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Uslowoje russisch Uzlovoe deutsch Rautenberg Ostpr ist ein Ort im Nordosten der russischen Oblast Kaliningrad Er liegt im Rajon Krasnosnamensk und gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Krasnosnamensk Siedlung UslowojeRautenberg Uzlovoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon KrasnosnamenskErste Erwahnung 1818 Rautenberg Bevolkerung 454 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 218 000 052Geographische LageKoordinaten 54 52 N 22 17 O 54 859166666667 22 285277777778 Koordinaten 54 51 33 N 22 17 7 OUslowoje Kaliningrad Krasnosnamensk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsUslowoje Kaliningrad Krasnosnamensk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradRuine des ehemaligen Genossenschafts Gebaudes im Ortszentrum Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Ortsteile 3 Geschichte 3 1 Einwohnerentwicklung 3 2 Amtsbezirk Rautenberg 1874 1945 3 3 Antagminehlen Kernwalde 3 3 1 Einwohnerentwicklung 3 4 Barachelen Brachfeld 3 4 1 Einwohnerentwicklung 3 5 Friedrichswalde 3 5 1 Einwohnerentwicklung 3 6 Kamanten 3 6 1 Einwohnerentwicklung 4 Kirche 4 1 Kirchengebaude 4 2 Kirchengemeinde Kirchspiel 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenUslowoje liegt an der Kommunalstrasse 27K 187 die Lunino Lengwethen Hohensalzburg an der Regionalstrasse 27A 033 ex A198 und Sabrodino Lesgewangminnen Lesgewangen mit Wesnowo Kussen an der Regionalstrasse 27A 025 ex R508 verbindet Bis in die ursprungliche Kreisstadt Neman Ragnit sind es 30 zur nachmaligen Kreisstadt Sowetsk Tilsit 40 Kilometer und die heutige Rajonsstadt Krasnosnamensk Lasdehnen Haselberg liegt 18 Kilometer weit entfernt Von 1893 94 an war Rautenberg Ostpr Bahnstation an der eingleisigen Bahnstrecke von Tilsit nach Stalluponen 1938 1945 Ebenrode die nach 1945 nicht wieder in Betrieb genommen wurde Ortsteile BearbeitenAn Rautenberg bzw Uslowoje wurden folgende Ortsteile angeschlossen Ortsname 1928 Anderungsnamevon 1938 Jahr der Eingliederung Lage BemerkungenAntagminehlen Kernwalde 1928 54 51 28 N 22 16 19 O 54 857777777778 22 271944444444 Nicht mehr vorhandenBarachelen Brachfeld um 1960 54 51 28 N 22 18 28 O 54 857777777778 22 307777777778Friedrichswalde 1928 54 50 49 N 22 16 49 O 54 846944444444 22 280277777778 Nicht mehr vorhandenKamanten 1928 54 52 12 N 22 16 26 O 54 87 22 273888888889Neu Lobegallen Neulobenau um 1980 54 52 29 N 22 23 32 O 54 874722222222 22 392222222222 Laut Karte Gehorte bis 1945 zum Gutsbezirk bzw der Landgemeinde Lobegallen Lobenau und von 1950 bis etwa 1980 zu MeschduretschjeAuch das nicht mehr vorhandene ehemalige Girrehlischken A nach 1928 zu Droszwalde russisch Krasnoselskoje gehorte moglicherweise um 1960 noch kurzzeitig zu Uslowoje 2 Geschichte BearbeitenBei dem Ort Rautenberg handelte es sich um eine relativ spate Grundung Seine Namensgebung leitete sich wohl von Gottfried Rautenberg ab der im Jahre 1772 das Gelande vom Gutsbesitzer Hofer in Gross Skaisgirren gekauft hatte Die Familie Rautenberg war aus dem heute niedersachsischen Gebiet zwischen Hildesheim und Celle nach Ostpreussen ausgewandert 3 Auf einer Karte von 1818 war der Ort noch nicht verzeichnet Erst 1818 wurde er in einem Dokument des Regierungsbezirks Gumbinnen als Ansiedlung mit drei Feuerstellen und 18 Einwohnern genannt zur Domane Lesgewangminnen gehorend Am 30 Juni 1874 wurde die selbstandige Landgemeinde Rautenberg im Kreis Ragnit gegrundet in deren sudostlichsten Teil an der Grenze zum Kreis Pillkallen gelegen Gleichzeitig wurde der Ort auch namensgebend fur einen neu gebildeten Amtsbezirk 4 1928 wurden die Landgemeinden Antagminehlen Friedrichswalde und der Gutsbezirk Kamanten an die Landgemeinde Rautenberg angeschlossen Im Herbst 1944 zwang der Verlauf des Zweiten Weltkrieges die Bevolkerung von Rautenberg zur Flucht Mit dem gesamten nordlichen Ostpreussen kam das Dorf unter sowjetische Administration Im Jahre 1947 erhielt Rautenberg die russische Bezeichnung Uslowoje und wurde gleichzeitig dem Dorfsowjet Tolstowski selski Sowet im Rajon Krasnosnamensk zugeordnet 5 Spater gelangte Uslowoje in den Wesnowski selski Sowet Von 2008 bis 2015 gehorte Uslowoje zur Landgemeinde Wesnoswkoje selskoje posselenije von 2016 bis 2021 zum Stadtkreis Krasnosnamensk und seither zum Munizipalkreis Krasnosnamensk Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Bemerkungen1867 6 94 Als Kolonie1871 6 100 Als Kolonie1885 7 1021905 8 2231910 9 2971925 2781933 10 666 Mit den eingemeindeten Orten1939 11 5801984 12 5302002 13 5662010 14 5622021 15 454Amtsbezirk Rautenberg 1874 1945 Bearbeiten Am 15 April 1874 wurde der bis 1945 bestehende Amtsbezirk Rautenberg aus 20 Landgemeinden LG und einem Gutsbezirk GB gebildet 4 Ortsname Anderungsnamevon 1938 Russischer Namenach 1945 BemerkungenLandgemeinden Alt Moritzlauken Altmoritzfelde Kortschagino 1930 in die LG Birkenfelde eingegliedertAlt Wingeruppen Windungen DunaiskojeAntagminehlen Kernwalde 1928 in die LG Rautenberg eingegliedertBaltruschatschen Balzershofen JakowlewoBarachelen Brachfeld Uslowoje 1879 in den GB Gross Skaisgirren eingegliedert 1912 in die LG Klein Skaisgirren umgemeindetBirkenfelde StolbowojeCzuppen Schuppen DunaiskojeFriedrichswalde 1928 in die LG Rautenberg eingegliedert Gross Kamanten Uslowoje Seit 1909 GB 1928 in die LG Rautenberg eingegliedertGross Skaisgirren Grossschirren Sorokinoauch Dunaiskoje Seit 1879 oder wenig spater GB 1928 in die LG Karohnen eingegliedertGrunfelde 1879 in den GB Gross Skaisgirren eingegliedertKaralkehmen Karlen Kaschtanowka 1928 mit dem GB Lindenthal zur LG Lindenthal zusammengeschlossenKarohnen KorobowoKlein Skaisgirren Lichtenrode Ostpr Kubillehnen Kuben KusminoLaugallen Kirchspiel Rautenberg Kleehausen MostowojeNeu Moritzlauken Moritzfelde KortscharinoNeu Wischteggen Henndorf PriwolnojeRautenberg UslowojeWelnabalis Jagerfeld seit 1927 Gutsbezirk Lindenthal seit 1928 LGAm 1 Januar 1945 gehorten noch 13 Gemeinden zum Rautenberger Amtsbezirk Balzershofen Birkenfelde Henndorf Jagerfeld Karlen Karohnen Lichtenrode Kleehausen Kuben Moritzfelde Rautenberg Schuppen und Windungen Antagminehlen Kernwalde Bearbeiten Der am Ackmenis Bach 1938 bis 1945 Steinbach heute russisch Serebrjanka gelegene Ort zunachst Klein Antagminnen genannt wurde um 1820 als erbfreies Dorf mit 30 Einwohnern bezeichnet 16 1874 wurde die Landgemeinde Antagminehlen dem neu gebildeten Amtsbezirk Rautenberg zugeordnet 4 1928 erfolgte der Anschluss an die Landgemeinde Rautenberg Dort wurde der Ortsteil 1938 in Kernwalde umbenannt Ob der Ort nach 1945 noch wiederbesiedelt wurde ist unbekannt Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1867 6 591871 6 521885 7 551905 8 351910 9 45Barachelen Brachfeld Bearbeiten Das einen Kilometer ostlich von Rautenberg gelegene Barachelen war um 1820 ein erbfreies Dorf mit 24 Einwohnern 16 1874 wurde die Landgemeinde Barachelen dem neu gebildeten Amtsbezirk Rautenberg zugeordnet 4 1879 wurde sie an den Gutsbezirk Gross Skaisgirren angeschlossen und 1912 in die Landgemeinde Klein Skaisgirren umgemeindet Dort erfolgte 1938 die Umbenennung in Brachfeld 1945 kam der Ort zur Sowjetunion Dort wurde er offenbar zunachst an Priwolnoje und dann an Uslowoje angeschlossen 2 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Bemerkungen1867 6 501871 6 501885 7 58 Als Teil des Gutsbezirks Gross Skaisgirren1905 8 61 Als Teil des Gutsbezirks Gross SkaisgirrenFriedrichswalde Bearbeiten Der wie Antagminehlen am Ackmenis Bach gelegene Ort Friedrichswalde war um 1820 ein erbfreies Dorf mit 63 Einwohnern 16 1874 wurde die Landgemeinde Friedrichswalde dem neu gebildeten Amtsbezirk Rautenberg zugeordnet 1928 erfolgte der Anschluss an die Landgemeinde Rautenberg Ob der Ort nach 1945 noch wiederbesiedelt wurde ist unbekannt Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1867 6 1421871 6 1531885 7 1551905 8 1871910 9 197Kamanten Bearbeiten Auf der Schrotterkarte von 1802 war der am Hauptweg von Lesgewangminnen nach Kussen gelegene Ort als Camanten eingezeichnet Um 1820 war der nun mit Gross Kamanten bezeichnete Ort ein Schatull kolmisches Dorf mit 15 Einwohnern 17 Daneben gab es drei Kilometer weiter ostlich zwischen Birkenfelde Birkenfeldt und Neu Wischteggen Wistaggen das Erbfreigut Klein Kamanten Klein Camanten mit um 1820 vier Bewohnern 17 Seit 1818 gehorte Gross Kamanten zum neu gebildeten Kreis Pillkallen Offenbar im Zusammenhang mit der Bildung der neuen Amtsbezirke im Jahr 1874 wurde die Landgemeinde Gross Kamanten in den Kreis Ragnit umgegliedert und dort dem Amtsbezirk Rautenberg zugeordnet 4 18 1909 erfolgte die Umwandlung in den Gutsbezirk Kamanten 1928 wurde dieser an die Landgemeinde Rautenberg angeschlossen Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Bemerkungen1867 6 81 Als Kamanten im Kreis Pillkallen1871 6 97 Als Kamanten im Kreis Pillkallen1885 7 75 Als Kamanten im Kreis Ragnit1905 8 116 Als Gross Kamanten1910 9 127 Als Gross Kamanten1925 19 118Kirche Bearbeiten Hauptartikel Kirche Rautenberg Ostpreussen Kirchengebaude Bearbeiten Im Jahre 1867 begann man in Rautenberg mit dem Bau einer Kirche Sie entstand auf den Grundmauern eines Pferdestalls des Gutsbesitzers Hofer aus Gross Skaisgirren 1876 wurde das Gotteshaus eingeweiht Es handelte sich um ein schlichtes rechteckiges Gebaude mit einem Giebelturm als Trager fur eine Glocke Es bot etwa 500 Menschen Platz Im Kriege wurde die Kirche nur unwesentlich in Mitleidenschaft gezogen Nach 1945 diente sie als Lagerhalle und verfiel 1998 standen von dem Gebaude nur noch Ruinenreste die abgerissen und beseitigt wurden Kirchengemeinde Kirchspiel Bearbeiten Vor 1945 war die Bevolkerung Rautenbergs und Umgebung fast ausnahmslos evangelischer Konfession 20 Die erst spate Grundung einer Kirchengemeinde fuhrte dazu dass man ab 1866 ein Kirchspiel Friedrichswalde bildete fur das ein Gebaude auf dem Gelande des Gutsbesitzers Liebe als Gotteshaus genutzt wurde Das Kirchspiel Friedrichswalde entstand durch Umpfarrungen von Orten aus den bereits bestehenden Kirchspielen Budwethen Kraupischken und Kussen Das nachmalige Kirchspiel Rautenberg war bis 1919 Teil des Kirchenkreises Ragnit danach der Diozese Ragnit im Kirchenkreis Tilsit Ragnit in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Infolge des Zweiten Weltkrieges und dem Verbot aller kirchlichen Aktivitaten in der Sowjetunion erlosch die Kirchengemeinde Rautenberg Erst in den 1990er Jahren bildeten sich in der Oblast Kaliningrad wieder evangelische Gemeinden Die Uslowoje am nachsten liegende ist die in Sabrodino Lesgewangminnen Lesgewangen die zur ebenfalls neu errichteten Propstei Kaliningrad 21 in der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland gehort Weblinks BearbeitenKarl Detlefsen Rautenberg eine Dorfchronik Memento des Originals vom 1 April 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tilsit ragnit de Rautenberg auf genwiki genealogy net Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 KamantenEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad a b Vgl http www etomesto ru map kaliningrad gugk Ob es einen Bezug zum Dorf Rautenberg bei Hildesheim gibt ist nicht bekannt a b c d e Rolf Jehke Amtsbezirk Rautenberg Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad vom 17 November 1947 a b c d e f g h i j Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Berlin 1874 a b c d e Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen I Provinz Ostpreussen Berlin 1888 a b c d e Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Heft 1 Provinz Ostpreussen Berlin 1907 a b c d Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Ragnit Amtliches Gemeindeverzeichnis fur das Deutsche Reich Teil I Altreich und Land Osterreich Herausgegeben vom Statistischen Reichsamt Vierte Auflage 1939 Michael Rademacher Stadt Tilsit und Landkreis Tilsit Ragnit Pogegen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Sowjetische Topographische Karte 100k n34 045 Allrussische Volkszahlung von 2002 Allrussische Volkszahlung von 2010 Allrussische Volkszahlung von 2021 a b c Alexander August Mutzell Neues Topographisch Statistisch Geographisches Worterbuch des Preussischen Staates Erster Band A F Halle 1821 a b Alexander August Mutzell Neues Topographisch Statistisch Geographisches Worterbuch des Preussischen Staates Zweiter Band G Ko Halle 1821 vgl auch Rolf Jehke Amtsbezirk Gruneichen Zeitschrift des Preussischen Statistischen Landesamts Band 67 1927 Werner Metschulat Das Kirchdorf Rautenberg Memento vom 21 April 2010 im Internet Archive Ev luth Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte in der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Krasnosnamensk Stadt Krasnosnamensk Lasdehnen Haselberg Siedlungen Abramowo Klein Rudminnen Kleinruden Alexejewka Klein Kackschen Kleinbirkenhain Belkino Gross Wersmeningken Langenfelde Bobrowo Ellernthal Bolotnikowo Szameitkehmen Lindenhaus Chlebnikowo Schilleningken Ebertann Dobrowolsk Pillkallen Schlossberg Djatlowo Neu Wingeruppen Neuweide Dolgoje Beinigkehmen Beinicken Dolschanskoje Buduponen Uthelen Hartigsberg Fewralskoje Spullen Illowaiskoje Jucknaten Meissnersrode Kalatschejewo Klein Schillehlen Kleinschollen Kraineje Juckstein Kutusowo Schirwindt Lagernoje Lenken Leskowo Rammonischken Hagenfliess Liwenskoje Galbrasten Dreifurt Lossewo Gross Augstutschen Rehwalde Mirny Mitschurino Lasdinehlen Sommerswalde Nemanskoje Trapponen Trappen Nikitowka Uszpiaunen Kiesdorf Nikolskoje Giewerlauken Hirschflur Nowinki Kogsten Michelfelde Nowouralskoje Uszpiaunehlen Fohlental Ostrogoschskoje Uszbordszen Karpfenwinkel Paporotnoje Plonszowen Waldhufen Petropawlowskoje Gross Schillehlen Grossschollen Pobedino Schillehnen Schillfelde Pogranitschny Schillehnen Waldheide und Dirwehlen Wehlen Poljanskoje Uszballen Lindnershorst Poltawskoje Gross Rudszen Muhlenhohe Prawdino Grumbkoweiten Grumbkowsfelde Pskowskoje Petzingken Ksp Pillkallen Hainort Pugatschowo Neu Skarduponen Grenzwald Sadowoje Gross Kackschen Birkenhain Samarskoje Bergershof Saosjornoje Janischken Hansruh Saratowskoje Gross Schorellen Adlerswalde Saretschnoje Tulpeningken Tulpingen und Woitekaten Ostfurt Scharowo Szardehlen Scharden Scheikino Bagdohnen Rodungen Schelannoje Henskischken Hensken Schelesnodoroschnoje Karczarningken Blumenfeld Selenodolje Neu Lubonen Memelwalde Selenolessje Gricklaugken Bonick Sorokino Gross Skaisgirren Grossschirren Timofejewo Wedereitischken Sandkirchen Tolstowo Lobegallen Lobenau Tretjakowo Sodargen Uslowoje Rautenberg Wesnowo Kussen Wyssokoje Alxnuponen Altsnappen Siehe auch Rajon Krasnosnamensk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uslowoje Kaliningrad Krasnosnamensk amp oldid 236635291