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Furmanowka russisch Furmanovka deutsch Alt Kattenau 1928 1945 Neu Trakehnen litauisch Senoji Katniava ist eine Siedlung im Nordwesten des Rajon Nesterow in der russischen Oblast Kaliningrad Sie gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Nesterow Zu Furmanowka gehort auch das ehemalige Kattenau das nach 1945 als Sawety zunachst ein eigenstandiger Ort blieb Siedlung FurmanowkaAlt Kattenau Neu Trakehnen Furmanovka Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon NesterowFruhere Namen Alt Kattenau bis 1928 Neu Trakehnen 1928 1945 Bevolkerung 489 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 224 000 045Geographische LageKoordinaten 54 40 N 22 26 O 54 666666666667 22 436111111111 Koordinaten 54 40 0 N 22 26 10 OFurmanowka Kaliningrad Nesterow Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsFurmanowka Kaliningrad Nesterow Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Alt Kattenau Neu Trakehnen 2 1 1 Amtsbezirk Alt Kattenau Neu Trakehnen 2 2 Kattenau Sawety 2 2 1 Amtsbezirk Kattenau 1874 1945 2 2 2 Sawetinski selski Sowet okrug 1947 2008 2 3 Furmanowka 3 Burg Otholichien 4 Kirche 4 1 Kirchengebaude 4 2 Kirchengemeinde 4 3 Pfarrer 1560 1945 5 Personlichkeiten des Ortes 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographische Lage BearbeitenFurmanowka liegt zehn Kilometer nordwestlich der Rajonshauptstadt Nesterow Stalluponen Ebenrode und ist von dort uber die Kommunalstrasse 27K 183 zu erreichen die sich nach Suden zur Foderalstrasse A229 und zur nachsten Bahnstation Diwnoje Nowoje Trakehnen an der Bahnstrecke Kaliningrad Tschernyschewskoje fortsetzt Geschichte BearbeitenAlt Kattenau Neu Trakehnen Bearbeiten Wie Neu Kattenau heute russisch Neschinskoje war auch Alt Kattenau ursprunglich ein Vorwerk zu Kattenau s u und grenzte direkt an die Landereien von Trakehnen heute russisch Jasnaja Poljana Das Gutsdorf kam zu Beginn des 19 Jahrhunderts auf die Zahl von 160 Einwohnern 2 Bereits 887 Einwohner lebten im Jahre 1910 in Alt Kattenau 3 Das Dorf war in den Landkreis Stalluponen im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen eingegliedert Am 30 September 1928 wurde Alt Kattenau in Neu Trakehnen umbenannt und der bisherige Gutsbezirk am 30 September 1929 in eine Landgemeinde umgewandelt Neu Trakehnen zahlte 1933 insgesamt 872 Einwohner im Jahre 1939 waren es noch 801 4 Amtsbezirk Alt Kattenau Neu Trakehnen Bearbeiten Zwischen 1874 und 1945 war Alt Kattenau namensgebender Ort und Amtssitz des Amtsbezirks Alt Kattenau 5 Am 24 Juni 1874 wurde der Amtsbezirk Alt Kattenau aus acht Landgemeinden bzw Gutsbezirken gebildet die Landgemeinden Ipatlauken Kummeln Schorschinehlen und Sontagkehmen sowie die Gutsbezirke Alt Kattenau Packledimm Torfmoor und Schorschinehlen Aufgrund vom Umstrukturierungen umfasste der Amtsbezirk Alt Kattenau nach seiner Umbenennung als Amtsbezirk Neu Trakehnen am 26 August 1931 noch die vier Gemeinden Kiddeln Kummeln Neu Trakehnen und Seehausen bis 1928 Gut und Gemeinde Schorschinehlen und schliesslich am 1 Januar 1945 noch die Gemeinden Kummeln russisch Wischnjowoje Neu Trakehnen Furmanowka Seehausen und Sonnenmoor bis 1938 Kiddeln Die beiden letzten Orte sind heute nicht mehr existent Kattenau Sawety Bearbeiten Das Gebiet des heutigen Rajon Nesterow war bis in das 16 Jahrhundert hinein nicht besiedelt Es bildete so einen geeigneten Schutzwall gegen feindliche Eindringlinge aus dem Osten Vertraglich allerdings war die Grenze zwischen dem Deutschen Orden und Litauen bereits seit 1422 festgelegt Aber erst unter Herzog Albrecht von Preussen Ordenshochmeister siedelten hier Menschen an Die erste urkundlich bekannte Siedlung war Kattow das spatere Kattenau Das Gut Kattenau erwarb August Schawaller im Jahre 1838 vom Amtsrat Major der gleichzeitig Oberamtmann im Remontedepot Kattenau war Die Familie Schawaller aus der Schweiz stammend besass damals bereits das Gut Dorschkehmen 1938 1945 Derschau im Kreis Pillkallen August Schawaller kaufte kleine Hofe am Rande des Gutswaldes Kattenau hinzu und bildete daraus das Vorwerk Amalienau zwischen Jentkutkampen Sadowoje und Swirgallen Sawodskoje benannt nach seiner Frau Amalie Gut Kattenau war damals 576 Hektar gross Im Jahre 1910 zahlte der Gutsbezirk Kattenau 96 Einwohner gegenuber 619 Einwohnern der Landgemeinde Kattenau 3 Beide gehorten zum Landkreis Stalluponen im Regierungsbezirk Gumbinnen in der preussischen Provinz Ostpreussen Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Kattenau in die Landgemeinde Kattenau eingegliedert 1933 lebten hier 734 Menschen Am 1 Oktober 1937 wurde in die Gemeinde Kattenau die Gemeinde Mikuthelen eingegliedert und 1939 wurden in Kattenau 696 Einwohner gezahlt 4 Nach 1945 kam Kattenau zur Sowjetunion und erhielt 1947 den russischen Namen Sawety Zavety deutsch Lenins Vermachtnisse 6 Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Nesterow den er aber vor 1968 an Watutino abtreten musste Amtsbezirk Kattenau 1874 1945 Bearbeiten Kattenau war zwischen 1874 und 1945 namensgebender Ort und Sitz des Amtsbezirks Kattenau 7 Er wurde am 24 Juni 1874 aus neun Landgemeinden und einem Gutsbezirk gebildet Name bis 1938 Name 1938 1946 Russischer Name BemerkungenLandgemeinden Degimmen bereits 1908 nichtmehr genanntDraweningken Drawen Kattenau Kattenau SawetyKiaulacken Quellbruch Mikuthelen 1937 nach Kattenau eingemeindetNoruszuppen Noruschuppen Altenfliess Schwentakehmen Schwanen Tutschen Tutschen WatutinoWillkinnen Willdorf ScholochowoGutsbezirk Kattenau 1928 in die GemeindeKattenau eingegliedertAm 1 Januar 1945 gab es noch sieben Gemeinden die den Amtsbezirk Kattenau bildeten und von denen heute nur noch drei Orte existieren Altenfliess Drawen Kattenau Sawety Quellbruch Schwanen Tutschen Watutino und Willdorf Scholochowo Sawetinski selski Sowet okrug 1947 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Sawetinski selski Sowet ru Zavetinskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 im Rajon Nesterow eingerichtet 6 Sein Verwaltungssitz befand sich zunachst in Sawety Vor 1968 wurde der Verwaltungssitz nach Watutino verlegt 8 und seit vor 1988 befand sich dieser in Sadowoje 9 Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Sawetinski selski okrug ru Zavetinskij selskij okrug Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks in die neu gebildete Landgemeinde Iljuschinskoje selskoje posselenije eingegliedert Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenBolschoje Mostowoje Bolshoe Mostovoe Jucknischken 1938 1945 Fohrenhorst Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Briketnoje Briketnoe Neu Buduponen 1938 1945 Neupreussenfelde Der Ort wurde 1950 umbenannt und vermutlich vor 1975 an den Ort Kalinowo angeschlossen Furmanowka Furmanovka Alt Kattenau 1928 1945 Neu Trakehnen Der Ort wurde 1947 umbenannt Kalinowo Kalinovo Alt Buduponen 1938 1945 Altpreussenfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt Krasnoretschenskoje Krasnorechenskoe Bruszen 1938 1945 Kiesfelde Der Ort wurde 1947 als Bridschen umbenannt und vor 1975 verlassen Kubanskoje Kubanskoe Eysseln und Neusorge Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Tschkalowski eingeordnet Neschinskoje Nezhinskoe Neu Kattenau Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Tschkalowski eingeordnet Orlowskoje Orlovskoe Kalbassen 1938 1945 Schwaighofen Der Ort wurde 1947 umbenannt und 1997 aus dem Ortsregister gestrichen 10 Sadowoje Sadovoe Jentkutkampen 1938 1945 Burgkampen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war seit vor 1988 der Verwaltungssitz Sawety Zavety Kattenau Der Ort war bis vor 1968 der Verwaltungssitz Er wurde um 1980 an Furmanowka angeschlossen Sawodskoje Zavodskoe Schwirgallen 1938 1945 Eichhagen Der Ort war zunachst als Schaturskoje in den Rajon Krasnosnamensk eingegliedert worden und bekam spatestens in den 1970er Jahren den Namen Sawodskoje Scholochowo Sholohovo Willkinnen 1938 1945 Willdorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Prigorodny eingeordnet Seljonoje Zelyonoe Grunhaus Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Tschkalowski eingeordnet Simonowka Simonovka Uszdeggen Uschdeggen 1938 1945 Raineck Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Watutino Vatutino Tutschen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war von vor 1968 bis vor 1988 der Verwaltungssitz Wischnjowoje Vishnyovoe Kummeln Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Krasnogorski im Rajon Gussew eingeordnet Er wurde 1997 aus dem Ortsregister gestrichen 10 Woronzowo Voroncovo Bersbruden Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Wyssokoje Vysokoe Schilleningken 1938 1945 Hainau Der Ort wurde 1950 umbenannt Ausserdem wurde im Jahr 1947 noch der Ort Matrossowka Schnigunen Budszuhnen Budschuhnen Eschenhohe in den Sawetinski selski Sowet eingegliedert Falls dieser Ort existiert hat wurde er vor 1975 verlassen Furmanowka Bearbeiten Infolge des Zweiten Weltkrieges kam Neu Trakehnen zur Sowjetunion Im Jahr 1947 erhielt der Ort als Alt Kattenau die russische Bezeichnung Furmanowka und wurde gleichzeitig in den Dorfsowjet Sawetinski selski Sowet s o im Rajon Nesterow eingeordnet 11 Um 1980 wurde der Ort Sawety s o an Furmanowka angeschlossen 12 Von 2008 bis 2018 gehorte Furmanowka zur Landgemeinde Iljuschinskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Nesterow Bei den letzten beiden Volkszahlungen von 2002 und 2010 waren in Furmanowka 661 bzw 631 Einwohner registriert Burg Otholichien BearbeitenNicht weit von der spater erbauten Kirche entfernt befand sich auf einem Hugel der wie kunstlich aufgeschuttet wirkte die pruzzische Wallburg Otholichien Sie wurde 1274 vom Orden zerstort Kirche BearbeitenKirchengebaude Bearbeiten In Kattenau entstand nach Pilluponen 1938 1946 Schlossbach heute russisch Newskoje 1560 die zweite Kirche in der Region Stalluponen Ein Nachfolgebau von 1755 brannte 1805 ab und wurde 1811 durch einen schlichten Saalbau ohne Turm ersetzt Die Glocken hingen in einem separaten holzernen Glockenstuhl auf der Westseite 1944 1945 wurde die Kirche kaum beschadigt Danach jedoch wurde sie von einem Landwirtschaftsbetrieb als Lagerraum zweckentfremdet Im Jahre 1980 gab man sie auf und sie verfiel 1992 wurden die Ruinenreste abgerissen Kirchengemeinde Bearbeiten Im Zuge der Besiedlung im 16 Jahrhundert gleichzeitig mit der Einfuhrung der Reformation entstanden durch Urbarmachung Bauernstellen die zu Kirchspielen zusammengefasst wurden in deren Mittelpunkt Kirchen entstanden So wurde auch Kattenau fruhzeitig ein Kirchdorf zu dem ab 1589 ein Pfarrsitz gehorte Die Predigtsprache war jahrhundertelang die litauische Sprache weil sie auch Umgangssprache war Einst der Inspektion Insterburg Tschernjachowsk zugehorig war das von einer uberwiegend evangelischen Bevolkerung bewohnte Kattenau bis 1945 Teil des Kirchenkreises Stalluponen 1938 1946 Ebenrode in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union In den 1990er Jahren entstand im benachbarten Jasnaja Poljana Gross Trakehnen eine neue evangelische Gemeinde vornehmlich aus Russlanddeutschen die sich der neugebildeten Propstei Kaliningrad der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland eingliederte Die zustandigen Pfarrer sind die der Salzburger Kirche in Gussew Gumbinnen Pfarrer 1560 1945 Bearbeiten In Kattenau amtierten von der Reformationszeit bis zum Zweiten Weltkrieg als evangelische Geistliche 13 Jacob Hoffman bis 1575 NN 1576 George Buchholtz bis 1595 Caspar Machler 1595 1635 Justin Gallus ab 1632 Johann Klein 1633 1662 Ernst Ditzel 1659 1661 Theophilus Schultz 1662 1673 Philipp Ruhig 1674 1675 Michael Schultz 1675 1710 Sebastian Beier 1692 1695 Friedrich Behrent 1695 1700 Alexander Feiff 1700 1707 Christian Musculus 1707 1710 Johann Gabriel Krause 1710 1726 Heinrich Gunther Plewe 1727 1751 Carl Gustav Voss 1751 1767 Johann Andreas W M Zippel 1767 1790 Friedrich Gottlieb Hahn 1790 1805 Friedrich Hassensetin 1805 1813 Benjamin Lebrecht Hinz 1813 1824 Carl L Th Kalau vom Hofe 1824 1849 Wilhelm August Fritz 1850 1882 Christoph Gottlieb Pohl 1882 1903 Hermann Robert Jopp 1903 1909 Arthur Br Hch Pipirs 1910 1924 Hermann Pilzecker 1925 1937 Klaus Wegner 1937 1945Die Pfarrer Michael Johann Schultz litauisch Jonas Sulcas Johann Klein Jonas Kleinas Ernst Ditzel Ernestas Dicelijus Theophil Schultz Teofilis Sulcas und Christoph Pohl Kristofas Polis traten hervor in ihrem Einsatz fur die litauische Sprache und die Pflege des litauischen Brauchtums Personlichkeiten des Ortes BearbeitenPhilipp Ruhig litauisch Pilypas Ruigys 1675 1749 lutherischer Theologe Philosoph und Philologe Dieter Ruddies 28 Oktober 1921 in Alt Kattenau 20 Oktober 2015 14 Firmengrunder der Burgbad AG in Schmallenberg Sauerland Werner Gitt 1937 in Uschdeggen deutscher Diplomingenieur fur Regelungstechnik und Informationstechnologie Siegfried Hochst 28 Juli 1939 in Alt Kattenau 1991 deutscher Schauspieler Regisseur und PadagogeEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Alexander August Mutzell Leopold Krug Hrsg Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Zweiter Band G Ko Bei Karl August Kummel Halle 1821 Digitalisat a b Uli Schubert Gemeindeverzeichnis a b Michael Rademacher Ebenrode Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Rolf Jehke Amtsbezirk Alt Kattenau Neu Trakehnen a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Kattenau Heinz Hinkel Die Verwaltungsgliederung im sowjetisch besetzten nordlichen Ostpreussen Stand vom 16 August 1967 in Zeitschrift fur Ostforschung Jg 1969 S 54 76 doi 10 25627 19691812057 Gemass der Administrativno territorialnoe delenie Kaliningradskoj oblasti 1989 Die administrativ territoriale Einteilung der Oblast Kaliningrad 1989 mit Stand von 1988 herausgegeben vom Sowjet der Oblast Kaliningrad auf http www soldat ru rar Datei a b Nachdem er schon im Ortsverzeichnis mit Stand von 1988 nicht mehr auftauchte Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad vom 17 November 1947 Das ergibt sich aus den administrativ territorialen Einteilungen der Oblast Kaliningrad von 1975 und 1988 Friedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 Traueranzeige Dieter Ruddies FAZ 23 Oktober 2015Weblinks BearbeitenGeschichte des Gutes KattenauOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Nesterow Stadt Nesterow Stalluponen Ebenrode Siedlungen Babuschkino Gross Degesen Borowikowo Schinkuhnen Schenkenhagen Chutorskoje Gurdszen Schwichowshof Detskoje Kinderweitschen Kinderhausen Diwnoje Bahnhof Trakehnen Dmitrijewka Iszlaudszen Schonheide Dokutschajewo Samonienen Reiterhof Dubowaja Roschtscha Balluponen Wittigshofen Furmanowka Alt Kattenau Neu Trakehnen Iljinskoje Kassuben Iljuschino Milluhnen Muhlengarten Jagodnoje Bredauen Jasnaja Poljana Gross Trakehnen Kalinino Mehlkehmen Birkenmuhle Kalinowo Alt Buduponen Altpreussenfelde Karpinskoje Oscheningken Pfalzrode Krasnolessje Gross Rominten Hardteck Lessistoje Nassawen Lugowoje Bilderweitschen Bilderweiten Mitschurinskoje Schackeln Nekrassowo Gross Sodehnen Grenzen Neschinskoje Neu Kattenau Newskoje Pilluponen Schlossbach Oserki Warnen Perwomaiskoje Bareischkehmen Baringen Petrowskoje Lawischkehmen Stadtfelde Pokryschkino Doponen Grunweide Prigorodnoje Petrikatschen Schutzenort Pugatschowo Schwentischken Schanzenort Puschkino Goritten Rasdolnoje Klein Tarpuponen Sommerkrug Sadowoje Elluschonen Ellern Sadowoje Jentkutkampen Burgkampen Sawodskoje Schwirgallen Eichhagen Scholochowo Willkinnen Willdorf Seljonoje Grunhaus Snamenka Leegen Sosnowka Danzkehmen Oettingen Sosnowka Scheldkehmen Schelden Sowchosnoje Mattischkehmen Tokarewka Makunischken Hohenwaldeck Tschapajewo Wabbeln Tschernjachowo Laukoponen Erlenhagen Tschernyschewskoje Eydtkuhnen Eydtkau Tschistyje Prudy Tollmingkehmen Tollmingen Tschkalowo Enzuhnen Rodebach Uwarowo Ribbenischken Ribbenau Watutino Tutschen Wetrjak Woskressenskoje Gross Uszballen Bruchhofen Wosnessenskoje Wenzlowischken Wenzbach Wysselki Klein Degesen Kleinlucken Wyssokoje Schilleningken Hainau Siehe auch Rajon Nesterow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Furmanowka Kaliningrad Nesterow amp oldid 236009040