www.wikidata.de-de.nina.az
Nowouralskoje russisch Novouralskoe 1947 bis 2020 offiziell Nowouralsk deutsch Uszpiaunehlen 1938 bis 1945 Fohlental litauisch Uzpjauneliai ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad im Rajon Krasnosnamensk Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Krasnosnamensk Siedlung NowouralskojeUszpiaunehlen Fohlental Novouralskoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon KrasnosnamenskErste Erwahnung 1625Fruhere Namen Klein Uspiauen nach 1625 Uschpionehlen nach 1723 Uszpiaunehlen bis 1936 Uschpiaunehlen 1936 1938 Fohlental 1938 1945 Nowouralsk 1947 2020 Bevolkerung 203 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40164Postleitzahl 238744Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 218 000 034Geographische LageKoordinaten 54 49 N 22 31 O 54 813055555556 22 513611111111 Koordinaten 54 48 47 N 22 30 49 ONowouralskoje Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsNowouralskoje Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 2 2 Nowouralski selski Sowet 1947 1959 3 Kirche 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenNowouralskoje liegt sechs Kilometer nordlich der einstigen Kreisstadt Dobrowolsk Pillkallen Schlossberg an der Regionalstrasse 27A 025 ex R508 Bis zur heutigen Rajonstadt Krasnosnamensk Lasdehnen Haselberg sind es zehn Kilometer Bis 1945 war Uszpiaunen 1938 bis 1945 Kiesdorf heute russisch Nikitowka die nachste Bahnstation an der Bahnstrecke Pillkallen Lasdehnen Schlossberg Haselberg der Pillkaller Kleinbahn Geschichte BearbeitenDer seinerzeit Klein Uspiaunen genannte Ort erfuhr seine erste urkundliche Erwahnung im Jahre 1625 2 Um 1780 war Uschpiaunehlen ein meliertes Dorf 3 1874 wurde die Landgemeinde Uszpiaunehlen dem neu gebildeten Amtsbezirk Gross Rudszen im Kreis Pillkallen zugeordnet 4 1936 wurde die Namensschreibweise von Uszpiaunehlen in Uschpiaunehlen geandert 1938 der Ort in Fohlental umbenannt nbsp Die Gemeinde Fohlental Uschpiaunehlen auf zwei Messtischblattern von 1937 und 1938Infolge des Zweiten Weltkrieges kam der Ort bei seiner Lage innerhalb des nordlichen Ostpreussens zur Sowjetunion und erhielt 1947 die russische Bezeichnung Nowouralsk Nowo uralsk 5 Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Krasnosnamensk Nach Auflosung dieses Dorfsowjets im Jahr 1959 gelangte der Ort in den Prawdinski selski Sowet Von 2008 bis 2015 gehorte Nowouralsk zur Landgemeinde Dobrowolskoje selskoje posselenije Nach deren Auflosung gehorte der Ort seit 2016 zum Stadtkreis Krasnosnamensk 2020 wurde Nowouralsk in Nowouralskoje umbenannt 6 Seit 2022 gehort der Ort zum Munizipalkreis Krasnosnamensk Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1867 7 1571871 7 1411885 8 1541905 9 1551910 10 1311933 11 1441939 12 1541984 13 2202002 14 2042010 15 2662021 16 203Nowouralski selski Sowet 1947 1959 Bearbeiten Der Dorfsowjet Nowouralski selski Sowet ru Novouralskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 eingerichtet 5 Im Jahr 1959 wurde er wieder aufgelost und seine Orte auf die Dorfsowjets Dobrowolski selski Sowet und Prawdinski selski Sowet aufgeteilt Ortsname Name bis 1947 50 Jahr der UmbenennungIsmailowo Izmajlovo Kallnehlischken 1938 1945 Ebenhausen 1947Losowoje Lozovoe Salten 1950Lukaschowka Lukashovka Schmilgen und Petereithelen Gut 1938 1945 zu Schleswighofen 17 1950Nikitowka Nikitovka Uszpiaunen Uschpiaunen 1938 1945 Kiesdorf 1947Nisowoje Nizovoe bei Schmilgen 18 1950Nowouralsk Novouralsk Uszpiaunehlen Uschpiaunehlen 1938 1945 Fohlental und Petereithelen Dorf 1938 1945 Schleswighofen 19 1950Poltawskoje Poltavskoe Gross Rudszen Gross Rudschen 1938 1945 Muhlenhohe und Neu Rudszen Neu Rudschen 1938 1945 zu Muhlenhohe 20 1947Poscharskoje Pozharskoe Doblendszen Doblendschen 1938 1945 Kayserswiesen 1950Saratowskoje Saratovskoe Gross Schorellen 1938 1945 Adlerswalde und Klein Schorellen 21 1947Schatilowo Shatilovo Uszrudzen Uschrudschen 1938 1945 Talwiesen 1947Sokol Sokol Kellmischkeiten 1938 1945 Stubbenheide 1950Welikolukskoje Velikolukskoe Jutschen 1938 1945 Weidenbruch 1950Woronzowo Voroncovo Weidenfeld Neudorf Karklaugken und Piptrurig 1947Kirche BearbeitenDer grosste Teil der Einwohnerschaft Uszpiaunehlens resp Fohlentals war vor 1945 evangelischer Konfession Das Dorf war in das Kirchspiel der Kirche Pillkallen der Ort hiess zwischen 1938 und 1946 Schlossberg heute russisch Dobrowolsk eingepfarrt die zum Kirchenkreis Pillkallen Schlossberg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union gehorte Heute liegt Nowouralskoje im weitlaufigen Einzugsgebiet der evangelisch lutherischen Gemeinde in Babuschkino Gross Degesen die der Propstei Kaliningrad 22 Konigsberg der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland zugeordnet ist Weblinks BearbeitenNowouralsk bei bankgorodov ru Nowouralsk bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Fohlental Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 Volstandige Topographie vom Litthauischen Cammer Departement S 173 Rolf Jehke Amtsbezirk Muhlenhohe a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Durch die Rasporyazhenie Pravitelstva Rossijskoj Federacii ot 18 yanvarya 2020 g 23 r Verfugung der Regierung der Russischen Foderation vom 18 Januar 2020 Nr 23 r a b Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Berlin 1874 Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen I Provinz Ostpreussen Berlin 1888 Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Heft 1 Provinz Ostpreussen Berlin 1907 Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Pillkallen Amtliches Gemeindeverzeichnis fur das Deutsche Reich Teil I Altreich und Land Osterreich Herausgegeben vom Statistischen Reichsamt Vierte Auflage 1939 Michael Rademacher Kreis Pillkallen Schlossberg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Sowjetische Topographische Karte 100k n34 045 Allrussische Volkszahlung von 2002 Allrussische Volkszahlung von 2010 Allrussische Volkszahlung von 2021 Umbenannt wurde nur Schmilgen vielleicht der Abbau I Umbenannt wurde nur Uschpiaunehlen Umbenannt wurde nur Gross Rudschen Umbenannt wurde nur Gross Schorellen Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoOrte in der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Krasnosnamensk Stadt Krasnosnamensk Lasdehnen Haselberg Siedlungen Abramowo Klein Rudminnen Kleinruden Alexejewka Klein Kackschen Kleinbirkenhain Belkino Gross Wersmeningken Langenfelde Bobrowo Ellernthal Bolotnikowo Szameitkehmen Lindenhaus Chlebnikowo Schilleningken Ebertann Dobrowolsk Pillkallen Schlossberg Djatlowo Neu Wingeruppen Neuweide Dolgoje Beinigkehmen Beinicken Dolschanskoje Buduponen Uthelen Hartigsberg Fewralskoje Spullen Illowaiskoje Jucknaten Meissnersrode Kalatschejewo Klein Schillehlen Kleinschollen Kraineje Juckstein Kutusowo Schirwindt Lagernoje Lenken Leskowo Rammonischken Hagenfliess Liwenskoje Galbrasten Dreifurt Lossewo Gross Augstutschen Rehwalde Mirny Mitschurino Lasdinehlen Sommerswalde Nemanskoje Trapponen Trappen Nikitowka Uszpiaunen Kiesdorf Nikolskoje Giewerlauken Hirschflur Nowinki Kogsten Michelfelde Nowouralskoje Uszpiaunehlen Fohlental Ostrogoschskoje Uszbordszen Karpfenwinkel Paporotnoje Plonszowen Waldhufen Petropawlowskoje Gross Schillehlen Grossschollen Pobedino Schillehnen Schillfelde Pogranitschny Schillehnen Waldheide und Dirwehlen Wehlen Poljanskoje Uszballen Lindnershorst Poltawskoje Gross Rudszen Muhlenhohe Prawdino Grumbkoweiten Grumbkowsfelde Pskowskoje Petzingken Ksp Pillkallen Hainort Pugatschowo Neu Skarduponen Grenzwald Sadowoje Gross Kackschen Birkenhain Samarskoje Bergershof Saosjornoje Janischken Hansruh Saratowskoje Gross Schorellen Adlerswalde Saretschnoje Tulpeningken Tulpingen und Woitekaten Ostfurt Scharowo Szardehlen Scharden Scheikino Bagdohnen Rodungen Schelannoje Henskischken Hensken Schelesnodoroschnoje Karczarningken Blumenfeld Selenodolje Neu Lubonen Memelwalde Selenolessje Gricklaugken Bonick Sorokino Gross Skaisgirren Grossschirren Timofejewo Wedereitischken Sandkirchen Tolstowo Lobegallen Lobenau Tretjakowo Sodargen Uslowoje Rautenberg Wesnowo Kussen Wyssokoje Alxnuponen Altsnappen Siehe auch Rajon Krasnosnamensk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nowouralskoje Kaliningrad amp oldid 236167920