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Mekiny deutsch Mekienen war ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Seine Ortsstelle liegt im Gebiet der Gmina Bartoszyce Landgemeinde Bartenstein im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Ostpr Mekiny untergegangener Ort Mekiny untergegangener Ort Polen Mekiny untergegangener Ort BasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BartoszyceGmina BartoszyceGeographische Lage 54 15 N 20 52 O 54 2545 20 8717 Koordinaten 54 15 16 N 20 52 18 OEinwohner 0Wirtschaft und VerkehrStrasse Bartoszyce ul Lesna Tromity Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religion 3 1 Christentum 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Ortsstelle Mekinys liegt sudlich der Lyna deutsch Alle in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 25 Kilometer sudlich der fruheren und heute auf russischem Hoheitsgebiet gelegenen Kreisstadt Friedland russisch Prawdinsk bzw vier Kilometer ostlich der heutigen Kreismetropole Bartoszyce deutsch Bartenstein Geschichte Bearbeiten1338 ist das Grundungsjahr des Gutsdorfs Mucken das nach 1338 Mukein nach 1404 Muckin nach 1415 Mukynen nach 1570 Muckien nach 1577 Meckiehnen nach 1774 Meckiehnen vor 1785 Meekiehnen und nach 1871 Mekienen genannt wurde 1 Im Jahre 1874 wurde der Gutsbezirk Mekienen Teil des Amtsbezirks Kinkeim polnisch Kinkajmi im ostpreussischen Kreis Friedland er hiess ab 1927 Kreis Bartenstein 2 1910 zahlte das Dorf 107 Einwohner 3 Am 30 September 1928 gab Mekienen seine Eigenstandigkeit auf und schloss sich mit den Nachbarorten Assmanns polnisch Witki Fuchshofen Lisowka und Tromitten Tromity zur neuen Landgemeinde Tromitten im Kreis Bartenstein zusammen 2 In Folge des Zweiten Weltkriegs wurde das gesamte sudliche Ostpreussen 1945 an Polen abgetreten Mekienen erhielt die polnische Namensform Mekiny Ob der Ort neu besiedelt wurde ist nicht belegt aber bereits in den 1950er Jahren findet keine offizielle Erwahnung des Ortes mehr statt Er konnte im Nachbardorf Tromity Tromitten aufgegangen sein Er gilt offiziell als untergegangen Seine Ortsstelle liegt im Bereich der Landgemeinde Bartosszce Bartenstein im Powiat Bartoszycki Kreis Bartenstein Ostpr in der Woiwodschaft Ermland Masuren Religion BearbeitenChristentum Bearbeiten Bis 1945 war Mekienen in die evangelische Stadtkirche Bartenstein 4 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche St Bruno der Kreisstadt im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Verkehr BearbeitenDie kaum mehr wahrnehmbare Ortsstelle von Mekiny ist uber einen Weg von Bartoszyce nach Tromity zu erreichen Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Mekienen in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Kinkeim Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Friedland Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 455Gmina Bartoszyce Landgemeinde Bartenstein Amtssitz Bartoszyce Stadt Bartenstein Dorfer Schulzenamter Barciszewo Bartelsdorf Basze Bonschen Bezledy Beisleiden Dabrowa Damerau Galiny Gallingen Gromki Grommels Kiersity Kirschitten Kiertyny Wielkie Gross Karthen Kinkajmy Kinkeim Krawczyki Kraftshagen Labednik Gross Schwansfeld Lojdy Loyden Maszewy Maxkeim Minty Minten Nalikajmy Liekeim Osieka Hermenhagen Polecze Polenzhof Rodnowo Reddenau Skitno Skitten Sokolica Falkenau Spytajny Spittehnen Szylina Wielka Gross Sollen Tapilkajmy Tappelkeim Tolko Tolks Trutnowo Trautenau Wajsnory Weischnuren Wegoryty Wangritten Wirwilty Wehrwilten Witki Assmanns Wojciechy Albrechtsdorf Zydowo Siddau Andere Ortschaften Ardapy Ardappen Bajdyty Beyditten Bieliny Bellienen Borki Borken Borki Sedrowskie Zanderborken Brzostkowo Brostkersten Bukowo Buchau Burkarty Borchertsdorf Ceglarki Ernsthof Stadt Bartenstein Ciemna Wola Dietrichswalde Czerwona Gorka Rothgorken Debiany Lackmedien Debowko Eichenbruch Drawa Gross Sonnenburg Falczewo Fauthshof Galinki Klein Gallingen Ganitajny Gomtehnen Gierczyn 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