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Der Erste Vereinigte Landtag war eine vom preussischen Konig Friedrich Wilhelm IV 1847 einberufene Vollversammlung der Provinzialstande aller acht Provinzen seines Reiches Obwohl der Vereinigte Landtag die preussische Verfassungsfrage standische Gesetzgebung vom 3 Februar 1847 nicht losen konnte war er fur die Vorgeschichte der Revolution von 1848 in Preussen und in Deutschland insgesamt von erheblicher Bedeutung Der Landtag stellte wichtige Weichen fur das spatere Parteienwesen in Preussen Mit der preussischen Nationalversammlung und danach dem preussischen Landtag wurde diese standische Korperschaft nach 1848 obsolet Der Weisse Saal im Berliner Stadtschloss Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Die preussische Verfassungsfrage unter Friedrich Wilhelm III 1 2 Die preussische Verfassungsfrage unter Friedrich Wilhelm IV 2 Verhandlungen 2 1 Situation in Berlin 2 2 Die Eroffnungsrede Friedrich Wilhelms IV 2 3 Parlamentarische Bestrebungen des Landtages 2 4 Scheitern der Verhandlungen 3 Folgen 4 Mitglieder 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie preussische Verfassungsfrage unter Friedrich Wilhelm III Bearbeiten In der nachnapoleonischen Zeit nahmen abgesehen von Preussen und Osterreich alle Staaten des Deutschen Bundes eine Verfassung an Durch die Sakularisation kirchlicher und Mediatisierung weltlicher Furstentumer in napoleonischer Zeit waren die Regierungen daran interessiert die neuen Territorien in ihre vergrosserten deutschen Staaten zu integrieren Indem den Burgern eingeschrankt uber Verfassungen und Parlamente eine politische Mitsprache zugestanden wurde sollten ihre konfessionellen und regionalen Widerstande uberwunden werden 1 In Preussen bestand die Verfassungsproblematik konkret seit dem Wiener Kongress Laut der dort verabschiedeten Bundesakte hatten die Einzelstaaten des Deutschen Bundes nach Artikel XIII eine landstandische Verfassung zu gewahren 2 Zwar hatte schon der preussische Staatskanzler Karl August von Hardenberg Konig Friedrich Wilhelm III dazu gedrangt eine konservative Verfassung und ein reprasentatives Parlament einzufuhren doch war dies auf den erbitterten Widerstand einer konservativen Gruppe innerhalb der Regierung getroffen die sowohl im Staatsrat als auch im Staatsministerium vertreten war 3 Die Verfassungsversprechen Friedrich Wilhelms III in den Jahren 1810 1812 1813 1815 1820 und 1821 4 waren somit blosse Makulatur geblieben 5 In Preussen gab es bis 1848 keine Verfassung und keine gesamtstaatliche Reprasentation Nur auf Ebene der Provinzen wurden seit 1823 die auf standischer Grundlage zusammengesetzten Provinziallandtage eingerichtet Allerdings sah das Preussisches Staatsschuldengesetz vom 17 Januar 1820 vor dass die Regierung nur dann neue Schulden aufnehmen durfte wenn diese von den Reichsstanden mit garantiert wurden 6 Das Gesetz ging auf den preussischen Staatskanzler Karl August von Hardenberg zuruck Mit dem Gesetz platzierte Hardenberg in den Worten von Christopher Clark eine Zeitbombe die die Regierung langfristig zu Verfassungsreformen zwingen wurde In den 1820er und 1830er Jahren spielte das Staatsschuldengesetz noch keine Rolle da der Staat grosse Kreditaufnahmen vermied 7 Die preussische Verfassungsfrage unter Friedrich Wilhelm IV Bearbeiten nbsp Konig Friedrich Wilhelm IV von Preussen Portrataufnahme von Hermann Biow Daguerreotypie von 1847Mit der zunehmenden Ausbreitung des Eisenbahnnetzes in Preussen erkannten Regierung und Militar jedoch ein immenses militarisches und wirtschaftliches Potenzial das staatlich gefordert werden sollte 8 Das staatliche Engagement im Eisenbahnbau das nicht zuletzt das Ziel hatte das zersplitterte Staatsgebiet Preussens zu vereinigen fuhrte in den 1840er Jahren zu einem stark steigenden Finanzbedarf der Regierung Um die gesetzliche Bestimmung zur Einberufung eines Parlaments zu umgehen liess Konig Friedrich Wilhelm IV im Oktober 1842 einen standischen Ausschuss bestehend aus je zwolf Delegierten der Provinziallandtage zur gemeinsamen Beratung nach Berlin einberufen 9 Wahrend der Verhandlungen uber die fur den Bau der Eisenbahnlinie zwischen Berlin und Konigsberg notwendigen Staatsanleihen machten die vereinigten standischen Ausschusse darauf aufmerksam dass es fur deren Aufnahme der Zustimmung eines Gesamtlandtages bedurfe Als Folge dieser Forderung liess Friedrich Wilhelm die Versammlung am 10 November 1842 wieder auflosen 10 Erst im Dezember 1844 unternahm Friedrich Wilhelm IV einen erneuten Versuch die preussische Verfassungsfrage in seinem Sinne durch eine standestaatliche Organisationsform zu losen Er beschloss innerhalb von drei Jahren alle Vertreter der Provinziallandtage nach Berlin zu berufen Als Monarch war er bereit dem Vereinigten Landtag das Recht zu geben uber die Finanzierung von Bahn Kanalen und Strassen zu diskutieren Ohne ihre Zustimmung wollte er darauf verzichten neue Steuern erheben oder Darlehen aufnehmen zu konnen Damit sah der Konig das politische Mitspracherecht des kunftigen Landtages als erschopft an Die Macht des Monarchen sollte der Landtag nicht einschranken sondern im Gegenteil durch den Wegfall konstitutioneller Forderungen sogar wieder starken 11 Die Plane des Konigs losten innerhalb der preussischen Regierung hitzige Debatten uber ihre Durchfuhrbarkeit aus Wegen Unstimmigkeiten mit dem Konig hinsichtlich des Vereinigten Landtages trat im Fruhsommer 1845 der preussische Innenminister Adolf Heinrich von Arnim Boitzenburg zuruck Selbst Wilhelm der als Nachfolger vorgesehene Prinz von Preussen lehnte das standische Projekt ab Unter Berufung auf das Testament Friedrich Wilhelms III behauptete er dass der Vereinigte Landtag nicht ohne die Zustimmung aller koniglichen Prinzen einberufen werden konne In einem Briefwechsel drohte Wilhelm dem Konig damit seine ganze Stellung im Staatsleben niederzulegen wenn es notwendig ware Der Prinz von Preussen handelte derart entschieden weil er befurchtete dass die Vorrechte der Krone an eine parlamentsahnliche Korporation verloren gingen wenn er den Thron erbe Obwohl Wilhelm Unterstutzung in militarischen und adeligen Kreisen fand konnte er das Vorhaben Friedrich Wilhelms nicht aufhalten sodass er im Marz 1846 seinen Widerstand einstellte 12 Letztlich fuhrte der steigende Finanzbedarf des Staates zu dem koniglichen Patent die standischen Einrichtungen betreffend vom 3 Februar 1847 Die Versammlung sollte eine Anleihe in Hohe von 25 Millionen Talern bewilligen mit der der Bau einer Eisenbahnstrecke von Berlin nach Konigsberg finanziert werden sollte der sogenannten Ostbahn 13 Das Patent vom 3 Februar 1847 bekraftigte noch einmal die Vorstellung des Konigs dass er Landtage immer nur dann berufen wolle wenn seine Regierung Steuererhohungen und Darlehen benotige Am 8 Februar 1847 liess der Konig verkunden dass die Versammlung am 11 April im Berliner Schloss zusammenkommen solle 14 Das Patent und seine Verordnungen wurden schon bald Gegenstand offentlicher Diskussion da vielen Kritikern die Ankundigungen nicht weit genug gingen Einige pladierten fur einen Boykott des neu gebildeten Vereinigten Landtages Schliesslich setzte sich aber die pragmatische Linie der rheinischen Provinziallandtagsabgeordneten durch die davon ausging dass man wahrend der Verhandlungen den Landtag von innen heraus zu einem echten Parlament fortentwickeln konne Ein Teil der Offentlichkeit war jedoch davon uberzeugt dass Friedrich Wilhelm IV ihnen tatsachlich eine Charte constitutionnelle nach franzosischem Vorbild anbieten wollte Aus diesem Grund sollte sich der Konig bereits bei seiner Eroffnungsrede dazu veranlasst sehen derartige Missverstandnisse und Fehleinschatzungen aufzuklaren 15 Verhandlungen BearbeitenSituation in Berlin Bearbeiten Schon Wochen vor der Eroffnung des Vereinigten Landtages waren die Vertreter der preussischen Provinzen nach Berlin gereist Trotz des Trubels stand die Berliner Bevolkerung dem Ereignis gleichgultig und teilweise sogar feindselig gegenuber Der lange Winter und die damit verbundene Missernte im vorherigen Jahr 1846 hatte in der Stadt eine Verknappung der Lebensmittel zur Folge Gleichzeitig zu den Verhandlungen des Vereinigten Landtages im Berliner Schloss sollte auf den Strassen Berlins eine Hungerrevolte die sogenannte Kartoffelrevolution ausbrechen Anlasslich der Eroffnung des Vereinigten Landtages am 11 April 1847 verkauften die Berliner sogenannte Verfassungs Pfandkuchen die innen hohl waren 16 Nur etwa tausend Schaulustige sahen trotz der fast noch winterlichen Temperaturen zu wie die Delegierten in ihren Kutschen vom Dom zum Stadtschloss fuhren um die Eroffnungsrede Friedrich Wilhelms IV zu horen 17 Die Eroffnungsrede Friedrich Wilhelms IV Bearbeiten Die Eroffnung des Vereinigten Landtages am 11 April 1847 geschah im Weissen Saal der grossten 18 Raumlichkeit des Berliner Schlosses 613 Delegierte drangten sich hier wahrend Friedrich Wilhelm IV auf einem Thron unterhalb eines Baldachins Platz nahm Er begann mit einer halbstundigen frei und laut vorgetragenen Rede in der er argumentierte dass die exponierte geographische Lage zwischen anderen europaischen Grossmachten und die Geschichte Preussens jegliche geschriebene Verfassung verbieten wurden Preussen konne so Friedrich Wilhelm IV nur militarisch und politisch uberleben wenn es von einem Willen gefuhrt werde 19 Eine parlamentarische Losung so wird im folgenden Wortlaut deutlich widersprach seinem gesellschaftlichen Konzept in dem Furst und Volk in naturlicher Eintracht und im Bewusstsein ihrer jeweiligen durch Geburt zugeteilten Rechte und Pflichten miteinander leben wurden 20 Es drangt mich zu einer feierlichen Erklarung dass es keiner Macht der Erde jemals gelingen soll Mich zu bewegen das naturliche gerade bei uns durch seine innere Wahrheit so machtig machende Verhaltniss zwischen Furst und Volk in ein conventionelles constitutionelles zu wandeln und dass ich es nun und nimmermehr zugeben werde dass sich zwischen unseren Herr Gott im Himmel und dieses Land ein beschriebenes Blatt gemeint eine geschriebene Verfassung gleichsam als zweite Vorsehung eindrange um uns mit seinen Paragraphen zu regieren und durch sie die alte heilige Treue zu ersetzen 21 Uber die Rolle der Abgeordneten ausserte sich der Monarch folgendermassen Das aber ist ihr Beruf nicht Meinungen zu reprasentieren Zeit und Schulmeinungen zur Geltung bringen zu wollen Das ist vollig undeutsch und obendrein vollig unpraktisch den es fuhrt nothwendig zu unlosbaren Konflikten mit der Krone welche nach dem Gesetze Gottes und des Landes und nach eigener Bestimmung herrschen soll aber nicht nach dem Willen von Majoritaten gemeint Mehrheiten in einem Parlament regieren kann und darf 22 Eine solche politische Mitsprache des Volkes fasste der Konig als Einschrankung seiner auf dem Gottesgnadentum beruhenden Autoritat auf 23 Parlamentarische Bestrebungen des Landtages Bearbeiten Der Vereinigte Landtag setzte sich aus zwei Kurien zusammen Die Herrenkurie reprasentierte mit 72 Abgeordneten die Interessen der Fursten und Standesherren die Prinzen der Konigsfamilie nicht mitgerechnet In der Kurie der drei Stande waren der Landadel stadtische Grundbesitzer und Grossbauern mit 537 Abgeordneten vertreten 24 70 Hochadelige 237 Ritter 182 Stadtvertreter und 124 Bauernreprasentanten gehorten der Versammlung an 25 Beamtentum und Bildungsburgertum die in den Verfassungsstaaten des Deutschen Bundes eine dominierende Rolle spielten waren nicht vertreten 26 Dessen ungeachtet sahen sich die Abgeordneten in ihrer Mehrheit nicht als standisch sondern als Reprasentanten des preussischen Volkes an 27 Am 20 April 1847 richtete der Landtag eine Adresse an den Konig In dem Dokument forderten die Abgeordneten eine regelmassige Einberufung Gesetze sollten nur noch mit Zustimmung des Vereinigten Landtages in Kraft treten Standische Diskriminierungen sollten beseitigt und die Burger rechtlichen Schutz vor willkurlichen Massnahmen des Staatsapparates zugesichert bekommen Ohne die Erfullung dieser Forderungen sah sich der Landtag zur Verweigerung der Ausgabenplane gezwungen 28 Der Vereinigte Landtag entwickelte sich in den Worten des Historikers David E Barclay zu einer Nationalversammlung in Kinderschuhen Zum ersten Mal erhielten liberale Lokalpolitiker die Gelegenheit Fragen zu diskutieren die den preussischen Staat als Ganzes betrafen Auf diese Weise wurden in Preussen fruhe Voraussetzungen fur die spatere Entstehung der Parteienlandschaft geschaffen 29 Die Veroffentlichung der Wortprotokolle mit Zuordnung der Rednernamen und der Abstimmungsergebnisse begunstigten eine Politisierung der Bevolkerung auch wenn Zuschauer nicht zugelassen waren 30 Die bedeutendsten Oppositionsfuhrer des Vereinigten Landtages erreichten in Berlin eine grosse Popularitat Der Schriftsteller Adolf Streckfuss beklagte sich daruber dass die Reden Vinckes Camphausens Beckeraths und der ubrigen Mitglieder der Opposition bereits in jedem Bierhaus zu horen seien 31 Scheitern der Verhandlungen Bearbeiten Je langer sich die Verhandlungen hinzogen desto mehr begann Friedrich Wilhelm IV das Interesse an dem Vereinigten Landtag zu verlieren Uber die Sitzungen liess er sich haufig nur noch berichten nahm aber nicht mehr selbst daran teil Er erklarte nur keine inhaltliche Abweichung seines Patentes vom 3 Februar 1847 hinnehmen zu wollen Er sei lediglich bereit den Landtag in 4 Jahren nochmals einzuberufen Weitere Zugestandnisse machte der Konig jedoch nicht weshalb der Bau der Ostbahn vom Landtag am 8 Juni 1847 mit 363 zu 179 Stimmen abgelehnt wurde 32 Zwar hegte die Industrie im Westen und die Landwirtschaft im Osten grosses Interesse an der Verkehrsverbindung aber noch wichtiger war den Abgeordneten die Parlamentarisierung Preussens 33 Am 26 Juni 1847 loste Friedrich Wilhelm schliesslich den Landtag auf 34 Folgen BearbeitenDer erste Vereinigte Landtag hatte die preussische Verfassungsfrage nicht losen konnen Der rheinische Abgeordnete Ludolf Camphausen zog daher im Januar 1848 folgende Bilanz Ein Wort hatte hingereicht den Verfassungsstreit in Preussen auf immer zu beendigen es ist nicht gesprochen worden die Folgen mussen getragen werden die Geschichte aber wird richten zwischen der Regierung und uns 35 Mit dem Ausgang des Ersten Vereinigten Landtages verlor die Regierung nicht nur an fiskalpolitischer Handlungsfahigkeit sondern starkte zusatzlich noch Zweifel an der Legitimitat der bestehenden Staatsordnung 36 Zensur polizeiliche Ubergriffe und die soziale Not trugen ihrerseits dazu bei dass Preussen in ein vorrevolutionares Stadium geriet 37 Durch die fehlende Moglichkeit Anleihen herauszugeben finanzierte Preussen bis 1850 nur ein Zehntel seines Eisenbahnnetzes aus offentlichen Mitteln die anderen Staaten mit einer Verfassung dagegen sieben Zehntel 38 Nach dem Beginn der Revolution 1848 rief Friedrich Wilhelm den Zweiten Vereinigten Landtag im April 1848 zusammen um der Forderung nach einer allgemeinen Volksvertretung zuvorzukommen Der Zweite Vereinigte Landtag beschloss die Einberufung einer verfassungsgebenden Nationalversammlung und das entsprechende Wahlgesetz Das Gesetz enthielt auf Initiative Georg von Vinckes die Vereinbarungsklausel Sie legte fest dass die Nationalversammlung die kunftige Verfassung durch Vereinbarung mit der Krone festzulegen habe also nicht aus eigenem Recht sondern in Ubereinstimmung mit der dazu gleichberechtigten Krone 39 Zwar erzwangen die gegenrevolutionaren Krafte der koniglichen Regierung am 5 Dezember 1848 zunachst die Auflosung des Landtages setzten dafur aber zugleich eine Verfassung von Konigs Gnaden ein Diese Verfassung die in der Folgezeit noch in zahlreichen Punkten zu Gunsten des Monarchen verandert wurde trat schliesslich am 31 Januar 1850 in Kraft und blieb es bis 1918 Preussen hatte sich damit langfristig zu einer konstitutionellen Monarchie entwickelt in der das Parlament durchaus grossen Einfluss auf die Offentlichkeit nehmen konnte 40 Mitglieder Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder des Ersten Vereinigten LandtagesLiteratur BearbeitenJohannes Gerhardt Der Erste Vereinigte Landtag in Preussen von 1847 Untersuchungen zu einer standischen Korperschaft im Vorfeld der Revolution von 1848 49 Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preussischen Geschichte Band 33 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 12379 7 41 Herbert Obenaus Anfange des Parlamentarismus in Preussen bis 1848 Handbuch der Geschichte des deutschen Parlamentarismus Droste Dusseldorf 1984 ISBN 3 7700 5116 5 Weblinks BearbeitenUnited Landtag in Encyclopedia of 1848 Revolutions englisch Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang J Mommsen 1848 Die ungewollte Revolution Die revolutionaren Bewegungen in Europa 1830 1849 Fischer Berlin 2000 S 19 Elisabeth Fehrenbach Vom Ancien Regime zum Wiener Kongress Oldenbourg Munchen 2001 ISBN 3 486 49754 5 S 133 David E Barclay Anarchie und guter Wille Friedrich Wilhelm IV und die preussische Monarchie Siedler Berlin 1995 ISBN 3 88680 463 1 S 44 Uber Frankreich 1831 1837 Berichte uber Kunst und Politik de Gruyter Berlin 1983 ISBN 3 05 001473 3 S 76 David E Barclay Anarchie und guter Wille Friedrich Wilhelm IV und die preussische Monarchie Siedler Berlin 1995 ISBN 3 88680 463 1 S 44 Wolfram Siemann Die deutsche Revolution von 1848 49 Suhrkamp Frankfurt am Main 1985 ISBN 3 518 11266 X S 23 Christopher Clark Preussen Aufstieg und Niedergang 1600 1947 Pantheon Munchen 2008 ISBN 978 3 570 55060 1 S 525 Christopher Clark Preussen Aufstieg und Niedergang 1600 1947 Pantheon Munchen 2008 ISBN 978 3 570 55060 1 S 525 Franz Herre Friedrich Wilhelm IV Der andere Preussenkonig Katz Gernsbach 2007 ISBN 978 3 938047 22 4 S 71 Michael Kotulla Deutsche Verfassungsgeschichte Vom Alten Reich bis Weimar 1495 bis 1934 Springer Berlin 2007 ISBN 978 3 540 48705 0 S 416 David E Barclay Anarchie und guter Wille Friedrich Wilhelm IV und die preussische Monarchie Siedler Berlin 1995 ISBN 3 88680 463 1 S 184 David E Barclay Anarchie und guter Wille Friedrich Wilhelm IV und die preussische Monarchie Siedler Berlin 1995 ISBN 3 88680 463 1 S 189 Heinrich August Winkler Der lange Weg nach Westen Teil 1 Vom Ende des Alten Reiches bis zum Untergang der Weimarer Republik 1 durchgesehene Auflage Beck Munchen 2014 ISBN 978 3 406 66080 1 S 95 David E Barclay Anarchie und guter Wille Friedrich Wilhelm IV und die preussische Monarchie Siedler Berlin 1995 ISBN 3 88680 463 1 S 190 David E Barclay Anarchie und guter Wille Friedrich Wilhelm IV und die preussische Monarchie Siedler Berlin 1995 ISBN 3 88680 463 1 S 192 Ilja Mieck Von der Reformzeit zur Revolution 1806 1847 In Wolfgang Ribbe Hrsg Geschichte Berlins Band 1 Von der Fruhgeschichte bis zur Industrialisierung Beck Munchen 1987 ISBN 3 406 31591 7 S 407 602 hier S 600 David E Barclay Anarchie und guter Wille Friedrich Wilhelm IV und die preussische Monarchie Siedler Berlin 1995 ISBN 3 88680 463 1 S 191 Richard Schneider Das Berliner Schloss in historischen Photographien Lukas Berlin 2013 ISBN 978 3 86732 164 8 S 126 David E Barclay Anarchie und guter Wille Friedrich Wilhelm IV und die preussische Monarchie Siedler Berlin 1995 ISBN 3 88680 463 1 S 193 Frank Lothar Kroll Monarchie und Gottesgnadentum in Preussen In Peter Kruger Julius H Schoeps Hrsg Der verkannte Monarch Friedrich Wilhelm IV in seiner Zeit Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 1997 ISBN 3 930850 67 2 S 45 70 hier S 48 Christopher Clark Preussen Aufstieg und Niedergang 1600 1947 Pantheon Munchen 2008 ISBN 978 3 570 55060 1 S 528 Wolfgang J Mommsen 1848 Die ungewollte Revolution Die revolutionaren Bewegungen in Europa 1830 1849 Fischer Berlin 2000 ISBN 3 596 13899 X S 82 Siegfried Heimann Der Preussische Landtag 1899 1947 Eine politische Geschichte Links Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 86153 648 2 S 20 Christopher Clark Preussen Aufstieg und Niedergang 1600 1947 Pantheon Munchen 2008 ISBN 978 3 570 55060 1 S 527 David E Barclay Anarchie und guter Wille Friedrich Wilhelm IV und die preussische Monarchie Siedler Berlin 1995 ISBN 3 88680 463 1 S 191 Thomas Nipperdey Deutsche Geschichte 1800 1866 Burgerwelt und starker Staat Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09354 X S 399 Thomas Nipperdey Deutsche Geschichte 1800 1866 Burgerwelt und starker Staat Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09354 X S 399 Thomas Nipperdey Deutsche Geschichte 1800 1866 Burgerwelt und starker Staat Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09354 X S 399 Christopher Clark Preussen Aufstieg und Niedergang 1600 1947 Pantheon Munchen 2008 ISBN 978 3 570 55060 1 S 528 David E Barclay Anarchie und guter Wille Friedrich Wilhelm IV und die preussische Monarchie Siedler Berlin 1995 ISBN 3 88680 463 1 S 196 Roland Gehrke Landtag und Offentlichkeit Provinzialstandischer Parlamentarismus in Schlesien 1825 1845 Bohlau Wien 2009 ISBN 978 3 412 20413 6 S 422 Rudiger Hachtmann Berlin 1848 Eine Politik und Gesellschaftsgeschichte der Revolution Dietz Bonn 1997 S 111 David E Barclay Anarchie und guter Wille Friedrich Wilhelm IV und die preussische Monarchie Siedler Berlin 1995 ISBN 3 88680 463 1 S 198 Heinrich August Winkler Der lange Weg nach Westen Deutsche Geschichte vom Ende des Alten Reiches bis zum Untergang der Weimarer Republik Beck Munchen 2014 ISBN 978 3 406 66049 8 S 96 David E Barclay Anarchie und guter Wille Friedrich Wilhelm IV und die preussische Monarchie Siedler Berlin 1995 ISBN 3 88680 463 1 S 198 Ilja Mieck Von der Reformzeit zur Revolution 1806 1847 In Wolfgang Ribbe Hrsg Geschichte Berlins Band 1 Von der Fruhgeschichte bis zur Industrialisierung Beck Munchen 1987 ISBN 3 406 31591 7 S 407 602 hier S 602 Rudiger Hachtmann Berlin 1848 Eine Politik und Gesellschaftsgeschichte der Revolution Dietz Bonn 1997 ISBN 3 8012 4083 5 S 291 Guntram Schulze Wegener Wilhelm I Deutscher Kaiser Konig von Preussen Nationaler Mythos Mittler Berlin 2015 S 183 Hans Peter Ullmann Der deutsche Steuerstaat C H Beck Originalausgabe Munchen 2005 ISBN 3 406 51135 X S 38 Rudiger Hachtmann Berlin 1848 Eine Politik und Gesellschaftsgeschichte der Revolution Dietz Bonn 1997 ISBN 3 8012 4083 5 S 295 Christopher Clark Preussen Aufstieg und Niedergang 1600 1947 Pantheon Munchen 2008 ISBN 978 3 570 55060 1 S 574 Rezension von Dieter Langewiesche bei sehepunkte de Ausgabe 8 2008 Nr 3 nbsp Dieser Artikel wurde am 15 Januar 2018 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erster Vereinigter Landtag amp oldid 231046374