 heute auch Europastrasse 77 verlauft Die nachste Bahnstation ist Barsukowka Pamletten an der Bahnstrecke Tschernjachowsk Sowetsk Insterburg Tilsit Geschichte BearbeitenNeu Argeningken Argenbruck Bearbeiten Der bis 1947 Neu Argeningken 2 um 1785 Neu Argeningcken genannte Ort wurde am 25 Marz 1874 Amtsdorf und damit namensgebend fur den neu errichteten Amtsbezirk Neu Argeningken 3 und gehorte zum Landkreis Tilsit von 1922 bis 1945 Landkreis Tilsit Ragnit im Regierungsbezirk Gumbinnen russisch Gussew der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 in diesem Jahr wurde der Ort Kirchdorf 4 lebten in Neu Argeningken 639 Einwohner 5 deren Zahl bis 1933 auf 654 stieg und 1939 noch 576 6 betrug Am 18 Januar 1918 stiess bei Argeningken ein Militar Urlauberzug auf der Fahrt von Insterburg nach Tilsit mit einem Personenzug zusammen 32 Menschen starben 36 wurden verletzt 7 Am 3 Juni 1938 mit amtlicher Bestatigung vom 16 Juli 1938 erhielt Neu Argeningken den neuen Namen Argenbruck und ein Jahr spater wurde auch der Amtsbezirk entsprechend umbenannt Amtsbezirk Neu Argeningken Argenbruck 1874 1945 Bearbeiten In der Zeit von 1874 bis 1945 bildete Neu Argeningken einen eigenen Amtsbezirk 3 der bis 1922 zum Landkreis Tilsit danach zum Landkreis Tilsit Ragnit gehorte Anfangs waren sieben kommunale Einheiten eingegliedert aufgrund struktureller Veranderungen waren es am 1 Januar 1945 insgesamt neun Name bis 1938 Name ab 1938 Russischer Name ab 1946 Landgemeinden Alt Lenkonischken Grossschenkendorf LukjanowoBartken Bartken SemelnojeLaukandten Waldeneck PelewinoNeu Argeningken Argenbruck NowokolchosnojeSzameitkehmen ab 1899 Eichenhof Eichenhof KisseljowoWillkischken ab 1894 Bublauken Argenfurt Nowokolchosnoje bis 1993 GrigorjewoGutsbezirk Neu LenkonischkenSpatere Eingliederungen ab 1875 Bublauken Angerfurt Nowokolchosnoje bis 1993 Tschernyschewoab 1925 Puskeppeln Argenfelde Prototschnojeab 1925 Skrobienen Waldreuten Sadoroschnojeab 1925 Smaledumen Fichtenberg Ostpr PeskiWillkischken Grigorjewo Bearbeiten Das ehemals Willkischken 8 genannte Dorf liegt elf Kilometer sudwestlich von Sowetsk Tilsit Der Ort kam 1874 zum Amtsbezirk Neu Argeningken 3 ab 1938 Argenbruck seit 1946 russisch Nowokolchosnoje im Landkreis Tilsit 1922 bis 1945 Landkreis Tilsit Ragnit im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen Am 19 Marz 1894 wurden der Nachbarort Bublauken ab 1938 Argenfurt ab 1950 russisch Tschernyschewo seit vor 1976 Nowokolchosnoje in die Landgemeinde Willkischken eingegliedert und am 24 Juli 1894 wurde diese in Bublauken umbenannt 1945 kam Wilkkischken zur Sowjetunion und erhielt 1950 die russische Bezeichnung Grigorjewo 9 Sandlauken Sandfelde Schtschukino Bearbeiten Das vormals Sandlauken 10 um 1785 Sandlaucken genannte kleine Dorf liegt zwolf Kilometer sudwestlich der Stadt Sowetsk Tilsit und bestand vor 1945 aus verstreuten kleinen Hofen Im Jahre 1874 wurde der Ort in den Amtsbezirk Brettschneidern 11 russisch Grusdewo eingegliedert der zum Landkreis Niederung ab 1922 zum Landkreis Tilsit Ragnit im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Im Jahre 1910 waren in Sandlauken 81 Einwohner 12 registriert deren Zahl bis 1933 auf 149 stieg und 1939 noch 139 betrug 6 Am 3 Juni 1938 amtlich bestatigt am 16 Juli 1938 erhielt Sandlauken den neuen Namen Sandfelde 1945 kam Sandfelde zur Sowjetunion und wurde 1950 in Schtschukino umbenannt 9 Bublauken Argenfurt Tschernyschewo Bearbeiten Der seinerzeit Bublauken 13 um 1785 Bublaucken genannte Orte bestand vor 1945 aus ein paar kleinen Hofen die zehn Kilometer sudwestlich von Sowetsk Tilsit lagen 1874 kam Bublauken zum Amtsbezirk Brettschneidern 11 russisch Grusdewo im Landkreis Niederung im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen Am 21 Juli 1875 wurde Bublauken in den Amtsbezirk Neu Argeningken 3 eingegliedert der zum Landkreis Tilsit ab 1922 Landkreis Tilsit Ragnit gehorte Am 19 Marz 1894 wurde Bublauken nach Willkischken eingemeindet Am 24 Juli 1894 dann wurde Willkischken in Bublauken umbenannt bis es dann ab 1938 aus politisch ideologischen Grunden den Namen Argenfurt erhielt Im Jahre 1950 der Ort war inzwischen zur Sowjetunion gekommen erhielt Argenfurt den russischen Namen Tschernyschewo 9 Nowokolchosnoje Bearbeiten Infolge des Zweiten Weltkrieges kam das Dorf Neu Argeningken Argenbruck mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion und wurde 1947 in Nowokolchosnoje umbenannt 14 Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Sowetsk Vor 1976 wurden die Nachbarorte Grigorjewo Schtschukino und Tschernyschewo an Nowokolchosnoje angeschlossen A 1 Von 2008 bis 2016 gehorte Nowokolchosnoje zur Landgemeinde Schilinskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Neman Nowokolchosnenski selski Sowet okrug 1947 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Nowokolchosnenski selski Sowet ru Novokolhoznenskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 eingerichtet 14 Im Jahr 1954 wurde der Kanaschski selski Sowet an den Nowokolchosnenski selski Sowet angeschlossen 15 Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Nowokolchosnenski selski okrug ru Novokolhoznenskij selskij okrug Etwa im Jahr 1997 wurde der Kanaschski selski okrug wieder als eigenstandige Verwaltungseinheit aus dem Nowokolchosnenski selski okrug herausgelost Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Nowokolchosnenski selski okrug in die neugebildete Landgemeinde Schilinskoje selskoje posselenije eingegliedert Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenBarsukowoka Barsukovka Bartukeiten 1938 1945 Bartenhoh Der Ort wurde 1947 umbenannt Duminitschi Duminichi Giggarn 1938 1945 Girren Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Seit etwa 1997 befand er sich wieder im Dorfbezirk Kanaschski Fruktowoje Fruktovoe bei Neu Argeningken 1938 1945 Argenbruck Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen A 2 Goworowo Govorovo Blausden 1938 1945 Blauden Der Ort wurde 1950 umbenannt Grigorjewo Grigorevo Willkischken Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 an den Ort Nowokolchosnoje angeschlossen Grusdewo Gruzdevo Gross Brettschneidern Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Er wurde vor 1988 verlassen Jefimowo Efimovo bei Bartukeiten 1938 1945 Bartenhoh Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1976 verlassen A 3 Kamyschewka Kamyshevka Oschnaggern 1938 1945 Aggern Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Kanasch Kanash Jurgaitschen 1938 1945 Konigskirch Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst der Verwaltungssitz des Dorfsowjets Kanaschski Seit etwa 1997 war er wieder der Verwaltungssitz des Dorfbezirks Kanaschski Kaschino Kashin Klischwethen 1938 1945 Klischenfeld Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Kaschirino Kashirino Schillgallen Kauschen 1938 1945 Fichtenende Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Er wurde vor 1988 verlassen Kisseljowo Kiselyovo Szameitkehmen seit 1899 Eichendorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Kitowo Kitovo Kaukweth Kludszen 1938 1945 Raunenwalde Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Kljuschino Klyushino Birkenwalde Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Loparjowo Loparyovo Lieparten Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Lukjanowo Lukyanovo Lenkonischken 1938 1945 Grossschenkendorf Der Ort wurde 1947 umbenannt Nowokolchosnoje Novokolhoznoe Neu Argeningken 1938 1945 Argenbruck VerwaltungssitzObrutschewo Obruchevo Gross Wingsnuponen 1938 1945 Grosswingen Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Ostaschewo Ostashevo Gross Oschkinnen 1938 1945 Grossossen Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Er wurde 1997 an den Ort Kanasch angeschlossen Otradnoje Otradnoe Gross Skattegirren 1938 1945 Groschenweide Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Er wurde vor 1988 verlassen Pelewino Pelevino Laukandten 1938 1945 Waldeneck Der Ort wurde 1950 umbenannt Roschtschino Roshino Kartzauningken 1938 1945 Fichtenwalde Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Saizewo Zajcevo Seikwethen 1938 1945 Ulmental Der Ort wurde 1947 umbenannt Salessje Zalese Adlig Schilleningken 1938 1945 Hegehof Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Schepetowka Shepetovka Schillkojen 1938 1945 Auerfliess Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Im Jahr 1950 war auch der benachbarte Ort Gross Dummern Gross Ostwalde in Schepetowka umbenannt worden allerdings in den Dorfsowjet Gastellowski im Rajon Slawsk eingeordnet worden Vermutlich wurden die beiden Schepetowkas spatestens im Jahr 1965 zusammengelegt falls sie nicht sowieso von Anfang an einen gemeinsamen Ort bildeten Scherstnjowo Sherstnyovo Skarduponen 1938 1945 Scharden Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Er wurde vor 1988 verlassen Scheweljowo Shevelyovo Schaulwethen 1938 1945 Lichtenhohe Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Er wurde vor 1975 an den Ort Kanasch angeschlossen Schilowo Shilovo Schillupischken 1938 1945 Fichtenfleiss Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Er wurde vor 1988 verlassen Schtschukino Shukino Sandlauken 1938 1945 Sandfelde Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 an den Ort Nowokolchosnoje angeschlossen Semelnoje Zemelnoe Bartken Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Skripatschowo Skripachyovo Klipschen Rodszen Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Kanaschski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Strelotschnoje Strelochnoe Pamletten Der Ort wurde 1950 umbenannt und vermutlich vor 1975 an den Ort Barsukowka angeschlossen Tschernyschewo Chernyshevo Bublauken 1938 1945 Angerfurt Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 an den Ort Nowokolchosnoje angeschlossen Tschugujewo Chuguevo Papuschienen 1938 1945 Paschen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Kirche BearbeitenWahrend das fruhere Sandlauken Sandfelde vor 1945 zum Kirchspiel der Kirche Jurgaitschen 1938 46 Konigskirch seit 1946 russisch Kanasch gehorte waren Bublauken 1938 46 Argenfurt und Willkischken in die Pfarrei Neu Argeningken Argenbruck eingegliedert In der heutigen Siedlung Nowokolchosnoje steht heute noch die ehemalige Pfarrkirche nbsp Kirche 2011 Kirchengebaude Bearbeiten Die massive Kirche 16 steht am nordostlichen Ortsausgang Nowokolchosnojes auf einer Anhohe etwa 30 Meter von der Fernstrasse A 216 entfernt Karte 55 003056 21 804444 Es handelt sich um einen verputzten an barocke Kirchen erinnernden Backsteinbau mit westlichem Zwiebelturm Die Kirche wurde in den ersten Jahren des 20 Jahrhunderts gebaut und am 21 April 1910 eingeweiht Der Innenraum war ursprunglich gewolbt Gegenuber dem Kanzelaltar befand sich die Orgelempore Die Orgel und die drei Glocken stammten aus der Zeit der Errichtung der Kirche Der Kirchturmoberteil wurde 1945 von Truppen der Roten Armee abgeschossen und ist in diesem Zustand bis heute verblieben Die Banke wurden in den Folgejahren nach Sowetsk Tilsit verbracht wo sie als Sitzgelegenheiten fur Teilnehmer von Sportveranstaltungen dienten Die Orgel und die Glocken wurden zertrummert Heute ist das Gotteshaus ein schlecht erhaltenes Gebaude mit zugemauerten Fenstern und neugedecktem Asbestzement Plattendach 1994 wurde es der russisch orthodoxen Kirche ubereignet wird aber fur kirchliche Zwecke nicht genutzt Bis zum Marz 2020 wurde das Gebaude wieder fur kirchliche Zwecke hergerichtet uber dem Schiff ist ein grunes Blechdach aufgebracht worden und der Turm hat eine vergoldete Zwiebelkuppel mit einem orthodoxen Kreuz erhalten Sie tragt nun den Namen Kirche des Eingangs des Herren in Jerusalem 17 Kirchengemeinde Bearbeiten Die Orte des spateren Kirchspiels Neu Argeningken haben zuvor nach Heinrichswalde russisch Slawsk und auch nach Tilsit Sowetsk gehort Bereits 1897 entstand der Plan fur Neu Argeningken eine eigene Ofarrei zu bilden 1902 fand seine Grundung statt ein Jahr spater begann man mit dem Kirchbau der 1910 eingeweiht werden konnte Die Kirchengemeinde gehorte bis 1945 zum Diozese Tilsit im Kirchenkreis Tilsit Ragnit innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Heute liegt Nowokolchosnoje im Einzugsbereich der evangelisch lutherischen Kirchengemeinde in Slawsk Heinrichswalde innerhalb der Propstei Kaliningrad 18 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER Kirchspielorte bis 1945 Bearbeiten Zu Neu Argeningken gehorte bis 1945 ein weitflachiges Kirchspiel 4 Name Russischer Name Name Russischer NameAlt Lenkonischken1938 46 Grossschenkendorf Lukjanowo Neu LenkonischkenBartken Semelnoje Puskeppel1938 46 Argenfelde PrototschnojeBaumgarten Skrobienen1938 46 Waldreuten SadoroschnojeBlausden1938 46 Blauden Goworowo Smaledumen1938 46 Fichtenberg PeskiBublauken1938 46 Argenfurt Nowokolchosnojebis 1993 Tschernyschewo Szameitkehmen1899 1946 Eichendorf KisseljowoLaukandten1938 46 Waldeneck Pelewino Willkischken Nowokolchosnojebis 1993 GrigorjewoPfarrer bis 1945 Bearbeiten Zwischen 1910 Errichtung der Kirche und 1945 amtierten in Neu Argeningken vier evangelische Geistliche Bereits vorher taten hier zwei Hilfsprediger ihren Dienst 19 Hilfsprediger Richard Rudolf Reinhard Neumann 1895 1900 und Karl Friedrich Ewald Gerhardt 1900 1908 Pfarrer Robert Bottcher A 4 Karl Franz Trautmann 1910 1924 Eugen Gatz 1924 1928 Hermann Sargun 1929 1931 und Hermann Braun 1933 1945 Weblinks BearbeitenNowokolchosnoje bankgorodov ruAnmerkungen Bearbeiten Gemass dem Ortsverzeichnis der Oblast Kaliningrad von 1976 Gemass dem Ortsverzeichnis der Oblast Kaliningrad von 1976 Denkbar erscheint auch ein Anschluss an den Ort Nowokolchosnoje Gemass dem Ortsverzeichnis der Oblast Kaliningrad von 1976 Denkbar erscheint auch ein Anschluss an den Ort Barsukowka Bottcher 1824 1882 war Angehoriger des Corps Masovia Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Neu Argeningken Argenbruck a b c d Rolf Jehke Amtsbezirk Neu Argeningken Argenbruck a b Kurt Hofert Neu Argeningken Argenbruck Memento des Originals vom 26 Dezember 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tilsit ragnit de Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Tilsit a b Michael Rademacher Stadt Tilsit und Landkreis Tilsit Ragnit Pogegen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Hans Joachim Ritzau Eisenbahn Katastrophen in Deutschland Splitter deutscher Geschichte Bd 1 Landsberg Purgen 1979 S 134 Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Willkischken a b c Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 5 iyulya 1950 g 745 3 O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Erlass 745 3 des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad vom 5 Juli 1950 Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Sandlauken Sandfelde a b Rolf Jehke Amtsbezirk Brettschneidern Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Niederung Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Bublauken Argenfurt a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 16 iyunya 1954 g 744 54 Ob obedinenii selskih sovetov Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 16 Juni 1954 Nr 744 54 Uber die Vereinigung von Dorfsowjets der Oblast Kaliningrad Emil Drockner Argenbruck Neu Argeningken Memento des Originals vom 15 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tilsit ragnit de Information auf prussia39 ru Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad info Friedwald Moeller Altpreussisches Evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 Seite 100Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Neman Stadt Neman Ragnit Siedlungen Akulowo Klein Neuhof Ragnit Artjomowka Argeningken Graudszen Argenhof und Skambracken Brakenau Barsukowka Bartukeiten Bartenhoh Berjosowka Bobry Babillen Billen Bolschoje Selo Unter Eisseln Dubki Paskallwen Schalau Dubrawino Palentienen Palen Duminitschi Giggarn Girren Fadejewo Schunwillen Argenau Gannowka Gerskullen Gerslinden Gorino Ober Eisseln Goworowo Blausden Blauden Griwino Girrehnen Guldengrund und Meschken Meschenhof Gruschewka Gross Perbangen Gudkowo Gudgallen Grossfelde und Jonienen Tilsenau Ignatowo Gaistauden Iskra Gross Kindschen Kanasch Jurgaitschen Konigskirch Kaschtanowka Eigarren Kernhall Kotelnikowo Neuhof Ragnit Krasnoje Selo Kiauschalen Kleinmark und Klapaten Angerwiese Kustowo Klein Lenkeningken Kleinlenkenau Lesnoje Gross Lenkeningken Grosslenkenau Lukjanowo Lenkonischken Grossschenkendorf Lunino Lengwethen Hohensalzburg und Beinigkehmen Beiningen Malomoschaiskoje Budwethen Altenkirch Mitschurinski Althof Ragnit Nowokolchosnoje Neu Argeninken Argenbruck Bublauken Argenfurt Sandlauken Sandfelde und Willkischken Obrutschewo Kellmienen Kellen und Forsterei Lappienen Pelewino Laukandten Waldeneck Podgornoje Titschken Tischken Puschkino Bruiszen Lindenbruch Rakitino Kurschen Rjadino Raudszen Rautengrund und Bambe Heidenanger Rudakowo Ruddecken Sabrodino Lesgewangminnen Lesgewangen Sagorskoje Sommerau Saizewo Seikwethen Ulmental Schdanki Pellehnen Dreidorf und Tilszenehlen Quellgrunden Schepetowka Schillkojen Auerfliess und Ostwalde Schilino Szillen Schillen Schmeljowo Warnen Stanowoje Norwilkischken Argenflur Tuschino Dirwonuppen Ackerbach Lobellen und Nettschunen Dammfelde Uljanowo Kraupischken Breitenstein Watutino Gaidszen Drosselbruch Wetrowo Woydehnen Wodehnen und Schuppinnen Ksp Ragnit Schuppenau Wolotschajewo Raudonatschen Kattenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nowokolchosnoje amp oldid 236618836