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Diwnoje russisch Divnoe deutsch Bahnhof Trakehnen ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Nesterow im Rajon Nesterow Siedlung DiwnojeBahnhof Trakehnen Divnoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon NesterowFruhere Namen Bahnhof Trakehnen bis 1945 Bevolkerung 22 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40144Postleitzahl 238012Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 224 000 011Geographische LageKoordinaten 54 36 N 22 24 O 54 605555555556 22 401666666667 Koordinaten 54 36 20 N 22 24 6 ODiwnoje Kaliningrad Nesterow Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsDiwnoje Kaliningrad Nesterow Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDiwnoje liegt 13 Kilometer ostlich der einstigen Kreisstadt Gussew Gumbinnen und elf Kilometer westlich der jetzigen Rajonshauptstadt Nesterow Stalluponen Ebenrode Durch den Ort verlauft die Bahnstrecke Kaliningrad Tschernyschewskoje ein Teilstuck der einstigen Preussischen Ostbahn zur Weiterfahrt nach Moskau Die zugehorige Bahnstation heisst heute Diwnoje Nowoje An der westlichen Ortsseite verlauft eine Hauptstrasse 27K 183 die ein Kilometer nordlich von der russischen Fernstrasse A 229 fruhere deutsche Reichsstrasse 1 heute auch Europastrasse 28 abzweigt und zum Dorf Jasnaja Poljana Gross Trakehnen und einstigem Hauptgestut Trakehnen bis weiter in die Rominter Heide heute russisch Krasny Les fuhrt Geschichte BearbeitenBei der kleinen Stationssiedlung rund um den heutigen Ostanowotschny punkt Haltepunkt Diwnoje Nowoje 2 handelt es sich um eine erst nach 1946 eigenstandig gewordene Ortschaft Vor 1945 war der kleine Ort 3 ein Wohnplatz der vor 1928 wohl eine Exklave der Gemeinde Grunhaus heute russisch Seljonoje war und zum Kreis Gumbinnen im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Im Jahre 1928 wurde die Exklave Bahnhof Trakehnen 0 27 Hektar der Gemeinde Puspern heute russisch Lomowo zugeordnet 4 Trotz der Ortsbezeichnung hat der Bahnhof Trakehnen nie zum Hauptgestut Trakehnen gehort In Kriegsfolge kam die Siedlung Bahnhof Trakehnen 1945 mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion Zu einem unklaren Zeitpunkt erhielt der Ort die russische Bezeichnung Diwnoje 5 Der Ort wurde dem Dorfsowjet Tschkalowski selski Sowet im Rajon Nesterow zugeordnet 6 Von 2008 bis 2018 gehorte Diwnoje zur Landgemeinde Iljuschinskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Nesterow Kirche BearbeitenDie kleine Zahl der Einwohner der Stationssiedlung Bahnhof Trakehnen war vor 1945 fast ausnahmslos evangelischer Konfession und in das Kirchspiel der Kirche Szirguponen der Ort hiess zwischen 1936 und 1938 Schirguponen 1938 bis 1946 Amtshagen russisch Dalneje ist nicht mehr existent eingepfarrt Dieses gehorte zum Kirchenkreis Gumbinnen in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Heute liegt Diwnoje im Einzugsgebiet der in den 1990er Jahren neu entstandenen evangelisch lutherischen Gemeinde in Jasnaja Poljana Dorf Gross Trakehnen innerhalb der Propstei Kaliningrad 7 Konigsberg der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Weblinks BearbeitenDiwnoje bei bankgorodov ru Diwnoje bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Foto des Bahnhofs Trakehnen Diwnoje Nowoje im Jahre 2006 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Bahnhof Trakehnen Rolf Jehke Amtsbezirk Puspern Im Unbenennungserlass vom 17 November 1947 wurde offenbar das Dorf Trakehnen Amtsbezirk Enzuhnen Rodebach mit Diwnoje identifiziert das vor Ort aber mit in Jasnaja Poljana einbezogen wurde Auf einer Karte aus den 1970er Jahren wurde das heutige Diwnoje als Nowodiwnoje bezeichnet Gemass der administrativ territorialen Einteilung der Oblast Kaliningrad von 1975 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Nesterow Stadt Nesterow Stalluponen Ebenrode Siedlungen Babuschkino Gross Degesen Borowikowo Schinkuhnen Schenkenhagen Chutorskoje Gurdszen Schwichowshof Detskoje Kinderweitschen Kinderhausen Diwnoje Bahnhof Trakehnen Dmitrijewka Iszlaudszen Schonheide Dokutschajewo Samonienen Reiterhof Dubowaja Roschtscha Balluponen Wittigshofen Furmanowka Alt Kattenau Neu Trakehnen Iljinskoje Kassuben Iljuschino Milluhnen Muhlengarten Jagodnoje Bredauen Jasnaja Poljana Gross Trakehnen Kalinino Mehlkehmen Birkenmuhle Kalinowo Alt Buduponen Altpreussenfelde Karpinskoje Oscheningken Pfalzrode Krasnolessje Gross Rominten Hardteck Lessistoje Nassawen Lugowoje Bilderweitschen Bilderweiten Mitschurinskoje Schackeln Nekrassowo Gross Sodehnen Grenzen Neschinskoje Neu Kattenau Newskoje Pilluponen Schlossbach Oserki Warnen Perwomaiskoje Bareischkehmen Baringen Petrowskoje Lawischkehmen Stadtfelde Pokryschkino Doponen Grunweide Prigorodnoje Petrikatschen Schutzenort Pugatschowo Schwentischken Schanzenort Puschkino Goritten Rasdolnoje Klein Tarpuponen Sommerkrug Sadowoje Elluschonen Ellern Sadowoje Jentkutkampen Burgkampen Sawodskoje Schwirgallen Eichhagen Scholochowo Willkinnen Willdorf Seljonoje Grunhaus Snamenka Leegen Sosnowka Danzkehmen Oettingen Sosnowka Scheldkehmen Schelden Sowchosnoje Mattischkehmen Tokarewka Makunischken Hohenwaldeck Tschapajewo Wabbeln Tschernjachowo Laukoponen Erlenhagen Tschernyschewskoje Eydtkuhnen Eydtkau Tschistyje Prudy Tollmingkehmen Tollmingen Tschkalowo Enzuhnen Rodebach Uwarowo Ribbenischken Ribbenau Watutino Tutschen Wetrjak Woskressenskoje Gross Uszballen Bruchhofen Wosnessenskoje Wenzlowischken Wenzbach Wysselki Klein Degesen Kleinlucken Wyssokoje Schilleningken Hainau Siehe auch Rajon Nesterow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diwnoje Kaliningrad Nesterow amp oldid 236009915