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Michalowo deutsch Mackelburgs 1938 bis 1945 Mackelburg war ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Seine Ortsstelle gehort zur Bereich der Gmina Bartoszyce Landgemeinde Bartenstein im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Ostpr Michalowo Michalowo Polen MichalowoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BartoszyceGmina BartoszyceGeographische Lage 54 9 N 20 56 O 54 151176 20 927238 Koordinaten 54 9 4 N 20 55 38 OEinwohner 0Wirtschaft und VerkehrStrasse Galiny DK 57 Gromki Krole Bieliny Bajdyty Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religion 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Ortsstelle Michalowos liegt in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren Die fruhere und heute auf russischem Territorium gelegene Kreisstadt Friedland russisch Prawdinsk liegt 35 Kilometer in nordwestlicher Richtung die heutige Kreismetropole Bartoszyce deutsch Bartenstein liegt 13 Kilometer in nordwestlicher Richtung entfernt Geschichte BearbeitenBei dem einst Stinklack nach 1412 Meckelburg und vor 1912 Mackelburgs genannten Ort handelte es sich um ein Gut 1 Ab 1874 war es als Gutsbezirk in den Amtsbezirk Beyditten polnisch Bajdyty im ostpreussischen Kreis Friedland ab 1927 Kreis Bartenstein eingegliedert 2 Im Jahre 1910 zahlte Mackelburgs 50 Einwohner 3 Am 1 November 1928 gab Mackelburgs seine Eigenstandigkeit auf und schloss sich mit den Nachbargutsbezirken Bellienen polnisch Bieliny Beyditten Bajdyty und Gross Sonnenburg Drawa zur Landgemeinde Beyditten zusammen 2 Als Ortsteil von Beyditten wurde Mackelburgs im Juni Juli 1938 in Mackelburg umbenannt Im Jahre 1945 kam Mackelburg in Kriegsfolge mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen Der Ort erhielt die polnische Namensform Michalowo und bestand noch mehere Jahre lang Dann aber verliert sich seine amtliche Spur der Name findet keine Erwahnung mehr und durfte als in Bieliny Belliennen aufgegangen und damit als offizieller Ort untergegangen sein Seine Ortsstelle gehort zum Gebiet der Landgemeinde Bartoszyce Bartenstein im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Ostpr in der Woiwodschaft Ermland Masuren Religion BearbeitenChristentumBis 1945 war Mackelburgs resp Mackelburg in die evangelische Dorfkirche Gross Schwansfeld 4 polnisch Labednik in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche St Bruno in Bartenstein im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Verkehr BearbeitenDie Ortsstelle Michalowos liegt laum noch erkennbar an einer Nebenstrasse die bei Galiny an der polnischen Landesstrasse 57 einstige deutsche Reichsstrasse 128 abzweigt und bis nach Bajdyty Beyditten verlauft Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Mackelburg in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Gross Schwansfeld Beyditten Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Friedland Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 456Gmina Bartoszyce Landgemeinde Bartenstein Amtssitz Bartoszyce Stadt Bartenstein Dorfer Schulzenamter Barciszewo Bartelsdorf Basze Bonschen Bezledy Beisleiden Dabrowa Damerau Galiny Gallingen Gromki Grommels Kiersity Kirschitten Kiertyny Wielkie Gross Karthen Kinkajmy Kinkeim Krawczyki Kraftshagen Labednik Gross Schwansfeld Lojdy Loyden Maszewy Maxkeim Minty Minten Nalikajmy Liekeim Osieka Hermenhagen Polecze Polenzhof Rodnowo Reddenau Skitno Skitten Sokolica Falkenau Spytajny Spittehnen Szylina Wielka Gross Sollen Tapilkajmy Tappelkeim Tolko Tolks Trutnowo Trautenau Wajsnory Weischnuren Wegoryty Wangritten Wirwilty Wehrwilten Witki Assmanns Wojciechy Albrechtsdorf Zydowo Siddau Andere Ortschaften Ardapy Ardappen Bajdyty Beyditten Bieliny Bellienen Borki Borken Borki Sedrowskie Zanderborken Brzostkowo Brostkersten Bukowo Buchau Burkarty Borchertsdorf Ceglarki Ernsthof Stadt Bartenstein Ciemna Wola Dietrichswalde Czerwona Gorka Rothgorken Debiany Lackmedien Debowko 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