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Pskowskoje russisch Pskovskoe deutsch Petzingken Ksp Pillkallen 1938 bis 1945 Hainort litauisch Pecinkiai ist eine Siedlung in der russischen Oblast Kaliningrad Sie gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Krasnosnamensk im Rajon Krasnosnamensk Der Ort Pskowskoje befindet sich allerdings nicht mehr an der Ortsstelle Petzingen die verlassen ist sondern etwa zwei Kilometer weiter ostlich in einer Ortslage die in deutscher Zeit zu Szameitkehmen Lindenhaus gehorte Siedlung PskowskojePetzingken Hainort Pskovskoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon KrasnosnamenskErste Erwahnung 1625Fruhere Namen Petczingken Ksp Pillkallen nach 1625 Petzingken Ksp Pillkallen bis 1938 Hainort 1938 1945 Bevolkerung 5 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40164Postleitzahl 238745Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 218 000 043Geographische LageKoordinaten 54 46 N 22 29 O 54 768333333333 22 475277777778 Koordinaten 54 46 6 N 22 28 31 OPskowskoje Kaliningrad Krasnosnamensk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsPskowskoje Kaliningrad Krasnosnamensk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Kirche 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPskowskoje liegt sudlich der Regionalstrasse 27A 025 ex R508 und ist von der ehemaligen Kreisstadt Dobrowolsk Pillkallen Schlossberg zwei Kilometer von der Rajonstadt Krasnosnamensk Lasdehnen Haselberg 20 Kilometer entfernt Eine Bahnanbindung besteht nicht mehr seit die Bahnstrecke Tilsit Stalluponen Ebenrode und das Liniennetz der Pillkaller Kleinbahn mit der jeweiligen Bahnstation Dobrowolsk nicht mehr betrieben werden Geschichte Bearbeiten nbsp Die Landgemeinde Petzingen auf einem Messtischblatt von 1933Das einstige Petczingken im Kirchspiel Pillkallen in Unterscheidung zu Petzingken im Kirchspiel Schirwindt Gross Warningken wurde im Jahre 1625 gegrundet 2 Um 1780 war Pitzinken ein konigliches Bauerndorf 3 1874 wurde die Landgemeinde Petzingken dem neu gebildeten Amtsbezirk Henskischken im Kreis Pillkallen zugeordnet 4 1938 wurde Petzingken in Hainort umbenannt Im Jahre 1945 kam das Dorf in Folge des Zweiten Weltkrieges mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion Im Jahr 1950 erhielt der Ort die russische Bezeichnung Pskowskoje und wurde gleichzeitig dem Dorfsowjet Dobrowolski selski Sowet im Rajon Krasnosnamensk zugeordnet 5 Von 2008 bis 2015 gehorte Poljanskoje zur Landgemeinde Dobrowolskoje selskoje posselenije von 2016 bis 2021 zum Stadtkreis Krasnosnamensk und seither zum Munizipalkreis Krasnosnamensk Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Bemerkungen1867 6 1131871 6 1171885 7 921905 8 871910 9 781933 10 571939 11 502002 12 4 in der neuen Ortslage2010 13 52021 14 5Kirche BearbeitenMehrheitlich war die Bevolkerung Petzingkens resp Hainorts bis 1945 evangelischer Konfession Das Dorf war in das Kirchspiel der Kirche Pillkallen eingepfarrt die zum Kirchenkreis Pillkallen Schlossberg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union gehorte Heute liegt Pskowskoje im weitflachigen Einzugsbereich der nach 1990 neu entstandenen evangelisch lutherischen Gemeinde der Salzburger Kirche in der Stadt Gussew Gumbinnen Sie ist Teil der Propstei Kaliningrad 15 Konigsberg der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Weblinks BearbeitenPskowskoje bei bankgorodov ru Pskowskoje bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Hainort Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 Volstandige Topographie vom Litthauischen Cammer Departement S 120 Rolf Jehke Amtsbezirk Hensken Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 5 iyulya 1950 g 745 3 O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung 745 3 des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad vom 5 Juli 1950 a b Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Berlin 1874 Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen I Provinz Ostpreussen Berlin 1888 Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Heft 1 Provinz Ostpreussen Berlin 1907 Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Kreis Pillkallen Amtliches Gemeindeverzeichnis fur das Deutsche Reich Teil I Altreich und Land Osterreich Herausgegeben vom Statistischen Reichsamt Vierte Auflage 1939 Michael Rademacher Kreis Pillkallen Schlossberg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Allrussische Volkszahlung von 2002 Allrussische Volkszahlung von 2010 Allrussische Volkszahlung von 2021 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoOrte in der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Krasnosnamensk Stadt Krasnosnamensk Lasdehnen Haselberg Siedlungen Abramowo Klein Rudminnen Kleinruden Alexejewka Klein Kackschen Kleinbirkenhain Belkino Gross Wersmeningken Langenfelde Bobrowo Ellernthal Bolotnikowo Szameitkehmen Lindenhaus Chlebnikowo Schilleningken Ebertann Dobrowolsk Pillkallen Schlossberg Djatlowo Neu Wingeruppen Neuweide Dolgoje Beinigkehmen Beinicken Dolschanskoje Buduponen Uthelen Hartigsberg Fewralskoje Spullen Illowaiskoje Jucknaten Meissnersrode Kalatschejewo Klein Schillehlen Kleinschollen Kraineje Juckstein Kutusowo Schirwindt Lagernoje Lenken Leskowo Rammonischken Hagenfliess Liwenskoje Galbrasten Dreifurt Lossewo Gross Augstutschen Rehwalde Mirny Mitschurino Lasdinehlen Sommerswalde Nemanskoje Trapponen Trappen Nikitowka Uszpiaunen Kiesdorf Nikolskoje Giewerlauken Hirschflur Nowinki Kogsten Michelfelde Nowouralskoje Uszpiaunehlen Fohlental Ostrogoschskoje Uszbordszen Karpfenwinkel Paporotnoje Plonszowen Waldhufen Petropawlowskoje Gross Schillehlen Grossschollen Pobedino Schillehnen Schillfelde Pogranitschny Schillehnen Waldheide und Dirwehlen Wehlen Poljanskoje Uszballen Lindnershorst Poltawskoje Gross Rudszen Muhlenhohe Prawdino Grumbkoweiten Grumbkowsfelde Pskowskoje Petzingken Ksp Pillkallen Hainort Pugatschowo Neu Skarduponen Grenzwald Sadowoje Gross Kackschen Birkenhain Samarskoje Bergershof Saosjornoje Janischken Hansruh Saratowskoje Gross Schorellen Adlerswalde Saretschnoje Tulpeningken Tulpingen und Woitekaten Ostfurt Scharowo Szardehlen Scharden Scheikino Bagdohnen Rodungen Schelannoje Henskischken Hensken Schelesnodoroschnoje Karczarningken Blumenfeld Selenodolje Neu Lubonen Memelwalde Selenolessje Gricklaugken Bonick Sorokino Gross Skaisgirren Grossschirren Timofejewo Wedereitischken Sandkirchen Tolstowo Lobegallen Lobenau Tretjakowo Sodargen Uslowoje Rautenberg Wesnowo Kussen Wyssokoje Alxnuponen Altsnappen Siehe auch Rajon Krasnosnamensk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pskowskoje Kaliningrad Krasnosnamensk amp oldid 236168775