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Tromity deutsch Tromitten ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Bartoszyce Landgemeinde Bartenstein im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Ostpr Tromity Tromity Polen TromityBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BartoszyceGmina BartoszyceGeographische Lage 54 15 N 20 55 O 54 246667 20 910278 Koordinaten 54 14 48 N 20 54 37 OHohe 46 m n p m Einwohner Postleitzahl 11 210 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NBAWirtschaft und VerkehrStrasse Bartoszyce Witki WiatrowiecEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religion 3 1 Christentum 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 5 1 Aus dem Ort geburtig 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenTromity liegt in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 24 Kilometer sudlich der fruheren und heute auf russischem Hoheitsgebiet gelegenen Kreisstadt Friedland russisch Prawdinsk bzw sechs Kilometer ostlich der heutigen Kreismetropole Bartoszyce deutsch Bartenstein Geschichte BearbeitenDer damalige Tramitten genannte Gutsort wurde 1346 gegrundet und hiess danach Trummytin nach 1354 Thromiten nach 1376 Solnicwangen nach 1414 Trommitten nach 1570 Procken und nach 1644 Tromitten 2 1570 war Leonard von Prock Besitzer des Gutes 1632 Fabian von Kosten 1665 bis 1715 Familie von Schlubhut 1716 Friedrich Rehe 1730 Familie von Goldberg und ab 1841 Familie Rohde Im Jahre 1874 wurde das Dorf in den neu errichteten Amtsbezirk Kinkeim polnisch Kinkajmy im ostpreussischen Kreis Friedland er hiess ab 1927 Kreis Bartenstein eingegliedert 3 Im Jahre 1910 zahlte Tromitten 162 Einwohner 4 Am 30 September 1928 veranderte sich der Gutsbezirk Tromitten in die Landgemeinde Tromitten als sich zu dieser die Nachbarorte Assmanns polnisch Witki Fuchshofen Lisowka und Mekienen Mekiny mit Tromitten zusammenschlossen 3 Die Einwohnerzahl dieser auf solche Weise neu formierten Gemeinde belief sich im Jahre 1933 auf 401 und im Jahre 1939 auf 355 5 Die Familie Rohde war bis 1945 Eigentumer des Guts Tromitten das in jenem Jahr 647 Hektar umfasste darunter 431 Hektar Acker 98 Hektar Weide 65 Hektar Wiese und 45 Hektar Wald Das gesamte sudliche Ostpreussen wurde 1945 in Kriegsfolge an Polen uberstellt In diesem Zusammenhang erhielt Tromitten die polnische Namensform Tromity und ist heute ein Teil der Landgemeinde Bartoszyce Bartenstein im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Ostpr von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Religion BearbeitenChristentum Bearbeiten Bis 1945 war Tromitten in die evangelische Stadtkirche Bartenstein 6 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche St Bruno in der Kreisstadt im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Der Bezug zur Kreisstadt besteht kirchlicherseits auch heute fur Tromity wobei Bartoszyce katholischerseits heute dem Erzbistum Ermland zugeordnet und evangelischerseits eine Filialgemeinde der Johanneskirche in Ketrzyn Rastenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen ist Verkehr BearbeitenTromity liegt an einer Nebenstrasse die Bartoszyce mit Wiatrowiec Woterkeim verbindet Von 1867 bis 1945 war Tromitten Bahnstation an der Bahnstrecke Konigsberg Preussisch Eylau Bartenstein Rastenburg Lyck Bialystok 7 Die Station wurde 1945 aufgegeben und das Stellwerksgebaude unmittelbar nach dem Krieg gesprengt Daran erinnern heute nur noch Trummerteile Eine Bahnanbindung besteht somit nicht Personlichkeiten BearbeitenAus dem Ort geburtig Bearbeiten Peter Anton von Korff 1787 1864 preussischer GeneralleutnantWeblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Slideshow TromittenEinzelnachweise Bearbeiten Poczta Polaks Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2023 S 1311 polnisch Dietrich Lange Tromitten in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Kinkeim Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Friedland Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Friedland Bartenstein Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 455 Atlas Kolejowy Tromity polnisch Gmina Bartoszyce Landgemeinde Bartenstein Amtssitz Bartoszyce Stadt Bartenstein Dorfer Schulzenamter Barciszewo Bartelsdorf Basze Bonschen Bezledy Beisleiden Dabrowa Damerau Galiny Gallingen Gromki Grommels Kiersity Kirschitten Kiertyny Wielkie Gross Karthen Kinkajmy Kinkeim Krawczyki Kraftshagen Labednik Gross Schwansfeld Lojdy Loyden Maszewy Maxkeim Minty Minten Nalikajmy Liekeim Osieka Hermenhagen Polecze Polenzhof Rodnowo Reddenau Skitno Skitten Sokolica Falkenau Spytajny Spittehnen Szylina Wielka Gross Sollen Tapilkajmy Tappelkeim Tolko Tolks Trutnowo Trautenau Wajsnory Weischnuren Wegoryty Wangritten Wirwilty Wehrwilten Witki Assmanns Wojciechy Albrechtsdorf Zydowo Siddau Andere Ortschaften Ardapy Ardappen Bajdyty Beyditten Bieliny Bellienen Borki Borken Borki 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