www.wikidata.de-de.nina.az
Stalluponen ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Gefecht siehe Gefecht bei Stalluponen Zu weiteren Bedeutungen von Nestorow siehe Nesterow Begriffsklarung Nesterow russisch Nesterov deutsch bis 1938 Stalluponen 1938 bis 1946 Ebenrode ist eine Stadt mit 3336 Einwohnern Stand 1 Oktober 2021 1 Rajonzentrum des Rajons Nesterow im Osten der russischen Oblast Kaliningrad Konigsberger Gebiet Die Stadt erhielt ihren heutigen Namen 1947 im Gedenken an den Obersten Stepan Kusmitsch Nesterow der beim ersten Vorstoss der Roten Armee nach Ostpreussen am 20 Oktober 1944 bei Kassuben gefallen war Stadt NesterowStalluponen Ebenrode Nesterov WappenWappenFoderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon NesterowOberhaupt Oleg Wiktorowitsch KutinErste Erwahnung 1539Fruhere Namen Stalluponen bis 1938 Ebenrode 1938 1946 Stadt seit 1722Flache 8 km Bevolkerung 3336 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Bevolkerungsdichte 417 Einwohner km Hohe des Zentrums 65 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40144Postleitzahl 238010Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 224 501Geographische LageKoordinaten 54 38 N 22 34 O 54 633333333333 22 566666666667 65 Koordinaten 54 38 0 N 22 34 0 ONesterow Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsNesterow Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Ethnische Zusammensetzung 5 Verkehr 6 Kirche 6 1 Evangelische Kirche 6 1 1 Kirchengebaude 6 1 2 Kirchengemeinde 6 1 3 Kirchenbucher 6 1 4 Pfarrer 1589 1945 6 1 5 Kirchenkreis 6 1 5 1 Kirchspiel Stalluponen 6 2 Katholische Kirche 6 3 Orthodoxe Kirche 7 Sport 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Mit der Stadt verbunden 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Stadt liegt im nordostlichen Teil der historischen Region Ostpreussen zwolf Kilometer von der russisch litauischen Grenze entfernt und etwa 140 km ostlich von Kaliningrad Geschichte BearbeitenDer ursprungliche Ortsname Stalluponen leitet sich von prussisch stalas aufgerichteter Stein und upe Fluss ab und bezeichnete eine Kultstatte am Fluss Als Stallupenn wurde es erstmals 1539 in den Akten des Hauptamtes Insterburg erwahnt Spater wurde es zum Marktflecken erhoben Im Jahr 1539 erhielt es eine Kirche jedoch opferte man noch bis ins 18 Jahrhundert heimlich Bocke Anlasslich eines Besuches des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm I im Jahr 1721 trug der Ort die Bitte um Verleihung des Stadtrechts vor der am 22 Juni 1722 entsprochen wurde In den folgenden Jahren liess der Konig die Stadt durch Joachim Ludwig Schultheiss von Unfriedt um eine Neustadt erweitern Die Neusiedler kamen aus verschiedenen Teilen Deutschlands darunter viele Glaubensvertriebene aus dem Erzstift Salzburg Im Juni 1812 zogen die Truppen Napoleons auf ihrem Marsch nach Russland durch Stalluponen und richteten grossen Schaden an Als nach den Befreiungskriegen 1815 eine Verwaltungsreform in Preussen durchgefuhrt wurde erhielt Stalluponen den Status einer Kreisstadt fur den gleichnamigen Kreis Im Ersten Weltkrieg kam es am 17 August 1914 zum Gefecht bei Stalluponen Die Stadt wurde zu grossen Teilen zerstort Nach dem Abzug der Russen begann 1915 der Neuaufbau der Stadt im Stil der Heimatschutzarchitektur Unterstutzt wurde der Wiederaufbau von der Patenstadt Kassel Im Zuge der Umbenennung von Orten in Ostpreussen im Jahr 1938 benannte das NS Regime Stalluponen in Ebenrode um Wahrend des Zweiten Weltkriegs verliessen im Rahmen einer Evakuierung am 16 Oktober 1944 die letzten Einwohner den Ort der danach durch einen Luftangriff zerstort wurde Am 13 Januar 1945 wurde die Stadt von der Roten Armee besetzt und am 7 April 1946 als Teil der nordlichen Halfte Ostpreussens unter sowjetische Verwaltung gestellt Die Oblast Kaliningrad wurde in mehreren Kampagnen mit sowjetischen Familien besiedelt Das Gebietsexekutivkomitee legte am 18 Oktober 1947 nach Genehmigung durch den Obersten Sowjet die neuen russischen Ortsnamen fest 2 nbsp Relikte der Vorkriegszeit 2009 nbsp LaubenhauserBevolkerungsentwicklung Bearbeitenbis 1945Jahr Einwohner Anmerkungen1782 2 357 ohne die Garnison eine Schwadron Schwarze Husaren undeine Schwadron Bosniaken 3 1802 2 262 4 1810 2 389 4 1816 2 599 davon 2 557 Evangelische 30 Katholiken und 12 Juden 4 1821 2 523 4 1831 2 570 5 1875 3 763 6 1880 3 997 6 1890 4 673 davon 109 Katholiken und 91 Juden 6 1910 5 6461933 6 294 6 1939 6 644 6 seit 1945Jahr Einwohner1959 3 2051970 4 0041979 4 7451989 4 8262002 5 0492010 4 5952021 3 336Ethnische Zusammensetzung BearbeitenIm Jahr 2010 war die ethnische Zusammensetzung von Nesterow folgende 7 87 2 Russen 3 3 Litauer 3 2 Weissrussen 2 7 Ukrainer 0 8 Deutsche 0 5 Polen 0 4 Roma 0 3 Tataren 0 3 Tschuwaschen 1 3 SonstigeVerkehr Bearbeiten nbsp BahnhofIm Stadtzentrum trifft die russische Fernstrasse A 229 ehemalige deutsche Reichsstrasse 1 heute auch Europastrasse 28 auf die von Dobrowolsk Pillkallen Schlossberg kommende Fernstrasse R 510 auf eine Nebenstrasse von Kutusowo Schirwindt und auf eine Strassenverbindung aus dem russisch polnischen Grenzgebiet bei Saslonowo uber Kalinino und Iljuschino Nesterow ist Grenzbahnhof der Bahnstrecke von Kaliningrad Konigsberg uber Gussew Gumbinnen zur Weiterfahrt nach Litauen eines Teilstucks der ehemaligen Preussischen Ostbahn In Nesterow zweigt in sudlicher Richtung eine Nebenbahn nach Krasnolessje Gross Rominten Hardteck ab die vor 1945 bis nach Goldap fuhrte Eine vor 1945 in nordliche Richtung bis nach Ragnit und Tilsit fuhrende Bahnstrecke wird nicht mehr betrieben Kirche BearbeitenEvangelische Kirche Bearbeiten Kirchengebaude Bearbeiten Die erste evangelische Kirche entstand in Stalluponen 1585 auf einer Anhohe Sie wurde 1726 durch einen Nachfolgebau ersetzt Nach Kriegsbeschadigungen riss man das Gotteshaus in den 1950er Jahren ab Kirchengemeinde Bearbeiten Stalluponen gehorte bis 1586 zum Kirchspiel Pilluponen 1938 1946 Schlossbach russisch Newskoje und wurde dann verselbstandigt Bis 1725 war die Gemeinde in die Inspektion Insterburg Tschernjachowsk eingegliedert danach kam sie zur Inspektion Gumbinnen Gussew Bis 1945 war sie dann namensgebend fur den Kirchenkreis Stalluponen zu dem sie gehorte und der im Bereich der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union lag Zunachst tat hier ein Geistlicher seinen Dienst ab 1736 versah ein weiterer Pfarrer die Amtsgeschafte In der Zeit der Sowjetunion kam das evangelisch kirchliche Leben zum Erliegen In den 1990er Jahren entstand eine neue Gemeinde im Nachbarort Babuschkino die zur Propstei Kaliningrad der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER gehort und in der die Pfarrer der Salzburger Kirche in Gussew Dienst tun Kirchenbucher Bearbeiten Einige Kirchenbucher aus der Zeit vor 1945 konnten gerettet werden und liegen heute im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin Kreuzberg Taufen 1729 1830 Trauungen 1768 1856 Bestattungen 1725 1847 und Konfirmationen 1800 1832 1841 1850 1852 1854 Pfarrer 1589 1945 Bearbeiten Als Pfarrer waren seit der Reformation bis 1945 in Stalluponen Ebenrode tatig Johann Holstein ab 1590 N Stimer 1595 1602 Samuel Sperber 1603 1613 Gregorius Wirzinski 1613 1640 Martin Schultz 1640 1650 Johann Heinrich Leopoldi 1650 1662 Cyprian Czudnochowius 1651 1686 Johann Wolfgang Musculus 1686 1725 Albrecht Piascowius 1712 1717 Christian Guleke 1717 1748 Johann Friedrich Breuer 1736 1769 Johann Heinrich Kunzmann 1749 1775 Gottlieb Westphal 1769 1788 Gottlieb Funck 1775 1781 Carl Gottlieb Steinberg 1781 1797 Johann Christoph Prellwitz 1786 1788 Johann Immanuel Groschke 1789 1801 Christoph Andreas Sachs 1796 1813 Christian F Unverdorben 1803 1808 Johann Wilhelm Kopp 1808 1813 Friedrich Wilhelm Rauschning 1813 1817 Johann Wilhelm Kopp 1813 1823 Johann Carl Prellwitz 1817 1827 Benjamin Lebrecht Hinz 1824 1831 Carl Eduard Torno 1827 1833 Friedrich Ferdinand Schultz ab 1831 Johann Ferdinand Runau 1833 1844 Otto Julius C Hinz 1845 1860 Eduard Theodor Hch Kusel 1869 1871 Ludwig Johann Johannesson 1860 1885 8 Franz Otto L Pensky 1871 1879 Sylvester Suszczynski 1881 1883 Franz Moritz Ziehe 1884 1885 Johann Gustav Theodor Glodkowski 1885 1907 Friedrich Otto Rosinski 1888 1889 Friedrich Karl Mosseik 1889 1919 Ernst Georg Gustav Liedtke 1908 1919 Herbert Herrgesell 1919 1934 Traugott Otto G Getzuhn 1920 1934 Max Michalik 1934 1937 Karl Woronowicz 1935 1945 Wilhelm Rugullis bis 1941 Oskar Anton 1942 1945 Kirchenkreis Bearbeiten nbsp Stalluponen um 1900 nbsp Stalluponen im Kriegsjahr 1915 im Hintergrund die evangelische KircheDas Stalluponer Gebiet war bis in das 16 Jahrhundert hinein nicht besiedelt und bildete so einen Schutzwall gegen feindlichen Einfall von Osten Vertraglich wurde die Grenze zwischen dem Deutschen Orden und Litauen zwar 1422 festgelegt doch erst unter Herzog Albrecht von Preussen 1525 1568 Ordenshochmeister erfolgte die Besiedelung Die Reformation wurde eingefuhrt wobei gleichzeitig durch Urbarmachung Bauernstellen entstanden die zu Kirchspielen zusammengelegt wurden in deren Mittelpunkt Kirchen gebaut wurden Die erste urkundlich bekannte Siedlung war Kattow Kattenau russisch Sawety Das Dorf Stalluponen entstand erst im Jahre 1525 Die Predigtsprache war wie die Umgangssprache Litauisch die Amtssprache Mitteldeutsch Die ersten Kirchen des spateren Kirchenkreises Stalluponen entstanden in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts in Pilluponen 1938 1946 Schlossbach russisch Newskoje 1557 in Kattenau Sawety 1560 in Stalluponen 1585 in Enzuhnen 1938 1946 Rodebach russisch Tschkalowo 1608 und in Mehlkehmen 1938 1946 Birkenmuhle russisch Kalinino 1692 Ab 1685 wurden unter dem Grossen Kurfursten aus Frankreich wegen ihres evangelischen Glaubens vertriebene Hugenotten im Raum Stalluponen angesiedelt 1731 1732 erfolgte die Einwanderung von evangelischen Salzburgern die ebenfalls aus Glaubensgrunden ihre Heimat verlassen mussten In dieser Zeit und spater entstanden weitere Kirchen in Bilderweitschen 1938 1946 Bilderweiten russisch Lugowoje 1718 in Goritten Puschkino 1725 in Soginten Swirskoje im Kirchspiel Enzuhnen 1772 in Eydtkuhnen 1938 1946 Eydtkau russisch Tschernyschewskoje 1876 und in Kassuben Iljinskoje 1901 Im Oktober 1944 war das Gebiet des seit 1938 Ebenrode genannten Kirchenkreises Frontgebiet Durch Kriegseinwirkung stark beschadigt und teilweise ausgebrannt waren die Kirchen in Enzuhnen Eydtkuhnen und Kassuben weniger beschadigt die in Stalluponen und Goritten Vollkommen erhalten waren die Kirchen in Pilluponen Kattenau und in Bilderweitschen hier auch wie in Stalluponen die katholische Kirche Keine Angabe gibt es uber die Kirche in Soginten Die Kirchen wurden zu Sowjetzeiten zweckentfremdet verfielen oder wurden abgerissen Die einzige Kirche im Stalluponer Kreis die heute noch erhalten ist und kirchlich genutzt wird ist die katholische Kirche in Stalluponen jetzt orthodoxes Gotteshaus Die Pilluponer Kirche ist zwar erhalten und wieder hergerichtet wird jedoch als Museum fremdgenutzt Von der Eydtkuhner Kirche gibt es nur noch Ruinenreste Kam das kirchliche Leben zu Sowjetzeiten im Stalluponer Kirchenkreis auch zum Erliegen so entstanden in den 1990er Jahren in seinem Gebiet vier neue evangelische Gemeinden in Babuschkino in Jasnaja Poljana in Kalinino und in Newskoje Sie gehoren zur Propstei Kaliningrad in der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER und werden von den Geistlichen der Salzburger Kirche in Gussew betreut Kirchspiel Stalluponen Bearbeiten Zum Kirchspiel Stalluponen gehorten um 1890 folgende Ortschaften 9 Name Bemerkungen Name BemerkungenAbracken 1895 zum neu gegrundeten Kirchspiel Gross Warningken 1937 nach Szillen eingemeindet MehlschuckenAmalienhof Gutsbezirk 1928 in die Gemeinde Paballen eingegliedert PaballenBareischkehmen Schulort PackernDeeden PatilszenDoblendszen Peschicken SchulortDrusken Peterlauken 1895 zum neu gegrundeten Kirchspiel Gross Warningken 1937 nach Szillen eingemeindetEnskehmen Schulort PetrikatschenGross Wannagupchen Schulort Plicken 1938 nach Bareischkehmen eingemeindetGrunhof Ostpr RaudohnenHopfenbruch 1896 nach Paballen eingegliedert RibbenKerrin Gutsbezirk 1928 in die Gemeinde Enskehmen eingegliedert SchockstuponenKischen Skarullen 1939 nach Uszballen eingemeindetKlein Wannagupchen StalluponenKogsten Szillen Schulort 1895 zum neu gegrundeten Kirchspiel Gross WarningkenKrausen SzillehlenLawischkehmen Schulort UszballenLeibgarten 1938 nach Bareischkehmen eingemeindet WagohnenLucken Wertimlauken 1895 zum neu gegrundeten Kirchspiel Gross Warningken 1937 nach Jucknischken eingemeindetLukoschen 1937 nach Lucken eingemeindet Wilpischen SchulortMallissenIn der zitierten Auflistung wird weiter Klein Degesen genannt das aber auch dem Kirchspiel Bilderweitschen zugeordnet ist Katholische Kirche Bearbeiten Die einstige katholische Kirche wurde im Jahre 1927 errichtet Sie gehorte bis 1945 zum Bistum Ermland und uberstand den Krieg diente aber lange Zeit als Haus der Pioniere und wurde 1993 der russisch orthodoxen Kirche ubergeben Orthodoxe Kirche Bearbeiten nbsp Russisch orthodoxe Heilig Geist KircheSeit 1993 gehort die ehemalige katholische Kirche der russisch orthodoxen Kirche die sie als Gotteshaus benutzt Das Gebiet der Oblast Kaliningrad ist in die Diozese Kaliningrad und Baltijsk eingegliedert Sport BearbeitenAm 18 Mai 2013 wurde in Nesterow das moderne Sport und Gesundheitszentrum Salut eroffnet Dort werden Kurse in Volleyball Basketball Gymnastik Tennis und Kampfsport angeboten 10 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Georg Friedrich Bunge 1722 1792 Apotheker und Grunder der Deutschen Evangelisch Lutherischen Gemeinde in Kiew Georg Friedrich von Kall 1781 1813 Offizier Friedrich Dulk 1788 1851 Chemiker und Pharmakologe schrieb den Kommentar zur Preussischen Pharmakopoe Leopold von Orlich 1804 1860 Schriftsteller und Offizier Friedrich Bielitz 1813 1877 Landrat in Lotzen Max Dingler 1872 1945 Jurist und Leiter des Landesfinanzamtes Wurzburg Alexander von Normann 1893 1983 Jurist Felix Steiner 1896 1966 General der Waffen SS Bruno Kiesler 1925 2011 Politiker SED Sigrid Dittrich 1930 Journalistin und Autorin Lothar Lechleiter 1942 als Black Teil des Duos Schobert amp Black 11 Klaus Theweleit 1942 deutscher Literaturwissenschaftler Kulturtheoretiker und PhilosophMit der Stadt verbunden Bearbeiten Ulrich Woronowicz 1928 2011 evangelischer Theologe und Buchautor besuchte von 1935 bis 1944 Volksschule und Gymnasium in Stalluponen Ebenrode Max Gulbins 1862 1932 Organist Komponist und Kantor Musikdirektor 1888 1896Siehe auch BearbeitenListe der Stadte in der Oblast KaliningradLiteratur BearbeitenChronik der Stadt Stalluponen Seit Grundung der Stadt vom J 1722 bis einschliesslich 1833 In Preussische Provinzial Blatter Band 15 Konigsberg 1836 S 145 156 Online Google und 384 400 Online Google Daniel Heinrich Arnoldt Kurzgefasste Nachrichten von allen seit der Reformation an den lutherischen Kirchen in Ostpreussen gestandnen Predigern Konigsberg 1777 S 115 116 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 S 30 Nr 5 Rudolf Grenz Die Geschichte des Kreises Stalluponen Ebenrode in Ostpreussen Dokumentation eines ostpreussischen Grenzkreises Kreisgemeinschaft Stalluponen Ebenrode Marburg Lahn 1981 Friedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 Karl Moszeik Stalluponen Geschichtliches bis zum Russeneinfall 1914 Karl Linke Leipzig 1915 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 470 471 Nr 85 Christa Stache Verzeichnis der Kirchenbucher im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin Teil 1 Die ostlichen Kirchenprovinzen der Evangelischen Kirche der altpreussischen Union 3 Auflage Berlin 1992 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nesterow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http www ebenrode info http www stallupoenen de Nesterow auf mojgorod ru russisch Gebaude in Stalluponen Herbert Lepenis Anfang und Ende der Kirchen im Kreis Ebenrode Stalluponen Einzelnachweise Bearbeiten a b Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Insa Mareike Rega Die sowjetische Neubesiedlung des nordlichen Ostpreussen bis 1950 am Beispiel von vier Landkreisen Siegen 2002 ISBN 3 936355 35 5 S 20 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 S 30 Nr 5 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 386 387 Ziffer 697 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 470 471 Nr 85 a b c d e Michael Rademacher Ebenrode Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Volkszahlungsdaten veroffentlicht vom Territorialen Organ des foderalen Dienstes fur staatliche Statistik in der Oblast Kaliningrad Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot kaliningrad gks ru Stifter der Corps Littuania Agathon Harnoch Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost und Westpreussen Nipkow Neidenburg 1890 S 359 360 V Nesterove Kaliningradskaya obl otkryli sportivno ozdorovitelnyj kompleks auf sdelanounas ru Biografie von Lothar Lechleiter Memento vom 1 Juni 2013 im Internet Archive auf der black deVOrte in der Oblast KaliningradVerwaltungszentrum Kaliningrad Stadte BagrationowskR BaltijskS GurjewskR GussewR GwardeiskR KaliningradS KrasnosnamenskR LaduschkinS MamonowoS NemanR NesterowR OsjorskR PionerskiS PolesskR PrawdinskR Primorsk SelenogradskR SlawskR SowetskS SwetlogorskS SwetlyS TschernjachowskR nbsp Siedlungen stadtischen Typs JantarnySListe der Stadte in der Oblast Kaliningrad Verwaltungsgliederung der Oblast KaliningradAnmerkungen S Sitz eines Stadtkreises R Verwaltungszentrum eines RajonsOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Nesterow Stadt Nesterow Stalluponen Ebenrode Siedlungen Babuschkino Gross Degesen Borowikowo Schinkuhnen Schenkenhagen Chutorskoje Gurdszen Schwichowshof Detskoje Kinderweitschen Kinderhausen Diwnoje Bahnhof Trakehnen Dmitrijewka Iszlaudszen Schonheide Dokutschajewo Samonienen Reiterhof Dubowaja Roschtscha Balluponen Wittigshofen Furmanowka Alt Kattenau Neu Trakehnen Iljinskoje Kassuben Iljuschino Milluhnen Muhlengarten Jagodnoje Bredauen Jasnaja Poljana Gross Trakehnen Kalinino Mehlkehmen Birkenmuhle Kalinowo Alt Buduponen Altpreussenfelde Karpinskoje Oscheningken Pfalzrode Krasnolessje Gross Rominten Hardteck Lessistoje Nassawen Lugowoje Bilderweitschen Bilderweiten Mitschurinskoje Schackeln Nekrassowo Gross Sodehnen Grenzen Neschinskoje Neu Kattenau Newskoje Pilluponen Schlossbach Oserki Warnen Perwomaiskoje Bareischkehmen Baringen Petrowskoje Lawischkehmen Stadtfelde Pokryschkino Doponen Grunweide Prigorodnoje Petrikatschen Schutzenort Pugatschowo Schwentischken Schanzenort Puschkino Goritten Rasdolnoje Klein Tarpuponen Sommerkrug Sadowoje Elluschonen Ellern Sadowoje Jentkutkampen Burgkampen Sawodskoje Schwirgallen Eichhagen Scholochowo Willkinnen Willdorf Seljonoje Grunhaus Snamenka Leegen Sosnowka Danzkehmen Oettingen Sosnowka Scheldkehmen Schelden Sowchosnoje Mattischkehmen Tokarewka Makunischken Hohenwaldeck Tschapajewo Wabbeln Tschernjachowo Laukoponen Erlenhagen Tschernyschewskoje Eydtkuhnen Eydtkau Tschistyje Prudy Tollmingkehmen Tollmingen Tschkalowo Enzuhnen Rodebach Uwarowo Ribbenischken Ribbenau Watutino Tutschen Wetrjak Woskressenskoje Gross Uszballen Bruchhofen Wosnessenskoje Wenzlowischken Wenzbach Wysselki Klein Degesen Kleinlucken Wyssokoje Schilleningken Hainau Siehe auch Rajon Nesterow Normdaten Geografikum GND 4238108 3 lobid OGND AKS LCCN nr99004969 VIAF 148209406 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nesterow amp oldid 236818126