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Gile deutsch Hilff ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Bartoszyce Landgemeinde Bartenstein im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Gile Gile Polen GileBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BartoszyceGmina BartoszyceGeographische Lage 54 14 N 20 53 O 54 231944 20 876389 Koordinaten 54 13 55 N 20 52 35 OEinwohner 25 2021 1 Postleitzahl 11 200 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NBAWirtschaft und VerkehrStrasse DW 592 Bartoszyce Wawrzyny Abzw Gile Kinkajmy Labednik Ketrzyn GizyckoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Religion 2 1 Christentum 3 Verkehr 4 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGile liegt in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 26 Kilometer sudlich der fruheren und heute auf russischem Staatsgebiet gelegenen Kreisstadt Friedland russisch Prawdinsk bzw funf Kilometer sudostlich der heutigen Kreismetropole Bartoszyce deutsch Bartenstein Das seinerzeitige Hilf vor 1898 auch schon Hilff wurde 1805 als Vorwerk vom Gut Kinkeim polnisch Kinkajmy gegrundet 3 Anfang des 19 Jahrhunderts war es im Besitz der Familie Kowalski Ende des 19 Jahrhunderts im Besitz der Familie Zerbe 4 Am 30 Juni 1874 wurde das Vorwerk Hilf aus dem Gutsbezirk Kinkeim herausgebildet und als Gutsbezirk verselbstandigt gleichzeitig wurde es in den Amtsbezirk Kinkeim im ostpreussischen Kreis Friedland er wurde 1927 in Kreis Bartenstein umbenannt eingegliedert 5 Im Jahre 1889 umfasste das Gut Hilff eine Flache von 212 Hektar Im Jahre 1916 entstand das bis heute in mittelmassger Verfassung erhaltene Gutshaus und auf dem dreigeschossigen Aussichtsturm befindet sich wie ehedem ein Storchennest 4 6 Im Jahre 1910 zahlte das Gut Hilff 55 Einwohner 7 Im 20 Jahrhundert war Familie Beier Eigentumer des Gutes 4 Am 30 September 1928 gab Hilff seine Eigenstandigjkeit auf und schloss sich mit dem Gutsbezirk Kinkeim zur neuen Landgemeinde Kinkeim zusammen 5 In Kriegsfolge wurde 1945 das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen abgetreten Hilff bekam die polnische Namensform Gile und ist heute Teil der Landgemeinde Bartoszyce Bartenstein im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Ostpr von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Im Jahre 2021 zahlte Gile 25 Einwohner 1 Religion BearbeitenChristentum Bearbeiten Bis 1945 war Hilff in die evangelische Stadtkirche Bartenstein 8 polnisch Bartoszyce in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche St Bruno der Kreisstadt im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Heute besteht fur Gile katholischerseits der Bezug zur Stadt Bartoszyce jetzt im Erzbistum Ermland gelegen weiterhin Evangelischerseits besteht dieser Bezug auch allerdings ist Bartoszyce jetzt eine Filialgemeinde der Johanneskirche in Ketrzyn Rastenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenGile liegt wenige hundert Meter nordlich der verkehrsreichen polnischen Woiwodschaftsstrasse 592 fruhere deutsche Reichsstrasse 135 die die drei Kreisstadte Bartoszyce Bartenstein Ketrzyn Rastenburg und Gizycko Lotzen verbindet Der Abzweig nach Gile liegt zwischen den Orten Wawrzyny Laurienen und Kinkajmy Kinkeim Ein Bahnanschluss existiert nicht mehr seit der Teilabschnitt Glomno Glommen Korsze Korschen der Bahnstrecke Glomno Bialystok mit der nachstgelegenen Bahnstation Wiatrowiec Woterkeim im Jahre 2002 geschlossen wurde Einzelnachweise Bearbeiten a b Polska w Liczbach Wies Gile w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2023 S 300 polnisch Dietrich Lange Hilff in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b c Informationszentrum Ostpreussen Gile Hilff a b Rolf Jehke Amtsbezirk Kinkeim Hilff Gile mit historischem Foto des Herrenhauses Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Friedland Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 455Gmina Bartoszyce Landgemeinde Bartenstein Amtssitz Bartoszyce Stadt Bartenstein Dorfer Schulzenamter Barciszewo Bartelsdorf Basze Bonschen Bezledy Beisleiden Dabrowa Damerau Galiny Gallingen Gromki Grommels Kiersity Kirschitten Kiertyny Wielkie Gross Karthen Kinkajmy Kinkeim Krawczyki Kraftshagen Labednik Gross Schwansfeld Lojdy Loyden Maszewy Maxkeim Minty Minten Nalikajmy Liekeim Osieka Hermenhagen Polecze Polenzhof Rodnowo Reddenau Skitno Skitten Sokolica Falkenau Spytajny Spittehnen Szylina Wielka Gross Sollen Tapilkajmy Tappelkeim Tolko Tolks Trutnowo Trautenau Wajsnory Weischnuren Wegoryty Wangritten Wirwilty Wehrwilten Witki Assmanns Wojciechy Albrechtsdorf Zydowo Siddau Andere Ortschaften Ardapy Ardappen Bajdyty Beyditten Bieliny Bellienen Borki Borken Borki Sedrowskie Zanderborken Brzostkowo Brostkersten Bukowo Buchau Burkarty Borchertsdorf Ceglarki Ernsthof Stadt Bartenstein Ciemna Wola Dietrichswalde Czerwona Gorka 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Stettinnen Szwarunki Klein Schwaraunen Szwaruny Gross Schwaraunen Szylina Mala Klein Sollen Tromity Tromitten Tynga Tingen Wardomy Wordommen Wargielity Worglitten Wawrzyny Laurienen Wiatrak Schreibershofchen Wiplawki Wieplack Wojtkowo Markhausen Wola Gross Wolla Grosswallhof Wolka Klein Wolla Kleinwallhof Wyreba Kraphausen Wysieka Schonklitten Zardyny Sardienen Zawiersze Sauerschienen Sonstige Orte Bodzewo Bothoswalde Bozkowo Gotthilf Cegielnia Neu Sorge Fraczki Franken Glamslawki Glamslack Guntkajmy Gunten Kadyki Arthurswalde Kierz Horst Kosty Kohsten Kurek Wienen A und Wienen B Mekiny Mekienen Michalowo Mackelburgs Mackelburg Mlynisko Muhlfeld Pasarka Passarienhof Pawlowka Paulienen Rotajny Rothenen Rozki Rosken Sadki Ludwigsgabe Sajzy Zehsen Spurlawki Sperlack Stozek Keegels Kegels Stozecki Mlyn Kegelsmuhle Keegelsmuhle Szczeciniak Stettinnenhof Wilkaski Walkaschken Wiloszyn Wilhelminenhof Zaglawki Sagerlauken und Bramerhafen Zohlen Perscheln Abgerufen von https de wikipedia org w 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