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Der Kreis Preussisch Eylau war ein preussischer Landkreis in Ostpreussen der von 1818 bis 1945 bestand Im ersten Jahr seines Bestehens trug der Kreis den Namen Kreis Kreuzburg Der Kreis Preussisch Eylau in den Grenzen von 1819 bis 1945Gebaude der Kreisverwaltung Preussisch Eylau von 1901 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Konigreich Preussen 1 2 Norddeutscher Bund und Deutsches Reich 1 3 Einwohnerentwicklung 2 Religionen 3 Politik 3 1 Landrate 3 2 Wahlen 3 3 Kommunalverfassung 4 Amtsbezirke 4 1 Rajon Bagrationowsk 4 2 Powiat Bartoszycki 5 Gemeinden 5 1 Vor 1945 aufgeloste Gemeinden 5 2 Ortsnamen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKonigreich Preussen Bearbeiten Der grosste Teil des Gebiets des spateren Kreises Preussisch Eylau gehorte seit der ostpreussischen Kreisreform von 1752 zum damaligen Kreis Brandenburg 1 2 Im Rahmen der preussischen Verwaltungsreformen ergab sich mit der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehorden vom 30 April 1815 die Notwendigkeit einer umfassenden Kreisreform in ganz Ostpreussen da sich die 1752 eingerichteten Kreise als unzweckmassig und zu gross erwiesen hatten Zum 1 Februar 1818 wurde im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen der neue Kreis Kreuzburg eingerichtet Er umfasste zunachst die Kirchspiele Brandenburg Dexen Dollstadt Jesau Kreuzburg Lichtenhagen Mahnsfeld Muhlhausen Porschken Preussisch Eylau Schmoditten Tharau und Uderwangen Das Landratsamt war zunachst in Kreuzburg Am 1 April 1819 wurden die Grenzen der Name und die Kreisstadt des Kreises noch einmal geandert Entsprechend seiner neuen Kreisstadt Preussisch Eylau hiess der Kreis nun Kreis Preussisch Eylau Die Kirchspiele Albrechtsdorf Borken Buchholz Canditten Eichhorn Gutenfeld Landsberg Peisten Petershagen und Reddenau aus dem Kreis Zinten bzw Heiligenbeil sowie das Kirchspiel Almenhausen Abschwangen aus dem Kreis Friedland kamen neu zum Kreis Preussisch Eylau Gleichzeitig wechselten die Kirchspiele Brandenburg und Porschken aus dem Kreis Preussisch Eylau in den Kreis Heiligenbeil sowie die Kirchspiele Lichtenhagen und Mahnsfeld aus dem Kreis Preussisch Eylau in den Landkreis Konigsberg i Pr Ab dem 13 April 1824 gehorte der Kreis durch den Zusammenschluss der beiden preussischen Provinzen zur neuen Provinz Preussen Realunion ab 3 Dezember 1829 Norddeutscher Bund und Deutsches Reich Bearbeiten Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Nach der Teilung der Provinz Preussen in die neuen Provinzen Ostpreussen und Westpreussen wurde der Kreis Preussisch Eylau am 1 April 1878 Bestandteil Ostpreussens Zum 16 Februar 1878 wurde das bisher kommunalfreie Vorwerk Banditten aus dem Kreis Preussisch Eylau in den Kreis Heiligenbeil eingegliedert und am 23 Oktober 1886 trat die Besitzung Dichtenwalde vom Landkreis Konigsberg zum Kreis Preussisch Eylau Zum 30 September 1929 fand im Kreis Preussisch Eylau wie im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der nahezu alle Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Anlasslich dieser gebietlichen Generalbereinigung wurde am 1 November 1928 auch die Kreisgrenze leicht verandert An diesem Tag wechselten die Gutsbezirke Bonschen Glommen Karolinenhof und Keegels aus dem Kreis Bartenstein bis 1927 Kreis Friedland in den Kreis Preussisch Eylau Um 1933 hatte der Kreis Preussisch Eylau bei einer Gesamtflache von 1233 Quadratkilometern rund 48 400 Einwohner 3 Am 1 April 1936 wechselten die beiden Gemeinden Ardappen und Spittehnen aus dem Kreis Preussisch Eylau in den Kreis BartensteinWahrend der Ostpreussischen Operation 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt Die nordliche Kreishalfte kam gemass dem Potsdamer Abkommen unter sowjetische Verwaltung und gehort heute zur russischen Exklave Kaliningrad Die sudliche Kreishalfte wurde unter polnische Verwaltung gestellt und gehort heute zur polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Die im polnisch verwalteten Teilgebiet nach Kriegsende verbliebene deutsche Bevolkerung wurde in der Folgezeit von den ortlichen polnischen Verwaltungsbehorden vertrieben Der niedersachsische Landkreis Verden ubernahm im Jahr 1955 eine Patenschaft fur den Kreis Preussisch Eylau Hieraus entwickelte sich 1993 eine Partnerschaft zu den Nachfolgekommunen des Landkreises im russischen Rajon Bagrationowsk und im polnischen Powiat Bartoszycki Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Quelle1818 20 487 4 1846 43 354 5 1871 55 269 6 1890 52 924 7 1900 50 507 7 1910 48 746 7 1925 48 405 7 1933 49 774 7 1939 53 209 7 Religionen BearbeitenKonfessionsstruktur des Kreises Preussisch Eylau im Jahre 1939 Evangelisch 92 7 Katholisch 4 9 Gottglaubig 0 6 Glaubenslos 0 0 Sonstige 1 8 Etwa 20 Personen waren judischen Glaubens Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten nbsp Siegelmarke Landrat Pr Eylau W028538018180000000 Ludwig von Oldenburg 1818 182000 Schoenemann komm 1820 184000 Goswin von Brederlow 1840 185700 Karl von Heyden 1857 185800 Friedrich Wilhelm von Deutsch komm 1858 187600 Willibald von Kalckstein 1876 187700 Albrecht Oberg komm 1877 188600 Bruno Fornet 1886 189500 Oskar von Saucken 1895 190100 Carl von Elern 1901 191500 Gustav von Keudell 1915 191700 Fritz Dunkelbeck komm 1917 192200 Werner von Rappard 1922 193800 Herbert Neumann 1938 193900 Heinrich von Bunau komm 1939 194100 Helmut Berendt 1941 194200 Gorlitz vertretungsweise 1942 194500 Martin Neumann vertretungsweise 8 Wahlen Bearbeiten Im Deutschen Kaiserreich bildete der Kreis Preussisch Eylau zusammen mit dem Kreis Heiligenbeil den Reichstagswahlkreis Konigsberg 5 9 Kommunalverfassung Bearbeiten Der Kreis Preussisch Eylau gliederte sich in Stadte in Landgemeinden und bis zu deren nahezu vollstandigem Wegfall in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 die im Deutschen Reich gultige Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst Zum 1 April 1938 wurde der neue Gutsbezirk Stablack geschaffen Dieser umfasste den gleichnamigen Truppenubungsplatz der Wehrmacht Seit dem 1 Januar 1939 bildete er gleichzeitig einen Amtsbezirk Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Amtsbezirke BearbeitenDie Landgemeinden und Gutsbezirke im Kreis Preussisch Eylau waren auf 35 Amtsbezirke verteilt im Folgenden mit der heutigen Bezeichnung in Zuordnung zum Rajon Bagrationowsk Kreis Preussisch Eylau in der russischen Oblast Kaliningrad bzw zum Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Rajon Bagrationowsk Bearbeiten Abschwangen Tischino Tishino Althof Orechowo Orehovo Arnsberg Pobeda Pobeda Blankenau Jerschowo Ershovo Dexen Nagornoje Nagornoe Kilgis Krasnoarmeiskoje Krasnoarmejskoe Loschen Lawrowo Lavrovo Moritten Oktjabrskoje Oktyabrskoe spatestens in den 1980er Jahren wurde der Ort dem Erdboden gleichgemacht alle Hauser wurden abgetragen 10 Muhlhausen Gwardeiskoje Gvardejskoe Naunienen Berjosowka Beryozovka Rositten Bogatowo Bogatovo Schrombehnen Moskowskoje Moskovskoe Sollnicken Medowoje Medovoe Stablack Dolgorukowo Dolgorukovo Tharau Wladimirowo Vladimirovo Uderwangen Tschechowo Chehovo Wackern Jelanowka Elanovka Wittenberg Niwenskoje Nivenskoe bis 1930 Jesau Juschny Yuzhnyj Wogau Lermontowo Lermontovo Powiat Bartoszycki Bearbeiten Albrechtsdorf Wojciechy Alt Steegen Stary Stegny Beisleiden Bezledy Borken Borki Buchholz Bukowiec Eichen Deby Eichhorn Wiewiorki Glandau Glady Gross Peisten Piasty Wielkie Nerfken Nerwiki Perscheln Piersele Reddenau Rodnowo Tolks Tolko Topprienen Toprzyny Wildenhoff Dzikowo Ilawieckie Worienen WorynyGemeinden BearbeitenDer Kreis Preussisch Eylau umfasste am Ende seines Bestehens 1945 drei Stadte 112 weitere Gemeinden und zwei gemeindefreie Gutsbezirke Die Mehrzahl der damaligen Gemeinden liegt heute in Russland die heute in Polen liegenden Gemeinden sind mit PL gekennzeichnet 8 7 Abschwangen Ackerau AlbrechtsdorfPL Almenhausen Alt SteegenPL Althof Arnsberg AugamPL Bandels SandPL BartelsdorfPL Bekarten Blankenau BlumsteinPL Bonkeim BorchertsdorfPL BorkenPL BuchholzPL DixenPL Dobnicken Dollstadt EichenPL EichhornPL FinkenPL Frisching GlandauPL Glauthienen GrauschienenPL Graventhien Gross Dexen Gross Lauth Lawdt Gross Sausgarten Grunbaum GrunwaldePL GuttenfeldPL HanshagenPL HoofePL HoppendorfPL Hussehnen Jesau KandittenPL Kavern Kilgis Klaussen Klein Sausgarten Kniepitten Kreuzburg Ostpr Stadt KromargenPL Krucken KumkeimPL Kutschitten Lampasch Landsberg Ostpr PL LegdenPL Lewitten Lichtenfelde Liepnicken Loschen MollwittenPL Moritten Mostitten Muhlhausen Naunienen Neucken NeuendorfPL Packerau PappertenPL ParoskenPL PeistenPL PetershagenPL Pompicken Porschkeim PoschloschenPL Posmahlen PowarschenPL Preussisch Eylau Stadt PudelkeimPL QuehnenPL ReddenauPL Roditten Rositten RothenenPL SangnittenPL Schlauthienen Schmoditten Schnakeinen SchonwiesePL Schrombehnen Seeben Serpallen SieslackPL Sollau Sollnicken SortlackPL Stablack Gutsbezirk Strobehnen Tenknitten Tharau Thomsdorf Tiefenthal TolksPL TopprienenPL Trinkheim Uderwangen Vierzighuben Wackern WangnickPL WarschkeitenPL WeischnurenPL WildenhoffPL Wittenberg Wogau WorglittenPL WorienenPL WorschienenPL Woterkeim Zehlaubruch Gutsbezirk Zohlen PerschelnPL Vor 1945 aufgeloste Gemeinden Bearbeiten Adlig Sollau am 28 Juni 1927 zu Sollau Ardappen am 1 April 1936 zum Kreis Bartenstein Barslack am 30 September 1928 zu Dobnicken Bornehnen am 1 April 1938 zum Gutsbezirk Stablack Dingort am 30 September 1928 zu Moritten Domtau am 30 September 1928 zu Schlauthienen Globuhnen am 30 September 1928 zu Sollnicken Gross Haferbeck am 30 September 1928 zu Ackerau Kirschitten am 30 September 1928 zu Tolks Klein Dexen am 1 April 1938 zum Gutsbezirk Stablack Kohsten am 30 September 1928 zu Weischnuren Koniglich Sollau am 28 Juni 1927 zu Sollau Leidtkeim am 30 September 1928 zu Schmoditten Marguhnen am 30 September 1928 zu Bartelsdorf Moddien am 30 September 1928 zu Woterkeim Neu Park am 30 September 1928 zu Arnsberg Orschen am 1 April 1938 zum Gutsbezirk Stablack Rimlack am 30 September 1928 zu Quehnen Sand am 30 September 1928 zu Bandels Sand Schewecken am 30 September 1928 zu Tenknitten Schloditten am 1 April 1929 zu Schmoditten Schultitten am 1 April 1936 zu Schrombehnen Schwadtken am 30 September 1928 zu Topprienen Spittehnen am 1 April 1936 zum Kreis Bartenstein Stettinnen am 30 September 1928 zu Worglitten Storchnest am 1 Januar 1929 zu Strobehnen Tappelkeim am 30 September 1928 zu Bartelsdorf Unruh am 30 September 1928 zu Uderwangen Wilmsdorf am 30 September 1928 zu Glauthienen Wonditten am 1 April 1938 zum Gutsbezirk Stablack Wormen am 30 September 1928 zu Worschienen Woymanns am 13 Januar 1904 zum Gutsbezirk Woymanns Zehsen am 30 September 1928 zu RothenenOrtsnamen Bearbeiten Im Jahre 1938 und auch schon fruher wurden Ort mit fremdlandisch klingenden Namen in deutschfreundlicher Weise umbenannt Gross Wolla Grosswallhof 1928 Klein Wolla Kleinwallhof 1928 Lawdt Gross Lauth 1934 Personlichkeiten BearbeitenFriedrich von Heyden Nerfken 1789 1851 Schriftsteller und Oberregierungsrat Gustav von Deutsch 1825 1878 Oberst im Sezessionskrieg Karl von Heyden Nerfken 1796 1857 Landrat in Preussisch Eylau 1840 1857 Wolfgang Kapp 1858 1922 Verwaltungsjurist PutschistLiteratur BearbeitenGustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 16 17 Ziffer 10 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 48 62 Preussisches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Konigsberg Berlin 1866 Kreis Preussisch Eylau S 1 51 Leopold Krug Die preussische Monarchie topographisch statistisch und wirtschaftlich dargestellt Abtheilung 1 Provinz Ostpreussen Duncker amp Humblot Berlin 1833 S 544 610 Horst Schulz Der Kreis Preussisch Eylau Geschichte und Dokumentation eines ostpreussischen Landkreises Zwei Bande Verden Aller 1983 Bildband 1986 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 84 95 Michael Rademacher Ostpreussen Landkreis Preussisch Eylau Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Preussisch Eylau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kreisgemeinschaft Preussisch Eylau Landsmannschaft Ostpreussen pr eylau ru russisch natangen de Private Webseite GenWiki Landkreis Preussisch EylauEinzelnachweise Bearbeiten Max Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Gotha Perthes 1858 Seite 320 Ludwig von Baczko Handbuch der Geschichte Erdbeschreibung und Statistik Preussens Band 2 Friedrich Nicolovius Konigsberg und Leipzig 1803 S 29 google de Der Grosse Brockhaus 15 Auflage 15 Band Leipzig 1933 S 114 Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Konigsberg Digitalisat abgerufen am 9 September 2020 Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 304 Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung 1871 a b c d e f g Michael Rademacher Ostpreussen Landkreis Preussisch Eylau Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b territorial de Kreis Preussisch Eylau Datenbank der Reichstagsabgeordneten Frankfurter Allgemeine Zeitung 30 November 2022 S 20 Stadtkreise und Landkreise in Ostpreussen Stadtkreise Allenstein Elbing Insterburg Konigsberg i Pr Memel TilsitLandkreise Allenstein Angerapp Darkehmen Angerburg Bartenstein Friedland Braunsberg Darkehmen Angerapp Ebenrode Stalluponen Elchniederung Niederung Fischhausen Friedland Bartenstein Gerdauen Goldap Gumbinnen Heiligenbeil Heilsberg Heydekrug Insterburg Johannisburg Konigsberg Labiau Lotzen Lyck Memel Mohrungen Neidenburg Niederung Elchniederung Oletzko Treuburg Ortelsburg Osterode Pillkallen Schlossberg Ostpr Preussisch Eylau Preussisch Holland Ragnit Rastenburg Rossel Samland Schlossberg Ostpr Pillkallen Sensburg Stalluponen Ebenrode Tilsit Tilsit Ragnit Treuburg Oletzko Wehlau 1922 1939 angegliederte Kreise Elbing Marienburg Marienwerder Rosenberg Stuhm 1939 1945 angegliederte Landkreise Mackeim Mielau Ostenburg Plohnen Pogegen Praschnitz Scharfenwiese Schrottersburg Sichelberg Sudauen Zichenau Normdaten Geografikum GND 4103292 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Preussisch Eylau amp oldid 238514778