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Friedrich Philipp Dulk 22 November 1788 in Stalluponen Ostpreussen 14 Dezember 1851 in Konigsberg war ein deutscher Pharmazeut Chemiker und Hochschullehrer Er war auch Mitglied der Mineralogischen Gesellschaft zu Jena 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Familie 3 Publikationen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenSein Vater ein Akziseneinnehmer zog ein Jahr nach der Geburt Dulks mit der Familie nach Bartenstein Friedrich Dulk begann 1804 an der Albertina in Konigsberg Rechtswissenschaft zu studieren und lernte daneben bei seinem Bruder Pharmazie 1812 machte er in Berlin sein Examen als Apotheker und ubernahm 1815 die Apotheke seines Bruders In seinen geschaftsfreien Stunden widmete er sich dem Studium der Chemie und konnte sich 1825 als akademischer Dozent habilitieren Anschliessend wurde er an die Albertina Konigsberg als ordentlicher Professor berufen 2 Dulks Hauptwerk ist sein Kommentar zur preussischen Pharmakopoe Er gehorte dem Ersten und Zweiten Vereinigten Landtag an 3 Familie BearbeitenEr ist der Vater des Dramatikers Albert Dulk Seine Tochter Marie Sophie Emilie Dulk ehelichte 1841 Otto Hesse Publikationen BearbeitenUber Elektromagnetismus Konigsberg 1823 De oxygenio Dissertatio acad pro venia leg Konigsberg 1825 Einfache Mittel Leipzig 1828 Bereitete und zusammengesetzte Mittel Leipzig 1829 Pharmacopoea Borussica Die preussische Pharmakopoe ubersetzt und erlautert Leipzig 1829 Pharmacopoea Borussica Die Preussische Pharmakopoe ubers u erl von Friedr Phil Dulk Voss Leipzig 1833 mehrbandiges Werk Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Synoptische Tabelle uber die Atomgewichte der einfachen und mehrerer zusammengesetzter Korper und das Verhaltniss der Bestandtheile der letzteren Leipzig 1830 Anhang zur Preussischen Pharmacopoe nebst einer Beilage Synoptische Tabelle der Atomgewichte 4 Aufl Leipzig 1830 Zusammengesetzte Mittel Leipzig 1830 mit Ludwig Wilhelm Sachs Handworterbuch der practischen Arzneimittellehre Zum Gebrauch fur angehende Aerzte und Physici 3 Bde Konigsberg 1830 1839 De tartratibus nonnullis Dissertatio chemica Regiomonti 1831 De materiis plantarum extractivis dictis Dissertatio chemica Regiomonti 1833 De lucis effectibus chemicis Commentatio gratulatoria Regiomonti 1834 Ueber Platinfeuerzeuge Konigsberg 1834 Handbuch der Chemie Zum Gebrauch bei seinen Vorlesungen und zum Selbstunterricht entworfen Berlin 1833 1834Einzelnachweise Bearbeiten Wolfram Wendler Der akademische Unterricht in der Pharmazie um die Mitte des 19 Jahrhunderts dargestellt an der Mitschrift einer Vorlesung Heinrich Wilhelm Ferdinand Wackenroders aus den Jahre 1845 Dissertation Universitat Marburg 2004 DNB 972884874 34 Hinweis in Intelligenzblatt der allgemeinen Literatur Zeitung Juni 1830 Bernhard Maria Rosenberg Die ostpreussische Vertretung im preussischen Landtag 1842 1862 ein Beitrag zur Entstehungsgeschichte des Parlamentarismus in Deutschland ISBN 3774564264 1979 S 141 Weblinks BearbeitenNachruf im Neues Repertorium fur Pharmacie von L A BuchnerNormdaten Person GND 116244364 lobid OGND AKS LCCN no2013102427 VIAF 45049645 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dulk FriedrichALTERNATIVNAMEN Dulk Friedrich Philipp vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Pharmazeut Chemiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 22 November 1788GEBURTSORT Stalluponen OstpreussenSTERBEDATUM 14 Dezember 1851STERBEORT Konigsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Dulk amp oldid 175682823