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Wajsnory deutsch Weischnuren ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Bartoszyce Landgemeinde Bartenstein im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Ostpr Wajsnory Wajsnory Polen WajsnoryBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BartoszyceGmina BartoszyceGeographische Lage 54 15 N 20 37 O 54 243333 20 611111 Koordinaten 54 14 36 N 20 36 40 OEinwohner 117 2021 1 Postleitzahl 11 200 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NBAWirtschaft und VerkehrStrasse Rodnowo BadzeWargielity WajsnoryEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religion 3 1 Christentum 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenWajsnory liegt in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 16 Kilometer sudlich der fruheren und heute auf russischem Hoheitsgebiet gelegenen Kreisstadt Preussisch Eylau russisch Bagrationowsk bzw 13 Kilometer westlich der heutigen Kreismetropole Bartoszyce deutsch Bartenstein Geschichte Bearbeiten1429 ist das Jahr der urkundlichen Ersterwahnung des seinerzeit Waysnorendorf genannten Ortes der nach 1429 Weysnuren nach 1437 Weisschnuren nach 1762 Weischnur um 1785 Weisschnur und nach 1820 Weischnuren genannt wurde 3 Bei der Bildung des Amtsbezirks Reddenau polnisch Rodnowo im ostpreussischen Kreis Preussisch Eylau wurde die Landgemeinde Weischnuren eingegliedert 4 Im Jahre 1910 zahlte das Dorf 223 Einwohner 5 Am 1 Oktober 1928 vergrosserte sich die Landgemeinde Weischnuren um den Nachbarort Kohsten der bisher zum Amtsbezirk Worienen polnisch Woryny gehorte und nun nach Weischnuren im Amtsbezirk Reddenau umgegliedert wurde 4 6 Die Einwohnerzahl der auf diese Weise neu formierten Gemeinde belief sich 1933 auf 253 und 1939 auf 243 7 Als in Kriegsfolge 1945 das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen abgetreten wurde erhielt Weischnuren die polnische Namensform Wajsnory Heute ist der Ort Teil der Landgemeinde Bartoszyce Bartenstein im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Ostpr von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Die Zahl der Einwohner Wajsnorys belief sich im Jahre 2021 auf 117 1 Religion BearbeitenChristentum Bearbeiten Bis 1945 war Weischnuren in die evangelische Kirche Reddenau 8 polnisch Rodnowo in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche Bartenstein polnisch Bartoszyce im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Wajsnory katholischerseits zur Pfarrei der Mutter Gottes vom Skapulier in Rodnowo im jetzigen Erzbistum Ermland evangelischerseits zur Stadt Bartoszyce und der dortigen Filialgemeinde der Johanneskirche in Ketrzyn Rastenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenWajsnory liegt an einer Nebenstrasse die von Rodnowo Reddenau in der Gmina Bartoszyce Bartenstein nach Badze Bensen in der Gmina Gorowo Ilaweckie Landsberg Ostpr fuhrt Ausserdem endet in Wajsnory eine vom Nachbarort Wargielity Worglitten herfuhrende Strasse Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Slideshow WeischnurenEinzelnachweise Bearbeiten a b Polska w Liczbach Wies Wajsnory w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2023 S 1332 polnisch Dietrich Lange Weischnuren in Geographische Ortsregister Ostpreussen 2995 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Reddenau Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Preussisch Eylau Rolf Jehke Amtsbezirk Worienen Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Preussisch Eylau Bagrationowsk Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 469 Gmina Bartoszyce Landgemeinde Bartenstein Amtssitz Bartoszyce Stadt Bartenstein Dorfer Schulzenamter Barciszewo Bartelsdorf Basze Bonschen Bezledy Beisleiden Dabrowa Damerau Galiny Gallingen Gromki Grommels Kiersity Kirschitten Kiertyny Wielkie Gross Karthen Kinkajmy Kinkeim Krawczyki Kraftshagen Labednik Gross Schwansfeld Lojdy Loyden Maszewy Maxkeim Minty Minten Nalikajmy Liekeim Osieka Hermenhagen Polecze Polenzhof Rodnowo Reddenau Skitno Skitten Sokolica Falkenau Spytajny Spittehnen Szylina Wielka Gross Sollen Tapilkajmy Tappelkeim Tolko Tolks Trutnowo Trautenau Wajsnory Weischnuren Wegoryty Wangritten Wirwilty Wehrwilten Witki Assmanns Wojciechy Albrechtsdorf Zydowo Siddau Andere Ortschaften Ardapy Ardappen Bajdyty Beyditten Bieliny Bellienen Borki Borken Borki Sedrowskie Zanderborken Brzostkowo Brostkersten Bukowo Buchau Burkarty Borchertsdorf Ceglarki Ernsthof Stadt Bartenstein Ciemna Wola Dietrichswalde Czerwona Gorka Rothgorken Debiany Lackmedien Debowko Eichenbruch Drawa Gross Sonnenburg Falczewo Fauthshof Galinki Klein Gallingen Ganitajny Gomtehnen Gierczyn Gertrudshof Gile Hilff Glitajny Glittehnen Glomno Glommen Gruda Grudshofchen Gruszynki Grauschienen Jarkowo Erwienen Karolewka Karlshof Karolewko Karolinenhof Kicina 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Wyreba Kraphausen Wysieka Schonklitten Zardyny Sardienen Zawiersze Sauerschienen Sonstige Orte Bodzewo Bothoswalde Bozkowo Gotthilf Cegielnia Neu Sorge Fraczki Franken Glamslawki Glamslack Guntkajmy Gunten Kadyki Arthurswalde Kierz Horst Kosty Kohsten Kurek Wienen A und Wienen B Mekiny Mekienen Michalowo Mackelburgs Mackelburg Mlynisko Muhlfeld Pasarka Passarienhof Pawlowka Paulienen Rotajny Rothenen Rozki Rosken Sadki Ludwigsgabe Sajzy Zehsen Spurlawki Sperlack Stozek Keegels Kegels Stozecki Mlyn Kegelsmuhle Keegelsmuhle Szczeciniak Stettinnenhof Wilkaski Walkaschken Wiloszyn Wilhelminenhof Zaglawki Sagerlauken und Bramerhafen Zohlen Perscheln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wajsnory amp oldid 237703885