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Landkreis Tilsit RagnitPreussische Provinz OstpreussenRegierungsbezirk GumbinnenKreisstadt TilsitFlache 1 100 km 1925 Einwohner 57 405 1925 Bevolkerungsdichte 52 Einwohner km 1925 Der Landkreis Tilsit Ragnit war von 1922 bis 1945 ein preussischer Landkreis im Regierungsbezirk Gumbinnen in Ostpreussen Sitz der Kreisverwaltung war im kreisfreien Tilsit 1925 besass der Kreis eine Flache von 1 100 km und 57 405 Einwohner 1 Inhaltsverzeichnis 1 Verwaltungsgeschichte 2 Einwohnerentwicklung 3 Landrate 4 Kommunalverfassung 5 Gemeinden 6 Eingemeindungen 7 Ortsnamen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVerwaltungsgeschichte BearbeitenAm 10 Januar 1920 trat der Friedensvertrag von Versailles in Kraft Dadurch wurden die nordlich der Memel gelegenen Teile des Kreises Ragnit und des Landkreises Tilsit an das Memelgebiet abgetreten Aus ihnen entstand der neue Kreis Pogegen als Verwaltungseinheit im Memelgebiet bzw ab 1923 in Litauen Am 25 Marz 1920 wurde die Verwaltung des Restkreises Tilsit sudlich der Memel auf den Landrat in Ragnit ubertragen Am 1 Juli 1922 wurden die zerschnittenen Kreise sudlich der Memel neu organisiert Die Landgemeinden Dwischaken Kaltecken Kalwen Moritzkehmen Schillgallen b Tilsit und Senteinen sowie der Gutsbezirk Paszelgsten aus dem Landkreis Tilsit wurden in den Stadtkreis Tilsit eingemeindet Die ubrigen im Deutschen Reich verbliebenen Gebiete des Landkreises Tilsit und des Kreises Ragnit wurden mit den Landgemeinden Alloningken Gaidwethen Gross Brettschneidern Gross Dummen Gross Ischdaggen Gross Wingsnuponen Kattenuppen Kaukwethen Kaukweth Kludszen Kellmienen Klein Brettschneidern Klein Dummen Krauleiden Kuhlen Papuschienen Puskeppeln Sandlauken Schillkojen Seikwethen Skarduponen Skroblienen und Smaledumen sowie den Gutsbezirken Birkenwalde Blausden und Pauperischken des Kreises Niederung zu einem neuen Kreis Tilsit Ragnit zusammengefasst 2 Kreissitz wurde die Stadt Tilsit Dementsprechend wurde am 15 16 August 1922 das Landratsamt des neuen Grosskreises von Ragnit nach Tilsit verlegt Am 27 Marz 1924 wurden die Gutsbezirke Laukandter Wustenei und Forst Schnecken aus dem Landkreis in die Stadt Tilsit eingemeindet Am 30 September 1929 fand im Kreisgebiet entsprechend der Entwicklung im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der nahezu alle Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Zum gleichen Zeitpunkt wechselte der Gutsbezirk Sziedlauken in den Landkreis Insterburg Nachdem Litauen auf Druck des NS Regimes im Marz 1939 das Memelgebiet an das Deutsche Reich abgetreten hatte wurde am 1 Oktober 1939 der Hauptteil des Kreises Pogegen darunter die Gemeinden Baltuponen Kerkutwethen Laugssargen Lomponen Pogegen Robkojen Schmalleningken Schreitlaugken Willkischken und Wischwill in den Landkreis Tilsit Ragnit eingegliedert Die Bevolkerung des Landkreises wuchs dadurch auf mehr als 84 000 Einwohner 2 Im Winter 1944 45 wurde die Bevolkerung evakuiert die deutsche Verwaltungstatigkeit endete Das Kreisgebiet wurde durch die Rote Armee besetzt und danach Teil der Sowjetunion Einwohnerentwicklung BearbeitenEinwohner 1925 1933 1939 I 1939 IITilsit Ragnit 3 57 405 57 454 56 084 84 723Landrate Bearbeiten1922 193300 Bernhard Penner 1933 194100 Friedrich Brix 2 1943 194500 Roderich WaltherKommunalverfassung BearbeitenDer Kreise gliederte sich in die Stadt Ragnit in Landgemeinden und bis zu deren nahezu vollstandigem Wegfall in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 die im Deutschen Reich gultige Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Gemeinden BearbeitenDer Landkreis Tilsit Ragnit umfasste am 1 Januar 1938 die Stadt Ragnit und 273 Landgemeinden 2 3 Abschruten Ksp Budwethen Abschruten Ksp Kraupischken Achtfelde Ackerbach Adelshof Alloningken Alt Krauleidszen Alt Lubonen Alt Weynothen Alt Wingeruppen Alt Wischteggen Anstippen Argenfelde Argeningken Graudszen Aschen Audeaten Augsgirren Ksp Kraupischken Babillen Balandszen Balluponen Baltruschatschen Bambe Bartken Bartukeiten Bendiglauken Bergenthal Birjohlen Birkenfelde Birkenhain Birkenwalde Blendienen Blinduponen Bludischken Boyken Brandenhof Brettschneidern Brohnen Bruiszen Bublauken Budeningken Budeningken Buduponen B Buduponen J Budwethen Buttkuhnen Czuppen Dirsen Duden Dundeln Eggleningken Eichendorf Eichenhorst Eigarren Eromeiten Fichtenberg Fichtenwalde Finkental Gaidszen Gaidwethen Gaistauden Galbrasten Gerskullen Giewerlauken Giggarn Giggarn Skerswethen Gindwillen Girrehnen Girschunen Groosten Gross Ischdaggen Gross Kindschen Gross Kummeln Gross Lenkeningken Gross Ostwalde Gross Perbangen Gross Pillkallen Gross Puskeppeln Gross Schillehlen Gross Wabbeln Gross Wingsnuponen Grunau Gruntal Guddaschen Gudgallen Gudszen Gurbischken Hartigsberg Ickschen Ihlauszen Jagerfeld Jagerischken Jagerkrug Jestwethen Jonienen Jucknaten Juckstein Jurgaitschen Jurken Kaiserau Kallehnen Kallwellen Karlshof Karohnen Karteningken Kaschelen Kaukerwethen Kauschen Kellmienen Kermuscheiten Ketturrecken Kiauschalen Kindschen Klapaten Klein Kackschen Klein Kummeln Klein Lenkeningken Klein Ostwalde Klein Perbangen Klein Schillehlen Klein Skaisgirren Klein Wabbeln Klipschen Rodszen Konigshuld I Konigshuld II Krauleiden Krauleidszen Kraupischkehmen Kraupischken Krebschen Kubillehnen Kuhlen Kullminnen Kuttkuhnen Laskowethen Laugallen Ksp Jurgaitschen Laugallen Ksp Kraupischken Laugallen Ksp Rautenberg Laukandten Lengwethen Lenkonischken Lepalothen Ksp Budwethen Lepalothen Ksp Ragnit Lepalothen Ksp Szillen Lesgewangminnen Lieparten Lindenthal Lindicken Ksp Budwethen Lobellen Maruhnen Masswillen Mattischken Meldienen Moulienen Naujeningken Ksp Budwethen Nestonwethen Nettschunen Neu Argeningken Neu Krauleidszen Neu Lubonen Neu Moritzlauken Neu Weynothen Neu Wischteggen Neudorf Neuhof Norwilkischken Nurnischken Ober Eisseln Opehlischken Oschnaggern Ostwethen Paballen Pabuduppen Pakullen Palentienen Pallmohnen Pamletten Papuschienen Papuschienen Ksp Jur Paskallwen Paszleidszen Paszuiszen Patilszen Pellehnen Petratschen Ksp Ragnit Petratschen Ksp Szillen Pieraggen Plauschinnen Pleinlauken Plimballen Podszuhnen Pokraken Popelken Potischken Potkallen Prowoiszen Preusswalde Pucknen Radischen Ragnit Stadt Raudonatschen Raudszen Raukothienen Rautenberg Reisterbruch Retheney Ruddecken Sakalehnen Sackeln Salleningken Sandlauken Sassuponen Sauerwalde Schacken Jedwillen Schanzenkrug Scharken Schattlauken Schaulwethen Scheidischken Schillehnen Schillen Schilleningken Schillkojen Schillupischken Schlekaiten Schunwillen Schuppinnen Schwirblienen Seikwethen Skambracken Skarduponen Skattegirren Skeppetschen Skroblienen Sobersken Sommerau Spirginnen Staggen Stannen Steireggen Stepponaten Suttkehmen Szurellen Taurothenen Thalszenten Thorunen Tilszenehlen Titschken Trakeningken b Tilsit Trapponen Turken Tussainen Unter Eisseln Urbanteiten Ussainen Ussainen Uszberszen Uszelxnen Waldau Wallullen Warnen Waszeningken Wedereitischken Weedern L Wersmeningken Werxnuponen Wiesenfeld Wilkerischken Willmantienen Wingeruppen Wingschnienen Wiswainen Wittgirren Wittschunen Worreningken Woydehnen Daneben bestanden im Kreis noch die drei gemeindefreien Gutsbezirke Forst Trapponen Remonteamt Gudgallen und Remontedepot Neuhof Ragnit Nach der Gebietserweiterung im Oktober 1939 umfasste der Landkreis neben der Stadt Ragnit 329 Landgemeinden und funf Gutsbezirke 2 3 Eingemeindungen BearbeitenAlexen am 1 Januar 1931 zu Sobersken Alt Eggleningken am 1 Juli 1929 zu Eggleninken Alt Jagerischken am 1 April 1930 zu Jagerischken Alt Moritzlauken am 1 Januar 1930 zu Birkenfelde Alt Stonuponen am 1 Juli 1929 zu Kuttkuhnen Antagminehlen am 30 September 1928 zu Rautenberg Antskrebben am 1 Januar 1930 zu Grunau Augskallen am 1 Juli 1929 zu Pabuduppen Barsden am 1 Oktober 1929 zu Kraudleiszen Bartukeiten am 1 Oktober 1938 zu Pamletten Beinigkehmen am 1 Juli 1929 zu Gerskullen Bejehnen am 1 Juli 1929 zu Pabuduppen Bludischken am 1 April 1938 zu Weidenberg Brandwethen am 1 Juli 1930 zu Naujeninken Dannenberg am 1 Januar 1929 zu Waldau Dejehnen am 1 Juli 1929 zu Paballen Dilben am 30 September 1928 zu Lindicken Dirwehlen am 1 Januar 1931 zu Schillehnen Dorlauken am 1 Januar 1931 zu Ragnit Errehlen am 1 Oktober 1929 zu Sakalehnen Friedrichswalde am 30 September 1928 zu Rautenberg Gettkandten am 30 September 1928 zu Pallmohnen Gettschen am 1 Juli 1929 zu Radischen Graudszen am 10 Oktober 1929 zu Kraupischkehmen Gross Balluponen am 30 September 1928 Balluponen Gross Brettschneidern am 1 Januar 1929 zu Brettschneidern Gross Oschkinnen am 1 Januar 1931 zu Lieparten Gross Ostwalde am 1 April 1939 zu Ostwalde Gross Skattegirren am 17 Oktober 1928 zu Skattegirren Hochau am 1 Oktober 1939 zu Willmannsdorf Hochmooren Ihlauszen am 1 Oktober 1938 zu Schillen Jautelischken am 30 September 1928 zu Tussainen Jodszehmen am 1 Oktober 1932 zu Stannen Juckstein am 30 September 1928 Kraupischken Kapotschen am 30 September 1928 zu Karlshof Kartzauningken am 1 Januar 1932 zu Fichtenwalde Kattenuppen am 1 April 1931 zu Krauleiden Kaukerwethen am 1 April 1938 zu Weidenberg Kaukweth Kludssen am 1 Juli 1929 zu Alloningken Klein Balluponen am 30 September 1928 Balluponen Klein Brettschneidern am 1 Januar 1929 zu Brettschneidern Klein Kackschen am 1 April 1938 zu Birkenhain Klein Oschkinnen am 1 April 1930 zu Jurgaitschen Klein Ostwalde am 1 April 1939 zu Ostwalde Klein Skattegirren am 17 Oktober 1928 zu Skattegirren Kluickschwethen am 1 Januar 1931 zu Neuhof Kollmisch Kackschen am 1 Oktober 1929 zu Gross Puskeppeln Krauleidehlen am 30 September 1928 zu Sauerwalde Kummutschen am 30 September 1928 zu Wiesenfeld Kurstwethen am 1 Oktober 1929 zu Blendienen Larischhofen Ussainen am 1 Oktober 1938 zu Schillen Materningken am 1 Juli 1934 zu Kauschen Mikehnen am 1 Januar 1929 zu Waldau Nettelhorst Gurbischken am 1 Oktober 1938 zu Schillen Neu Eggleningken am 1 Juli 1929 zu Eggleninken Neu Jagerischken am 1 April 1930 zu Jagerischken Perkuhnen am 30 September 1928 zu Sauerwalde Poplienen am 30 September 1928 zu Konigshuld I Puppen am 1 Oktober 1929 zu Oschnaggern Rethen am 1 Oktober 1938 zu Finkental Sallingen Salleningken am 1 Oktober 1939 zu Insterweide Schaudinnen am 30 September 1928 zu Gross Kindschen Schernen am 1 Januar 1933 zu Lengwethen Schillgallen Kauschen am 1 Januar 1932 zu Fichtenwalde Schonwiese am 1 April 1931 zu Bergenthal Schuppinnen Ksp Kraupischken am 1 April 1931 zu Bergenthal Skrebben am 1 Januar 1930 zu Grunau Skrusden am 1 Januar 1931 zu Sassuponen Szwirpeln am 1 Juli 1931 zu Klein Wabbeln Treibgirren am 15 November 1928 zu Buduponen Uthelen Trumpaten am 30 September 1928 zu Pellehnen Tutteln am 1 Januar 1929 zu Kauschen Weedern Ksp Wedereitischken am 1 Januar 1929 zu Waldau Wilkawischken am 1 Juli 1931 zu Anstippen Wittgirren Stannen am 1 Oktober 1932 zu StannenOrtsnamen Bearbeiten1938 fanden umfangreiche Anderungen von Ortsnamen statt vereinzelt auch schon in den Jahren davor Das waren da meist nicht deutsch genug lautliche Angleichungen Ubersetzungen oder freie Erfindungen Abschruten Kirchspiel Budwethen Schroten Abschruten Ksp Kraupischken Steinflur Alloningken Allingen Alt Krauleidszen Hohenflur Alt Lubonen Friedenswalde Alt Weynothen Weinoten Alt Wingeruppen Windungen Alt Wischteggen Altweiden Anstippen Ansten Argeningken Graudszen Argenhof Aschmoweitkuhnen Achtfelde 1933 Aszen Aschen 1936 Augsgirren Ksp Kraupischken Sassenhohe Augskallen Guldenflur Babillen Billen Balandszen Ballanden Balluponen Loffkeshof Baltruschatschen Balzershofen Bambe Heidenanger Barachelen Brachfeld Bartukeiten Bartenhoh Beinigkehmen Beiningen Bendiglauken Bendigsfelde Birjohlen Birgen Blausden Blauden Blinduponen Weidenfliess Bruiszen Lindenhorst Bublauken Argenfurt Budeningken Budingen Budeningken Langenflur Buduponen B Huttenfelde Buduponen J Freihofen Buduponen Uthelen Hartigsberg 1931 Budwethen Altenkirch Buttkuhnen Tilsental Czibirben Sommerau 1928 Czuppen Schuppen Dejehnen Dehnen Dirwehlen Wehlen Dirwonuppen Ackerbach 1935 Dwischaken Teichort Eggleningken Lindengarten Eigarren Kernhall Eromeiten Ehrenfelde Errehlen Rehlen Eszerningken Wiesenfeld 1928 Gaidszen Drosselbruch Gaidwethen Geidingen Galbrasten Dreifurt Gerskullen Gerslinden Giewerlauken Hirschflur Giggarn Girren Giggarn Skerswethen Garnen Girrehnen Guldengrund Gross Dummen Gross Ostwalde 1928 Gross Ischdaggen Grossroden Gross Kackschen Birkenhain 1936 Gross Kummeln Grosskummen Gross Lenkeningken Grosslenkenau Gross Pillkallen Kallenfeld Gross Puskeppeln Keppen Gross Schillehlen Grossschollen Gross Skaisgirren Grossschirren Gross Wabbeln Winterlinden Gross Wingsnuponen Grosswingen Guddaschen Freienfelde Gudgallen Grossfelde Remonteamt Gudgallen Damnitzhof Gudszen Insterbergen Gurbischken Nettelhorst Ickschen Bergdorf Ihlauszen Hochmooren Jagerischken Jagershof Jestwethen Jesten Jonienen Tilsenau Jucknaten Fuchshohe Jurgaitschen Konigskirch Kallwellen Torffelde Kampinnischken Schanzenkrug 1928 Kamschen Audeaten 1928 Kamschen 28 Audeaten Freiendorf Karalkehmen Lindenthal 1928 Karteningken Kartingen Kartzauningken Fichtenwalde Kaschelen Kasseln Kellmienen Kellen Kermuscheiten Kermen Kerstuponen Pleinlauken 1928 Ketturrecken Kettingen Kiauschalen Kleinmark Klapaten Angerwiese Klein Dummen Klein Ostwalde 1928 Klein Kackschen Kleinbirkenhain Klein Kummeln Kleinkummen Klein Lenkeningken Kleinlenkenau Klein Puskeppeln Buduponen B 1928 Klein Puskeppeln Buduponen B 1928 Klein Schillehlen Kleinschollen Klein Skaisgirren Lichtenrode Klein Wabbeln Wabbeln Klipschen Rodszen Klipschen Kragelischken Kragelingen Krauleiden Krauden Krauleidszen Erlenfeld Kraupischkehmen Insterhoh Kraupischken Breitenstein Krebschen Eichbaum Kropien Ussainen 1928 Kubillehnen Kuben Kullminnen Kulmen Kuttkuhnen Kuttenhof Laskowethen Lassen Laugallen Ksp Jurgaitschen Martinsrode Laugallen Ksp Kraupischken Insterweide Laugallen Ksp Rautenberg Kleehausen Laukandten Waldeneck Lengwethen Hohensalzburg Lenkonischken Grossschenkendorf Lepalothen Ksp Budwethen Lindenweiler Lepalothen Ksp Ragnit Loten Lepalothen Ksp Szillen Siebenkirchberg Lesgewangminnen Lesgewangen Maruhnen Marunen Mattischken Klingsporn Mosen Kleinhartigsberg Moulienen Moulinen Naudwarrischken Adelshof 1931 Naujeningken Ksp Budwethen Neusiedel Nestonwethen Nesten Nettschunen Dammfelde Neu Argeningken Argenbruck Neu Krauleidszen Sammelhofen Neu Lubonen Memelwalde Neu Moritzlauken Moritzfelde Neu Weynothen Preussenhof Neu Wischteggen Henndorf Norwilkischken Argenflur Nurnischken Dreisiedel Ober Eisseln Obereisseln Opehlischken Opeln Oschnaggern Aggern Ostwethen Ostfelde Paballen Werfen Pabuduppen Finkenhagen Padaggen Brandenhof1933 Pakullen Fuchshausen Palentienen Palen Pallmohnen Burental Papuschienen Buschdorf Papuschienen Ksp Jur Paschen Paskallwen Schalau Paszleidszen Passleiden Paszuiszen Altengraben Patilszen Tilsen Pellehnen Dreidorf Petratschen Ksp Ragnit Petersfelde Petratschen Ksp Szillen Petersmoor Petroschken Weedern L 1928 Pieraggen Berghang Plauschinnen Plaunen Pleinlauken Insterbruck Plimballen Grunweiden Podszuhnen Eichenheim Pokraken Weidenau Popelken Bruchfelde Potischken Flachdorf Potkallen Potken Prowoiszen Proschen Prusgirren Preusswalde 1932 Puskeppeln Argenfelde 1929 Radischen Radingen Raudonatschen Kattenhof Raudszen Rautengrund Raukothienen Rauken Retheney Rethen Sakalehnen Falkenort Salleningken Sallingen Salleningken Sallingen Sandlauken Sandfelde Sassuponen Sassenau Schacken Jedwillen Feldhohe Schattlauken Schattenau Schaulwethen Lichtenhohe Scheidischken Scheiden Schillehnen Waldheide Schilleningken Hegehof Schillkojen Auerfliess Schillupischken Fichtenfliess Schlekaiten Schlecken Schunwillen Argenau Schuppinnen Ksp Ragnit Schuppenau Schwirblienen Muhlenhoh Seikwethen Ulmental Skambracken Brakenau Skarduponen Scharden Skattegirren Groschenweide Skeppetschen Ellerngrund Skrebudicken Finkental 1936 Skroblienen Waldreuten Smaledumen Fichtenberg 1935 Sobersken Bersken Spirginnen Hasenflur Stepponaten Steffenshof Suttkehmen Muhlpfordt Sziebarten Meldienen 1928 Szillen Schillen 1936 Szurellen Schurfelde Taurothenen Tauern Thalszenten Grunhohe Tilszenehlen Quellgrunden Titschken Tischken Trakeningken bei Tilsit Hochau Trapponen Trappen Unter Eisseln Untereisseln Urbanteiten Urbanshof Ussainen Larischhofen Uszberszen Birkenweide Uszelxnen Erlenbruch Uszlauszen Eichenhorst 1932 Wallullen Wallenfelde Waszeningken Waschingen Wedereitischken Sandkirchen Weedern L Weedern H Welnabalis Jagerfeld 1927 Wersmeningken Angerbrunn Werxnuponen Langenort Wilkerischken Wilkenau Willmantienen Willmannsdorf Wingeruppen Bruchhof Wingschnienen Ostmoor Wiswainen Birkenstein Wittgirren Berginswalde Wittschunen Wittenhohe Worreningken Woringen Woydehnen WodehnenLiteratur BearbeitenMichael Rademacher Ostpreussen Kreis Tilsit Ragnit Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 204 215 Landkreis Tilsit 1871 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 214 231 Landkreis Ragnit 1871 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Tilsit Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen der Kreisgemeinschaft Tilsit Ragnit e V Einzelnachweise Bearbeiten Gebietskorperschaften 1928 In Reichs Medizinal Kalender fur Deutschland Abgerufen am 12 Dezember 2013 a b c d e Territoriale Veranderungen in Deutschland a b c Michael Rademacher Kreis Tilsit Ragnit Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Stadtkreise und Landkreise in Ostpreussen Stadtkreise Allenstein Elbing Insterburg Konigsberg i Pr Memel TilsitLandkreise Allenstein Angerapp Darkehmen Angerburg Bartenstein Friedland Braunsberg Darkehmen Angerapp Ebenrode Stalluponen Elchniederung Niederung Fischhausen Friedland Bartenstein Gerdauen Goldap Gumbinnen Heiligenbeil Heilsberg Heydekrug Insterburg Johannisburg Konigsberg Labiau Lotzen Lyck Memel Mohrungen Neidenburg Niederung Elchniederung Oletzko Treuburg Ortelsburg Osterode Pillkallen Schlossberg Ostpr Preussisch Eylau Preussisch Holland Ragnit Rastenburg Rossel Samland Schlossberg Ostpr Pillkallen Sensburg Stalluponen Ebenrode Tilsit Tilsit Ragnit Treuburg Oletzko Wehlau 1922 1939 angegliederte Kreise Elbing Marienburg Marienwerder Rosenberg Stuhm 1939 1945 angegliederte Landkreise Mackeim Mielau Ostenburg Plohnen Pogegen Praschnitz Scharfenwiese Schrottersburg Sichelberg Sudauen Zichenau 55 083333333333 21 883333333333 Koordinaten 55 5 0 N 21 53 0 O Normdaten Geografikum GND 116425 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Tilsit Ragnit amp oldid 224580046